DE569724C - Ausfahrbarer selbstdichtender Verschluss fuer waagerecht und schraeg liegende Kammern - Google Patents

Ausfahrbarer selbstdichtender Verschluss fuer waagerecht und schraeg liegende Kammern

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DE569724C
DE569724C DEST46407D DEST046407D DE569724C DE 569724 C DE569724 C DE 569724C DE ST46407 D DEST46407 D DE ST46407D DE ST046407 D DEST046407 D DE ST046407D DE 569724 C DE569724 C DE 569724C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Ausfahrbarer selbstdichtender Verschluß für waagerecht und schräg liegende Kammern Für ausfahrbare selbstdichtende Verschlüsse für waagerecht und schräg liegende Kammern, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen, ist es wie für alle ähnlichen Verschlüsse besonders wichtig, daß ein völlig dichter Verschlüß erzielt wird, wobei der ausfahrbare Verschlußkörper selbst möglichst leicht gehalten werden soll und Tür und Türrahmen möglichst geringen Beanspruchungen ausgesetzt sein sollen, um Verziehungen und Verwerfungen und die damit verbundenen Undichtigkeiten zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger Verschluß, der allen praktischen Erfordernissen voll genügt.
  • -Nach der Erfindung ruht der Verschlußkörper in seiner Schließlage frei auf einer unterhalb der Kammeröffnung angebrachten Konsole; die Verriegelungsvorrichtungen sind dabei unabhängig vom Verschlußkörper und vom Türrahmen an der Ofenwand befestigt, so daß die vom Verschlußkörper und von den Verriegelungsvorrichtungen ausgeübten Kräfte unmittelbar auf die Ofenwand übertragen werden. Durch diese Anordnung kann das Gewicht des Verschlußkörpers in keiner `'eise ungünstig auf empfindliche Teile des Ofens, wie Türrahmen u. dgl., einwirken. Durch die Lagerung auf der Konsole ist es möglich, den Verschlußkörper lediglich durch Verfahren in Richtung der Kammerachse aus- und einzufahren, ohne daß ein Anheben des Verschlußkörpers erforderlich wäre. Hierdurch werden erhebliche Kräfte gespart und die dichtenden Verschlußteile dadurch geschont, daß nicht wie bei bekannten Verschlüssen dieser Art der Verschlußkörper in am Ofenmauerwerk angebrachte Haken o. dgl. eingehängt wird, was stets mit einer mehr oder weniger starken Stoßwirkung und mit einem Gleiten der dichtenden Flächen aufeinander verbunden ist.
  • Es sind schon Koksofentüren vorgeschlagen worden, die in ihrer Schließlage von konsolenartigen Stützen getragen werden; bei diesen Türen greifen jedoch die Verriegelungsvorrichtungen unmittelbar an dem zur Dichtung dienenden Türrahmen an, so daß durch die starken auftretenden Zugkräfte leicht ein Verziehen und Verwerfen des Türrahmens mit allen unangenehmen Folgeerscheinungen eintritt.
  • Die obere Verriegelung des Verschlusses nach der Erfindung erfolgt durch einen mit Gewichten beschwerten Hebel, der unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines zweiten Hebels in einem oberhalb der Kammeröffnung angebrachten Lager gelenkig gelagert und mit Rollen versehen ist, die gegen schräge oder senkrechte Flächen des Tragrahmens des Verschlusses gepreßt werden. Durch den beschwerten Hebel erfolgt zwangsläufig ein sehr festes Anpressen, des Türkörpers an den Türrahmen, was durch die Anordnung einer auf der Fläche des Tragrahmens gleitenden Rolle noch verstärkt wird. Durch die Rolle wird auch verhindert, daß der Hebel am Tragrahmen des, Verschlusses klemmt. Zweckmäßig wird die Dichtung noch dadurch verbessert, daß an Stelle der Rolle ein Exzenter mit Gegengewicht angeordnet ist, das einen besonders kräftigen Druck auf den Verschlußkörper auszuüben in der Lage ist.
  • Um den die obere Verriegelung bewirkenden Hebel _. während der 7Offenlage des Verschlusses nicht vor die Kammeröffnung fallen zu lassen, ist ein besonderer Anschlag vorgesehen, der den Hebel während der Offenlage des Verschlusses in annähernd waagerechter Stellung hält, so daß die Kammeröffnung stets frei bleibt.
