DE2210364A1 - Maschine zur Herstellung von Gieß formen, die aus zusammengestellten, glei chen Formenteilen bestehen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Gieß formen, die aus zusammengestellten, glei chen Formenteilen bestehen

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DE2210364A1 DE19722210364 DE2210364A DE2210364A1 DE 2210364 A1 DE2210364 A1 DE 2210364A1 DE 19722210364 DE19722210364 DE 19722210364 DE 2210364 A DE2210364 A DE 2210364A DE 2210364 A1 DE2210364 A1 DE 2210364A1
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Marius Lyngby Gunnergaard (Da nemark)
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Dansk Industn Syndikat A/S, Herlev (Danemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

D 1308
Dr. Möller-Eoro Cr. MsnRz ■ Cr. Dsufei O O 1 η O e /
Dipl.-Ing. Fiiiste; waicl. ülpl.-.'ng. Gr&rakow *> *· » U O D «f
"Vertikal formemaskine "
3. MRl 197? DANSK INDUSTRI SYNDIKAT A/S, Herlev, Dänemark
Maschine zur Herstellung von Giessformen, die aus zusammengestellten, gleichen Formenteilen bestehen
Bei der Herstellung von solchen Giessformen, dit aus einer Reihe von dicht zusammengestellten, gleichen Formenteilen bestehen, erfolgt die Herstellung der eigentlichen Formenteile normalerweise durch Zusammenpressen des Sandmaterials zwischen zwei Modellbrettern, die die Stirnwände einer Kammer bilden, deren Achse waagerecht verläuft und deren Boden mit einem Forderer oder einer Führungsbahn fluchtet, auf der die Formenteile zusammengestellt und im Gleichtakt mit der Herstellung der Formenteile schrittweise vorgeschoben werden. Nach dem Pressen eines Formenteiles wird das führungsbahnseitige Modellbrett oder die sogenannte Gegenplatte entfernt und das andere Modellbrett oder die Druckplatte dazu benutzt, das Formenteil zwecks Zusammenstellung mit der bereits gebildeten Reihe von Formenteilen hinaus auf die Führungsbahn zu schieben·
Beim Pressen und insbesondere beim Hinausschieben des Formenteiles aus der Kammer auf die Führungsbahn tritt eine erhebliche Abnutzung teils der Bodenplatte der Kammer, teils der Unterseite des als Druckplatte benutzten Modellbretts auf.
Aus der offengelegten Beschreibung zur deutschen Patentanmeldung I.962.549 ist eine Maschine der eingangs skizzierten Art bekannt, bei der jedoch der Pressvorgang in lotrechter Richtung erfolgt, woraufhin die Formkammer zusammen mit der Druckplatte und dem gebildeten Formenteil um 90° in eine Stellung gekippt wird, in welcher das Formenteil, wie bereits erklärt, mit Hilfe der Druckplatte auf die Führungsbahn hinausgeschoben werden kann. In diesem Fall wird die beim Pressvorgang auftretende Abnutzung der Kammerwände in etwa gleichmässig auf den gesamten Umfang der Kammer verteilt, doch konzentriert sich der wesentlichste Teil der gesamten Abnutzung, nämlich derjenige Teil, der durch die
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Reibung zwischen der Kammer und dem Formenteil beim Herausschieben des letzteren verursacht wird, auf die Seite der Kammerwand, die nach dem Kippen der Kammer um 90° nach unten gekehrt ist. Werden hohe Ansprüche an die Genauigkeit der hergestellten Formenteile gestellt, muss diese Abnutzung von Zeit zu Zeit kompensiert werden, was sich jedoch in der Praxis nur schwierig durchführen lässt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine, bei der die Formenteile in lotrechter Richtung gepresst werden, besteht darin, dass die Dichte oder Härte der Formenteile von der einen Stirnfläche zur anderen hin abnimmt. Dies beruht darauf, dass das Pressen durch eine Aufwärtsbewegung des unteren Modellbretts in Richtung des oberen, feststehenden Modellbretts erfolgt. Bereits vor Beginn des eigentlichen Pressvorgangs hat das in die Kammer eingefüllte Sandmaterial aufgrund der Schwerkraft in der Nähe des unteren Modellbretts oder der Druckplatte grössere Dichte als in der Nähe des oberen Modellbretts oder der Gegenplatte, und während des Pressens wird diese Ungleichmässigkeit in der Dichte aufgrund der inneren Reibung im Sandmaterial sowie der Reibung an der Seitenwand der Kammer beibehalten oder noch verstärkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Maschine zu schaffen, die nicht mit den aufgezeigten Mängeln behaftet ist und gleichzeitig noch andere Vorteile bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe betrifft die Erfindung eine zur Herstellung von Giessformen, die aus zusammengestellten, gleichen Formenteilen bestehen, dienende Maschine, die auf bekannte Weise eine Formkammer,' in der eine bestimmte Menge Formsand zwischen einem unteren und einem diesem gegenüberstehenden oberen Modellbrett in lotrechter Richtung zusammengepresst wird, und einen Mechanismus zum Kippen des in der Formkammer gebildeten Formenteiles zusammen mit dem unteren Modellbrett, bis die Achsrichtung des Formenteiles waagerecht ist, sowie eine waagerechte Führungsbahn umfasst, auf der die Formenteile dadurch sukzessiv zusammengestellt werden, dass das zuletzt hergestellte Formen-
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teil durch einen vom genannten unteren Modellbrett ausgeübten Druck auf die Führungsbahn hinaus und gegen das unmittelbar vor ihm hergestellte Formenteil geschoben wird. Erfindungsgemäss ist eine derartige Maschine dadurch gekennzeichnet, dass die Formkammer feststehend ist, dass die beiden Modellbretter nach dem Pressen des Formenteiles zwecks Herausführens des Formenteiles aus der Kammer zusammen in Abwärtsrichtung verschoben werden können, und dass der Kippmechanismus eine Formenteil-Seitenstütze hat, die während des Herausführens des Formenteiles aus der Formkammer mit einem Teil der Innenwand der Kammer und nach dem Kippen mit der Führungsbahn fluchtet und sich an letztere anschliesst.
