DE714704C - Verschlussvorrichtung fuer senkrechte Kammeroefen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer senkrechte Kammeroefen

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Publication number
DE714704C
DE714704C DEO24786D DEO0024786D DE714704C DE 714704 C DE714704 C DE 714704C DE O24786 D DEO24786 D DE O24786D DE O0024786 D DEO0024786 D DE O0024786D DE 714704 C DE714704 C DE 714704C
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DE
Germany
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door
locking device
chamber
door body
closure
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Expired
Application number
DEO24786D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Fischer
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Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/04Doors; Door frames for ovens with vertical chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtun' für senkrechte Kammeröfen Bei senkrechten außenbeheizten Kammeröfen zur Erzeugung v an .Gas und Koks, befi deren Betrieb eine ganze Kammer entleert und wieder gefüllt wird; wird der untere Abschluß üblicherweise ,durch eine Tür gebildet, die beim Öffnen - um eine waagerechte, zur Kammerlängsrichtung parallele Achse aus der unteren Verlängerung :des Kammerquerschnittes herausgeschwenkt wird. Diese Art des Öffnens und Schließens der Tür bringt es mit sich, daß hier nicht wie bei den in Richtung der Kammerachse .herausfahrbaren Türen waagerechter Öfen ein tief -in d_c Kammer hineinragender Stopfen verwendet werden kann, der sich über den ganzen Kammerquerschnitt erstreckt. Der Stopfen ist gewöhnlich niedrig oder, wenn er höher ist, pilzförmig abgerundet, und es läßt sich :dabei nicht vermeiden, daß der unterste Teil der Kohlebeschickung der vollen Einwirkung der untersten Heizzüge. entzogen wird und nur teilweise oder überhaupt nicht verkokt. Es ist daher üblich, bei senkrechten Öfen mit unterbrocheneni Betrieb vor dem Einfüllen der Kuhle in den untersten Kammerteil Koks-,Uns bis zur Höhe der untersten Heizzüge einzufüllen.
  • Das Einfüllen von Koksgrus ist unwirtschaftlich, da es :den Füllvorgang verlängert und den Grusanteil im fertigen Koks erheblich vergrößert.
  • Man hat auch versucht, durch ein Verlegen der Drehachse möglichst weit seital) von der hammermatte die unvermeidlichen @brundungen der Stopfenoberfläche zu verringern. Das ist aber bei den modernen Kamincröfen nicht möglich, da deren Heizwandbreite etwa der-lichten-Kammerbreite gleichkommt und außerdem unter dem Heizwandteil noch die -Ankerständer verlaufen.
  • ls sind ferner Türen bekannt, bei denen ein Degen den Türdeckel beweglicher Stopfen vorgesehen ist. Diese beweglichen Stopfen sind aber entweder pilzförmig aüsfehildet oder sie bestehen aus eisernen, der vollen Wärme der Ofenkammer ausgesetzten Platten, welche infolge der im Hohlraum zwischen Stopfenplatte und Türdeckel .auftretend-en @Z'ärinestrahlungen keine ausreichende Wärmedichtung ermöglichen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Verschlußvorrichtung für senkrechte Kamineröfen, bei der, wie es bei waagerechten Ofenkammern allgemein üblich ist, ein feuerf ester Türstopfen in die Kammer auf ihre ganze Breite so «-eit hineinragt, daß auch für die unmittelbar am Stapfen anliegende Beschiclcung eine zur vollständigen Verkokung ausreichende Wärmezufuhr von -den benachbarten Heizzügen gesichert ist; die Aufgabe, eine solche Verschlußvorrichtung bei senkrechten Kammeröfen zur Anwendung zu bringen, wird dadurch gelöst, daß das Offnen und Schließen der Vorrichtung in zwei zeitlich aufeinanderfolgendeTeilbewegungen zerlegt wird, nämlich ein geradliniges Heben bzw. Senken und eine Drehung um eine zur Kammerlängsrichtung parallele Achse. Beim Offnen wird also z. B. die Verschlußvorrichtuna nach dem Entriegeln erst um etwa Stopfenhöhe senkrecht nach unten geführt und - anschließend aus dein verlängerten Kammerquerschnitt herausgeschwenkt. Beim Schließen wird umgekehrt die Verschlußvorrichtung erst wieder unter die Kammer gedreht und dann bis zum Anschlagsenkrecht gehoben.
