DE809307C - Verschluss- und Entleerungseinrichtung fuer diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern - Google Patents

Verschluss- und Entleerungseinrichtung fuer diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern

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DE809307C
DE809307C DED2802A DED0002802A DE809307C DE 809307 C DE809307 C DE 809307C DE D2802 A DED2802 A DE D2802A DE D0002802 A DED0002802 A DE D0002802A DE 809307 C DE809307 C DE 809307C
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DE
Germany
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chamber
stopper
closure
support
support members
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Expired
Application number
DED2802A
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English (en)
Inventor
Maximilian Dipl-Ing Neumann
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/04Pulling-out devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/04Doors; Door frames for ovens with vertical chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verschluß- und Entleerungseinrichtung für diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern Außenbeheizte, diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern zur Gas- und Kokserzeugung hat man schon mit absenkbaren unteren Stopfenverschlüssen versehen. Diese Bewegungsrichtung des einzelnen Verschlusses beim Öffnen und Schließen der Kammer ermöglicht, den Stopfen in Querschnittsform und Höhe so auszubilden, daß er den unteren unbeheizten Kammerteil bis hinauf zum untersten Heizzug voll ausfüllt. Dadurch erübrigt sich das Einfüllen von Koksgrus vor dem Einbringen jeder frischen Kammerladung. Bei den bisher bekannten absenkbaren Stopfenverschlüssen war der in die Kammer hineinragende Stopfen mit dem den gasdichten Kammerabschluß bewirkenden Verschluß.deckel fest verbunden. Stopfen und Deckel bildeten ein einheitliches Bauglied und wurden gemeinsam abgesenkt und eingehoben. Bei dieser Verschlußausbildung bestand aber für die über den Stopfenquerschnitt allseitig hinausragenden Dichtflächen des Verschlußdeckels die Gefahr, von dem vom Stopfen abgleitenden Koks beschädigt zu werden. Solche Beschädigungen konnten bei schneidenartigen Dichtflächen durch unmittelbares Aufschlagen des Kokses oder auch bei diesen, wie bei etwaigen andersartigen Dichtflächen, beispielsweise Sandtassen oder Wassertassen, beim Wiedereinsetzen des Verschlusses durch auf dem Deckelrand liegengebliebenen Koks verursacht werden. Auch hätten die Halteglieder des Verschlußdeckels das Gewicht des Stopfens und der auf diesem aufstehenden Beschickungssäule mitzutragen, wodurch das gasdichte Abschließen des Deckels erschwert wurde.
  • Die vorgeschlagene Verschluß- und Entleerungseinrichtung vermeidet diese Nachteile. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß der den unteren Kammerteil am Beginn des untersten Heizzuges voll ausfüllende Stopfen baulich und betrieblich getrennt von dem die Kammer gasdicht abschließenden, vorteilhaft mit schneidenartigen Dichtflächen und Exzenteranpressung versehenen Verschlußdeckel für sich lösbar gelagert und absenkbar angeordnet ist.
  • Diese Einrichtung ermöglicht, einen bis hinauf zum untersten Heizzug reichenden Stopfen mit den dabei sich ergebenden Vorteilen für das Ausfüllen des unteren uribeheizten Kammerteiles anzuwenden, dessen Lagerung und Betätigung unabhängig von der Lagerung und der Betätigung des Verschlußdeckels ist. Beim Entleeren der Kammer kann der den gasdichten Abschluß bewirkende Verschlußdeckel vor dem Ausbringen der Kammerladung aus dem Bereich der absinkenden Kokssäule gebracht werden. Hierzu wird zunächst der Verschlußdeckel geöffnet und zeitlich danach der Stopfen für sich aus seinem Auflager gehoben und abgesenkt.
  • Der Versehlußdeckel kann dabei in an sich bekannterWeise um eine seinerLängsachsen schwenkbar gelagert sein, wodurch sich besondere Hebeeinrichtungen für den- Deckel beim Öffnen und Schließen erübrigen. Er kann aber ebenso auch in anderer Weise, beispielsweise durch Absenken oder Ausfahren, betätigt werden. Der gasdichte Abschluß kann durch Anpressen von schneidenartigen Dichtflächen oder auch andersartig mittels Sand- oder Wassertassen erfolgen.