In diesem Fall kann das Pressen der Formenteile durch eine nach unten gerichtete Bewegung des oberen Modellbretts, d.h. in Richtung der Schwerkraft erfolgen, was eine Herstellung von Formenteilen ermöglicht, deren Dichte oder Härte sozusagen überhaupt nicht von Stirnfläche zu Stirnfläche variiert. Die Anwendung einer feststehenden Formkammer hat ausserdem den Vorteil, dass die Gesamtabnutzung der Kammerinnenwände gleichmässig über den ganzen Umfang verteilt wird, weil nicht nur das Pressen, sondern auch das Herausschieben des Formenteiles aus der Kammer in lotrechter Richtung erfolgt. Das Verschieben des Formenteiles in waagerechter Richtung geht nach beendeter Kippbewegung auf der genannten Formenteil-Seitenstütze vor sich, und eine Abnutzung dieser Seitenstütze lässt sich ohne weitere Schwierigkeiten kompensieren.
Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Maschine bestehen darin, dass sie aufgrund der feststehenden Formkammer von relativ einfacher Konstruktion sein kann, und dass sich die Gesamtmasse der kippbaren Teile auf einem Minimum halten lässt.
Erfindungsgemäss wird bevorzugt, dass die Kippachse des Kippmechanismus die von den Achsen der Formkammer und der auf der Führungsbahn stehenden Formenteile bestimmte Ebene im Schnittpunkt dieser Achsen oder in dessen Nähe schneidet. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Formenteile bei der Kippbewegung
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- 4 -nur minimalen Zentrifugalkraftbeanspruchungen ausgesetzt werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung erklärt, die die wesentlichsten Teile der Maschine in fünf verschiedenen Phasen ihres Arbeitszyklus zeigt.
Die Maschine hat ein nicht näher gezeigtes Gestell 1 mit einer feststehenden, lotrechten Formkammer 2, die oben einen Druckzylinder 3 trägt. Die Formkammer 2 enthält ein oberes Modellbrett/», im Folgenden Druckplatte benannt, das am unteren Ende eines im Zylinder 3 arbeitenden Kolbens 5 befestigt ist. Zur Steuerung des Eintritts des Druckmediums in den Zylinder 3 sowie seines Austritts aus diesem Zylinder können üblicherweise benutzte Elemente Anwendung finden, die auf der Zeichnung nicht wiedergegeben sind.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Formkammer 2 unten durch ein unteres Modellbrett 6, im Folgenden Gegenplatte benannt, verschlossen, das am oberen Ende eines Kolbens 7 befestigt ist, der in einem Druckzylinder Ö arbeitet, welcher ebenfalls mit nicht eingezeichneten Hilfsmitteln zur Steuerung des Ein- und Austritts des Druckmediums ausgerüstet ist. Der Zylinder S ist auf nicht näher dargestellte Weise schwenkbar in einem Lager 9 im Gestell 1 aufgehängt. Dieses Lager ist bei der veranschaulichten Ausführungsform so angeordnet, dass seine Achse die lotrechte Achse der Formkammer 2 schneidet.
Zur Maschine gehört ferner ein Tisch oder eine Führungsbahn 10, auf der die Giessform sukzessiv aufgebaut und als Formenstrang vorgeschoben wird.