  • .Nach der weiteren Ausbildung .der Erfindung kann das Ent- und Verriegeln und Glas Heben un#1 Senken gleichzeitig durch eine in einer waagerechten Ebene etwa mittels Hebel oder Exzenter bewegte kulissenartige Verriegelungsvorrichtung erfolgen, .die an melireren am Türkörper sitzenden Bolzen angreift und gegen die Ofenkopfbewehrung oder die -lnlcerständer abgestützt ist. Die die Bolzen umschließenden Kulissengleitflächenenden an ihrem oberen Rande mit einer geringen Schräge gegen die Waagerechte. Durch das :lndrücken der Verriegelungsv orrichtung überträgt dann die untere Kulisse nach vollendeter -Aufwärtsbewegung einen beliebig starken Schließdruck auf die Bolzen und damit auf den Türkörper, und umgekehrt wird be:in Lösen -der Verriegelung gleichzeitig durch die obere Kulisse die Abwärtsbewegung der "für eingeleitet.
  • Weiter sieht die Erfindung Einrichtungen vor, die eine sichere Führung der Verschlußvorrichtung auch unter dein Gewicht der Koksfüllung gewährleisten. Am Türkörper können nämlich .auf beiden Längsseiten oder auch an den Schmalseiten oder allseitig .Augen vorgesehen werden, die senkrecht von der Ofenbewehrung herabreichende Führungsstangen umgreifen. Längs dieser Führungsstangen wird die Tür durch die Verriegelungsvorrichtunggehoben oder gesenkt. Dabei kann die Verriegelungsvorrichtung noch So ausgebildet sein, daß sie in einer göwissen Höhe die Tür freigibt, indem dort die Riegelbolzen aus den Kulissen herausfallen. Das geschieht zweckmäßig an der Stelle, wo die Tür tief genug gesenkt ist, um das Aussch-,venken des Türstopfens zu gestatten. An dieser Stelle endigt die eine Längsreihe der Führungsstangen, während die Stangen der anderen Längsreihe in dieser Höhe in halbkreisförmige Haken umbiegen, in denen die Tür mit ihren Augen nach unten uniklapp@ und dabei die über ihr ruhende Beschickung freigibt. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß alle Führungsstangen 111 gleicher Höhe enden und auf der einen Längsseite andere halbkreisförmige Lager vorgesehen sind, in die Augen oder Wellen des Türkörpers nach bzendeter Abwärtsbewegung eingreifen und sich drehen können. Die Drehung selbst kann entweder im freien Fall unter Wirkung des Eigengewichtes der Tür und des darüber lastenden Kokses oder auch mittel: einer bekannten Drehvorrichtung bis zu einem Anschlag erfolgen, der die Tür genügend weit außerhalb der Bahn des fallenden Kolcses festhält. Auch zum Zurückdrehen der Tür in (-1:twaagerechte Lage können Drehvorrichtunge:i dienen. Durch waagerechtes Zuriickschiebe°i der Kulissenverriegelung, welche zweckmäßig an einer Schmalseite .der Ofenkammer durch eine Gabel zusammengefaßt und dort durch eine Hebelführung bedienbar ist, wird die Tür entlang den Führungsstangen wieder hochgehoben und bis zu jedem erforderlichen Druck an .die an der Ofenkopfbewehrung oder einem vor diese gesetzten besonderen Türrahmen angebrachten Dichtungskanten angepreßt. Die Endstellung der Verriegelung kann durch einen Splint o. dgl. gesichert werden. ' Die Erfindung macht die Koksgrusfüllung überflüssig, vermeidet .alle toten Ecken und gewährleistet ein gleichmäßiges Abgaren der ganzen Ofenbeschickung. Durch die ungewöhnlich tiefe Verlegung des Drehpunktes wird die erfindungsgemäßeTür auch bei solch schmalen Öfen anwendbar, deren Heizwandbreite gleich oder kleiner als d.ie Kammerbreite ist und bei denen bekanntlich die bisherige Bauweise der reinen Drehtüren wegen der geringen Baulänge des Dreharmes besondere Schwierigkeiten bietet.