  • Es ist bei diskontinuierlich betriebenen Vertikalkammeröfen zwar schon vorgeschlagen worden, die Kokssäule auf einer unabhängig vom Verschlußdeckel gelagerten, im Kammerinneren am Kammerfuß angeordneten aufklappbaren Tragtür abzustützen. Die metallenen Bedienungseinrichtungen dieser Klapptür, die gleichzeitig auch als Trageglieder für die Tür und die auflagernde Kokssäule dienen, erfordern aber, daß die Tür möglichst weit von der Beheizungstemperatur der Kammern entfernt, also möglichst tief im Kammerfuß angeordnet ist. Außerdem bedingt das Schwenken der aus zwei klappbaren Hälften bestehenden Tür nur eine geringe Türstärke mit bogenförmiger Ausbildung der sich berührenden Türvorderflächen. Bei größerer Türhöhe würde sich der Koks beim Öffnen der Türhälften zwischen diesen Vorderflächen festklemmen und die Bedienungseinrichtung übermäßig beanspruchen. Mit dieser Einrichtung ist es also nicht möglich, den unteren uribeheizten Kammerraum bis hinauf zum untersten Heizzug auszufüllen. Dies wird aber bei gleichzeitiger vollkommener Trennung von Verschlußdeckel und Stopfen mit der vorgeschlagenen Einrichtung erreicht.
  • Die in Weiterausbildung der Verschlußeinrichtung vorgeschlagene erfindungsgemäße Ausbildung des ablenkbaren Stopfens in Verbindung mit einer Einrichtung zum Ausheben des Stopfens aus seinem Stützlager, zu seinem Absenken, Ausfahren und Wiedereinsetzen wird an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei veranschaulicht Abb. i und 2 in je einem senkrechten Querschnitt durch den unteren Kammerteil in verschiedenen Maßstäben den unteren Stopfenverschluß mit den. Betätigungseinrichtungen des ablenkbaren Stopfens, Abb. 3 in einem senkrechten Längsschnitt durch den unteren Kammerteil die Anordnung des Stopfenverschlusses und seiner Betätigungseinrichtungen in Verbindung mit der Antriebsverrichtung dieser Einrichtungen.
  • In dem Vertikalkammerofen i liegt eine Anzahl diskontinuierlich betriebener senkrechter Entga.sungskammern 2 nebeneinander. Kammermauerwerk wie auch Verschlüsse und Kammerinhalt werden von dem aus den Trägern 3 gebildeten Rost getragen, der seinerseits an der Ofenvorderseite auf dem eisernen Traggerüst 4 aufliegt.
  • Den unteren gasdichten Abschluß der einzelnen Kammern 2 bildet der um die Achse 5 schwenkbar gelagerte Deckel 6, der hierzu mit schneidenartigen Dichtflächen und einer in den Deckelbügeln liegenden Exzenteranpressung versehen ist. In dem zwischen dem Deckel 6 und dem untersten Heizzug vorhandenen uribeheizten Kammerraum ist der diesen Kammerraum am Beginn des untersten Heizzuges voll ausfüllende Stopfen baulich und betrieblich getrennt von dem Verschlußdeckel6 für sich lösbar gelagert und absenkbar angeordnet.
  • Der Stopfen besteht dabei aus dem in Kammerlängsrichtung sich erstreckenden, zweckmäßig gußeisernen Rahmen 7 und dem den Kammerquerschnitt ausfüllenden auswechselbaren Belag 8 aus keramischem oder andersartigem feuerfesten Baustoff. In den Rahmen sind, auf dessen Länge verteilt, zwei, gegebenenfalls auch mehr Zapfen 9 eingehängt. Getragen wird der mit dem Belag versehene Rahmen 7 von um die Zapfen 9 drehbar angeordneten Gliedern io, deren Fußstück mit einem Paar sich gegenüberliegender Verlängerungsstücke i i versehen ist. Mit diesen Verlängerungsstücken, sofern sie quer zur Kammerlängsachse stehen, greifen die Trageglieder io in Aussparungen 12 der Kammergrundplatte 13 ein. Damit ist der Stopfen baulich und betrieblich getrennt vom Verschlußdeckel für sich lösbar in der Kammergrundplatte 13 gelagert. Die Zapfen 9 sind noch nach unten ein Stück weit über die Unterkante der Trageglieder io hinaus verlängert.