In Fig. 1 ist in den zwischen der Druckplatte 4 und der Gegenplatte 6 befindlichen Raum eine abgemessene Menge Formsand eingefüllt, die mit Hilfe von Druckluft durch eine oder mehrere geeignete Öffnungen, z.B. nicht gezeichnete Spalte in der Kammerwand, in die Kammer hineingeblasen oder -geschleudert worden sein kann. Durch Einblasen des Sandes durch Öffnungen in den lotrech-
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ten Wänden der Kammer wird eine erhebliche Freiheit bezüglich der Ausführung und Anordnung der Einblasöffnungen erreicht, so dass jeweils die in bezug auf die Grosse und Form der verschiedenen Modelle zweckmässigste Sandverteilung in der Kammer sichergestellt werden kann. Bei existierenden Maschinen mit Sandeinblasung in lotrechter Richtung werden den Grossen der Einblasöffnungen durch die Schwerkraft recht enge Grenzen gesetzt.
Nach dem Füllen der Formkammer und während die Gegenplatte 6 in der gezeigten Stellung festgehalten wird, wird die Druckplatte nach unten bewegt, wodurch der Formsand zusammengepresst und somit ein Formenteil 12 gebildet wird. Wenn der eigentliche Pressvorgang beendet ist, setzt die Druckplatte 4 ihre abwärtsgerichtete Bewegung fort, bis sie sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, und im Gleichtakt mit ihr bewegt sich auch die Gegenplatte 6 nach unten, so dass das Formenteil 12 aus der Kammer 2 herausgeschoben wird, während es zwischen den beiden Platten 4 und 6 festgehalten wird.
Aus der Stellung nach Fig. 2 setzt die Gegenplatte 6 ihre nach unten gerichtete Bewegung bis in die Stellung nach Fig. 3 fort, wodurch das Formenteil 12 die Druckplatte 4 verlässt, die am unteren Ende der Formkammer 2 stehenbleibt. Das Formenteil 12 ruht hiernach frei auf der Gegenplatte 6, liegt jedoch gleichzeitig seitlich gegen eine Seitenstütze 13 an, die mit der linken Seite der Formkammer 2 fluchtet und mit dem Zylinder Ö starr verbunden ist.
Aus der Stellung nach Fig. 3 wird der Zylinder 8 mit der Gegenplatte 6, der Seitenstütze 13 und dem Formenteil 12 in die Stellung nach Fig. 4 gekippt oder geschwenkt, in welcher die Seitenstütze 13 mit der Führungsbahn 10 fluchtet und sich an diese anschliesst.
Daraufhin wird die Gegenplatte 6 nach links verschoben, so dass sie d'is Formenteil 12 auf die Führungsbahn 10 hinausdrückt und ns mit dem bereits gebildeten Formenstrang 11 zusammenstellt.
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Sobald hierauf die Teile der Maschine wieder zurück in ihre in Fig. 1 gezeigten Stellungen gebracht worden sind, kann ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet werden.
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Claims (2)

1. Maschine zur Herstellung von Giessformen, die aus zusammengestellten, gleichen Formenteilen bestehen, umfassend eine Formkammer, in der eine bestimmte Menge Formsand zwischen einem unteren und einem diesem gegenüberstehenden oberen Modellbrett in lotrechter Richtung zusammengepresst wird, und einen Mechanismus zum Kippen des in der Formkammer gebildeten Formenteiles zusammen mit dem unteren Modellbrett, bis die Achsrichtung des Formenteiles waagerecht ist, sowie eine waagerechte Führungsbahn, auf der die Formenteile dadurch sukzessiv zusammengestellt werden, dass das zuletzt hergestellte Formenteil durch einen vom genannten unteren Modellbrett ausgeübten Druck auf die Führungsbahn hinaus und gegen das unmittelbar- vor ihm hergestellte Formenteil geschoben wird, dadurch gekennzeichnett dass die Formkammer (2) feststehend ist, dass die beiden Modellbretter (4, 6) nach dem Pressen des Formenteiles (12) zwecks Herausführens des Formenteiles (12) aus der Kammer (2) zusammen in Abwärtsrichtung verschoben werden können, und dass der Kippmechanismus eine Formenteil-Seitenstütze (13) hat, die während des Herausführens des Formenteiles (12) aus der Formkammer (2) mit einem Teil der Innenwand der Kammer und nach dem Kippen mit der Führungsbahn (10) fluchtet und sich an letztere anschliesst.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t dass die Kippachse des Kippmechanismus die von den Achsen der Formkammer (2) und der auf der Führungsbahn (10) stehenden Formenteile (12) bestimmte Ebene im Schnittpunkt dieser Achsen oder in dessen Nähe schneidet.
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e e r s e i t e
DE2210364A 1971-03-04 1972-03-03 Gießerei-Formmaschine zur Herstellung von Gießformen für das kastenlose Gießen im Formstrang Expired DE2210364C3 (de)

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