  • Bei der Erfindung kann auch in an siel: bekannter Weise der untere Teil der Kaminerwand bis über den Stopfen etwas zurückgezogen «erden, so daß die Beschickung über die -ganze Kannnerbreiite auf dem Stopfe: aufruht. An Stelle einer metallischen Eisenauf-Eisendichtung kann auch ein Asb--stseil verwendet werden.
  • Die Abbildungen geben schematisch einige Ausführungsformen der Erfindung wieder. Die Abb. 1, 3 und 8 stellen senkrechte Schnitte durch das Unterteil eines senkrechten Kamnierofens mit verschiedenen Verschlußvorrichtungendar.
  • Abb.2 und .4 sind waagerechte Schnitte längs der Linien ZI-II und IV-IV -der Abb. i bzw. 3.
  • Abb. 5 gibt eine teilweise seitliche Ansicht der Verschlußvorrichtung längs der Linie V-V der Abb::I mit zwei verschiedenen Ausführungsformen der Kulissenverriegelung.
  • Abb.6 und 7 zeigen senkrechte Schnitte durch diese Vorr?chtungen längs der Linien @"I-VI und VII-VII der Abb. 5.
  • Die Ofenkammer i wird beiderseits begrenzt von Heizwänden 2, in denen Heizzüge 3 verlaufen, deren unterstes Päar in Abb. i eingezeichnet ist. Nach unten ist die Kammer durch die Verschlußvorrichtung abgeschlossen, die gegen die auf Ankerständern 5 aufruhende Ofenbewehrung d. abgestützt ist und aus mehreren Teilen besteht. Das Hauptteil der Vorrichtung, die eigentliche Tür, besteht aus dem metallischen Türkörper 6 und dein daran befestigten feuerfesten Stopfen 7, der völlig eben bis etwa in die Höhe der untersten Heizzüge in die Kammer h'_neinragt. Am Türkörper sitzen Augen 8 und 18, die um senkrecht von der Ofenbewehrung leerabgeführte Führungsstangen 9 greifen, cleren eine Längsreihe am unteren Ende zu halbkreisförmigen Lagern io gebogen ist. An den Längsseiten des Türkörpers sitzen ferner die Bolzen i i, an denen beiderseits der Kammerlängsrichtung die Verriegelungsvorrichtung 12 angreift. Deren beide Längsstücke sind z-,veckinZ@ßdg an einer Schmalseite des Ofens starr durch ein Verbindungsstück 13 miteinander verbunden. An diesem Verbindungsstück kann ein Verriegelungshebel 14 oder eine sonstige mechanische Andrückvorrichtung vorgesehen werden. In der Schließstellung (Abb. 5) wird der Türkörper durch die Verriegelungsvorrichtung mit beliebigem, am Hebel 1.4 wirkenden Druck gegen die Dichtungsschneiden 15 der Ofenbewehrung bzw. des Türrahmens angepreßt.-Durch ein Anziehen des Hebels 1q. in der Pfeilrichtung der Abb. 5 `wird die durch eine beliebige Sicherung starr gehaltene Verriegelung gelöst und gleichzeitig die Tür an den Bolzen i i in den Kulissen der Verriegelungsvorrichtung senkrecht nach unten geführt; dabei wird die geradlinig senkrechte Führung der Tür durch die Führungsstangen 9 gesichert. In der Öffnungsendstellung der Verriegelungsvorrichtung gibt die untere Kulisse die Bolzen i i frei, gleichzeitig sind aber die Augen 18 der Tür mit den halbkreisförmigen Lagern io bzw. bei der Ausführungsform der Abb. 3 mit dem an den Ankerständern 5 vorgesehenen Haken 2o in Eingriff gekommen, und-die Tür dreht sich in diesen Lagern.unter der Last ihres Eigengewichtes und der darüber ruhenden Beschickung aus dem verlängerten Kammerquerschnitt in :die in Abb. i wiedergegebene Endlage. Dabei kann d'_ese Drehbewegung in bekannter Weise mechanisch gesteuert werden. Die gestrichelte Linie 16 der Abb. i zeigt Wege und Stellungen der Stopfenoberfläche während dieser Bewegung, aus denen das ungehinderte Abrutschen des Kokses von der Stopfenfläche hervorgeht.