  • Zum Aus- und Einbringen des Stopfens sowie auch zu dessen Ausfahren aus dem Bereich der Kammer dient der Auslegerarm 14 der vor dem Ofen vierfahrbaren Bedienungsmaschine 15. Dieser kastenförmig ausgebildete Auslegerarm trägt auf seinem ausfahrbaren Ende eine der Anzahl der Trageglieder io entsprechende Anzahl senkrechter Stützen 16, die zum Ausheben des Stopfens aus seinem Stützlager sowie zu seinem Wiedereinsetzen dienen und den Stopfen während des .Aus- und Einbringens sowie auch während des Ausfahrens tragen.
  • Hierzu besitzt jede Stütze 16 eine senkrechte, drehbar gelagerte Welle 17, deren aus einem mit der Welle fest verbundenen Zahnrad und einer gezahnten Antriebsstange gebildeter Antrieb 18 im Auslegerarm 14 geschützt untergebracht ist. Der Antrieb 18 wird von der Bedienungsmaschine 15 aus gesteuert. Jede Welle 17 trägt ein mit dieser fest verbundenes Kopfteil i9, dessen Fußstück auf einem Gleit- oder Kugellager laufen kann. Das Kopfteil i9 ist mit einer in Richtung der senkrechten Welle 17 liegenden Bohrung 22 und an seinem oberen Ende mit einem Paar sich gegenüberliegenden Klauen 23 versehen.
  • Zum Entleeren einer Kammer 2 wird, nachdem der Kokslöschwagen 24 unter die Kammer gefahren ist, zunächst der Verschlußdeckel 6 nach Lösen der Exzenter geöffnet. Sodann wird von der in Richtung der Kammerlängsachse eingefahrenen Bedienungsmaschine 15 der Auslegerarm 14 unter die Kammer bzw. unter den Stopfen ausgefahren und so weit angehoben, bis das drehbare Kopfteil i9 mit seiner Bohrung 22 über die Zapfen 9 gleitend an die Stopfentrageglieder io anstößt. Die Zapfen 9 dienen dabei als Führungsglieder für die Stützen 16.
  • Bei dieser Endstellung der Stützen 16 greifen die Klauen 23 des Kopfteiles i9 in die Verlängerungsstücke i1 der Stopfentrageglieder io ein. Durch Drehen der Kopfteile i9 um 9o° werden die Verlängerungsstücke i i aus ihren Lagern 12 gelöst. Damit ruht der Stopfen und die Last der Kokssäule auf den Stützen 16 bzw. auf dem Auslegerarm 14.
  • Nunmehr wird der Auslegerarm 14 mit dem Stopfen und der Kokssäule abgesenkt. Zum Überleiten des Kokses vom Stopfen in den Löschwagen kann der aus dem Raum vor dem Ofen eingefahrene Auslegerarm 14 ohne Behinderung sowohl in Kammerlängsrichtung als auch senkrecht zu dieser Richtung frei verfahren werden, um dabei die Kokssäule vom Stopfen abzustreifen. Zweckmäßig wird der Stopfen mit Hilfe des Auslegerarmes 14 bis unmittelbar unter die vordere eiserne Tragekonstruktion 4 des Ofens abgesenkt und dann durch Einziehen des Auslegerarmes in Kammerlängsrichtung unter dieser Tragekonstruktion entlang geführt. Dabei wird die auf dem Stopfen aufstehende Kokssäule durch die Tragekonstruktion 4 in den Löschwagen 24 abgestreift. Für dieses Abstreifen und gleichzeitig zum Schutz der Tragekonstruktion 4 ist diese mit dem Blech 25 versehen.
  • Nachdem der Löschwagen 24 mit dem heißen Koks zur Löscheinrichtung verfahren ist, wird der Auslegerarm 14 mit dem Stopfen wieder unter die Kammer gefahren und der Stopfen in seine Ausgangsstellung gehoben. Durch abermaliges Drehen der Kopfteile i9 um 9o° greifen die Verlängerungsstücke i i der Stopfentrageglieder io erneut in die Aussparungen 12 der Kammergrundplatte 13 ein. Damit ist der Stopfen wieder in seinem Lager abgestützt.
  • Nach erfolgtem Absenken und Einziehen des Auslegerarmes 14 wird der Deckel 6 geschlossen und angepreßt. Die Kammer kann erneut beschickt werden.
  • Die Einrichtung des ausfahrbaren, heb- und senkbaren Auslegerarmes 14 ermöglicht es, den Stopfen aus dem Raum vor dem Ofen unbehindert von der Strahlwärme des heißen Kokses oder der Kammer ein- und auszuheben und den Stopfen sowohl in der senkrechten als nach erfolgtem Absenken auch in der waagerechten Ebene in gewünschter Weise frei zu bewegen. Durch seitliches Verfahren der den Auslegerarm tragenden Bedienungsmaschine 15 können alle unteren Verschlüsse eines Ofens oder einer Ofenbatterie mit der gleichen Bedienungseinrichtung betätigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß- und Entleerungseinrichtung für diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern, dadurch gekennzeichnet, diaß der den unteren Kammerteil am Beginn des untersten Heizzuges voll ausfüllende Stopfen baulich und betrieblich getrennt vom dem die Kammer (2) gasdicht abschließenden, vorteilhaft mit schneidenartigen Dichtflächen und Exzenteranpressung versehenen Verschlußdeckel (6) für sich lösbar gelagert und absenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus einem in Kammerlängsrichtung sich erstreckenden, zweckmäßig gußeisernen Rahmen (7) mit einem den Kammerquerschnitt ausfüllenden, auswechselbaren Belag (8) aus keramischem oder andersartigern feuerfestem Baustoff besteht und in den Rahmen (7), auf dessen Länge verteilt, zwei oder mehrere Zapfen (9) mit um diese drehbar angeordneten Tragegliedern (io) eingehängt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke der Trageglieder (io) ein Paar sich gegenüberliegender Verlängerungsstücke (ii) besitzen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke (i i) in Aussparungen (12) der Kammergrundplatte (i3) eingreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) ein Stück weit über die Unterkante der Trageglieder (io) hinaus verlängert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen aus dem Raum vor dem Ofen ausfahrbaren, heb- und senkbaren Auslegerarm (14) mit auf dessen ausfahrbarem Ende angeordneten, der Anzahl der Stopfentrageglieder (io) entsprechender Anzahl senkrechter Stützen (16). .
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB jede Stütze (16) mit einer senkrechten, drehbar gelagerten Welle (17) und einem auf dieser Welle fest aufsitzenden Kopfteil (i9) versehen ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Kopfteil (i9) eine in Richtung der Welle (17) liegende Bohrung (22) und an seinem oberen Ende ein Paar sich gegenüberliegender Klauen (23) besitzt.
DED2802A 1950-05-17 1950-05-17 Verschluss- und Entleerungseinrichtung fuer diskontinuierlich betriebene Vertikalkammern Expired DE809307C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133877B (de) * 1959-02-20 1962-07-26 Resistoflex Corp Verfahren zum Herstellen von gebogenen Schlauchstuecken aus Polytetrafluoraethylen mit einer Huelle aus Drahtgeflecht
DE2817530A1 (de) * 1978-04-21 1979-10-25 Didier Eng Tuerabhebevorrichtung fuer vertikalkammer-koksoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1133877B (de) * 1959-02-20 1962-07-26 Resistoflex Corp Verfahren zum Herstellen von gebogenen Schlauchstuecken aus Polytetrafluoraethylen mit einer Huelle aus Drahtgeflecht
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