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 12 kann entweder, wie in den Abb. 5 und 7 gezeigt ist, so ausgebildet sein, daß sie in einer an der Ofenbewehrung befestigten Führungssch-ene 27 gleitet, oder sie kann, wie in den Abb. 5 und 6 dargestellt, auf einer unteren, in der Zeichnung als Winkele?sen ausgebildeten Führungsschiene 27 aufruhen, die am Tragmauerwerk oder an der Ofenkopfbewehrung abgestützt sein kann. Es sind auch beide Vorrichtungen gleichzeitig verwendbar. Die Abb. 8 zeigt schließlich eine Ausführungsform des Kammerunterteils, bei der die Heizwände in der Höhe des Stopfens um einen solchen Betrag zurückgezogen sind, >daß de gesamte Besehickung auf dem etwa verbreiterten Stopfen aufruht und nicht in die seitlich des Stopfens vorhandenen Spalte eindringen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußeinrichtung für senkrechte Entgasungsöfen mit feuerfestem, .allseitig gleich weit in den Entgasungsraum ragendem Stopfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und öffnen des Verschlussas (6) durch eine Drehung des Verschlusses um eine zur Kammerlängsrichtung parallele Achse und eine nachiolgende bzw. vorhergehende senkrechte Bewegung des Verschlusses erfolgt.
  2. 2.Verschlußvorrichtung nachAnspruchi, dadurchgekennzeichnet,-daß die senkrechte Bewegung der Tür durch die waagerechte BeNvegung einer an Bolzen (ii) des Türkörpers angreifenden, gegen die Ofenkopfbewehrun.g (d.) oder die Ankerständer (5) abgestützten Verriegelungsvorrichtung bewirkt wird, die in der einen Endstellung die Tür verriegelt und in der anderen Endstellung nach beendeter Abwärtsbewegung die Tür freigibt.
  3. 3.Verschlußvorrichtung nachAnspruch i und Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung als beiderseits der Türlängsseiten verlaufende Kulissenverriegelung (1a) ausgebildet ist, in deren abgeschrägten Gleitflächen die Bolzen (i i ) des Türkörpers geführt sind und durch deren waagerechte Bewegung die Tür um etwaStopfenhöbe gehobenbzw.gesenktwird.
  4. 4.VerschlußvorrichtungnachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebigen Stellen ,der die Kammeröffnung umgebenden Ofenbewehrung (q.) -senkrecht nach unten -Führungsstangen (9) und an entsprechenden Stellendes Türkörpers Augen (8, 18) angebracht sind, die diese Führungsstangen umgre'_fen.
  5. 5. Verschlußvorrichtungnach Anspruch i bis :4, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Führungsstangen (9) einer Längsreihe an ihrem unteren Ende zu Haken (io) umgebogen sind, in denen sich clie Tür mittel, der Augen (r8) drehen kann.
  6. 6. Verschlußvorrichtung iiachAnspruch i bis :4, dadurch gekennzeichnet, daß andere halbkreisförmige Lager (2o) vorgesehen sind, in welche die Augen (i8) oder Wellen des Türkörpers nach beenrletir Abwärtsbewegung eingreifen.
  7. 7. Verschlußvorrichtungnach Anspruch j und 2, dadurch gekennzeichnet, dal.l dir Tür nach beendeter Abwärtsbewegun-# au# s der Verriegelung#vorrichtung 21 12) frei herausschwingt. B. Verschiußvörrichtung nach Anspruch i bis 7,- dadurch gekennzeichnet, rlaß <1ie Riegelbolzen (ii) am Türkörper drehbar befestigt sind. 9: Verschlußvorrichtungnach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Endstück der unteren Kulissengleitfläche mit geringer Schräge endigt.
DEO24786D 1940-11-28 1940-11-28 Verschlussvorrichtung fuer senkrechte Kammeroefen Expired DE714704C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817530A1 (de) * 1978-04-21 1979-10-25 Didier Eng Tuerabhebevorrichtung fuer vertikalkammer-koksoefen
DE3010846A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Betaetigungsvorrichtung fuer eine tuer eines vertikalkammerkoksofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817530A1 (de) * 1978-04-21 1979-10-25 Didier Eng Tuerabhebevorrichtung fuer vertikalkammer-koksoefen
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