  • Das Öffnen und Schließen des Verschlusses gestaltet sich nach der Erfindung ganz besonders einfach dadurch, daß ein am Verschluß angelenkter Winkelhebel gleichzeitig als Hubhaken für den Verschluß und zum zwangsweisen Ent- und Verriegeln beim Aus- und Einfahren des Verschlusses dient; dieser Winkelhebel wird durch die Abhebevorrichtung der Ofenanlage betätigt. Beim Anheben des Winkelhebels stößt dieser gegen die untere Fläche des die obere Verriegelung bildenden Hebels und hebt diesen an, so daß er entriegelt wird. Um dabei die Reibung zwischen Winkelhebel und Verschlußhebel möglichst gering zu halten, ist am oberen Ende des Winkelhebels eine Rolle vorgesehen, die während des Offnens an der unteren Fläche des Gewichtshebels entlang läuft. Die tiefste und höchste Stellung des zum Ent- und Verriegeln dienenden Winkelhebels ist durch am Tragrahmen vorgesehene Anschläge bestimmt.
  • Zur Schonung sowohl des Ofenmauerwerks als auch des Türkörpers und der Schließvorrichtung ist es nötig, die ganze Einrichtung möglichst sanft und stoßfrei arbeiten zu lassen. Um dies zu erreichen, ist nach der Erfindung die untere Fläche des zur Verriegelung dienenden Gewichtshebels als Kurvenbahn ausgebildet, so daß die durch den Winkelhebel während des Ausfahrens des Verschlusses bewirkte Bewegung des Gewichtshebels allmählich und stoßfrei erfolgt und beim Einfahren des Verschlusses die Rolle des Winkelhebels wieder stoßfrei auf die Kurvenbahn aufläuft. Ebenfalls zum ruhigen und stoßfreien Arbeiten des Verschlusses dient es, wenn erfindungsgemäß der Tragrahmen des Verschlußkörpers an seinem unteren Ende eine oder mehrere Rollen erhält, durch die die Reibung zwischen Verschlußkörper und Konsole starkvermindert wird.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführung eines Verschlusses nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2. Abb. 2 stellt einen horizontalen 9uerschnitt nach der Linie C-D der Abb. i dar, während Abb. 3 die Ansicht des Verschlußkörpers von vorn wiedergibt. Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der oberen Verriegelung und entspricht dem oberen Teil der Abb. i. Der Verschlußkörper besteht aus der eigen#-lichen Dichtungstür i mit dem Schutzschild 2 und dem Tragrahmen 3. Der Tragrahmen 3 und die Dichtungstür i sind in üblicher Weise durch Stellschrauben 4 miteinander verbunden. Der Tragrahmen ruht in der Schließlage auf der geneigt angeordneten Konsole 5. Der untere Teil des Tragrahmens ist in dem Ausführungsbeispiel ohne Rolle dargestellt. Die untere Verriegelung besteht aus einem Gewichtshebel 6, der hakenartig über einen im Tragrahmen angebrachten Bolzen 7 greift und in einem Lager 8 gelenkig gelagert ist. Die obere Verriegelung besteht aus dem Gewichtshebel 9 mit den Anpreßrollen 1o. Die oberen Gewichtshebel sind in Lagern 1i unabhängig vom Verschlußkörper gelenkig gelagert. Ein Anschlag 12 dient dazu, den Gewichtshebel in der Offenlage des Verschlusses am Herabfallen zu hindern. Die Rolle lo wird gegen die schräge Fläche 13 des Tragrahmens 3 gepreßt. Zum Ent- und Verriegeln der oberen Verriegelung dient der Winkelhebel 14, der an seinem freien Ende eine Rolle 15 trägt. Der Winkelhebel 14 ist in Zapfen 16 am Verschlußkörper gelenkig gelagert und wird in Schlitzen 17 des Tragrahmens 3 mit Hilfe eines Bolzens 18 geführt, wobei die Schlitze 17 als obere und untere Anschläge für die Stellung des Winkelhebels 14 dienen. Der Winkelhebel 14 dient nach dem Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Traghaken und besitzt zu diesem Zweck eine Aussparung 1g zur Aufnahme der Rolle 2o der an der Türhebevorrichtung angebrachten Hubhaken 21: Ein unterer Traghaken 2z ist nach dem Ausführungsbeispiel ebenso beweglich gelagert wie der Winkelhebel 14; er kann jedoch ebensogut unbeweglich in waagerechter Stellung sein. Der Winkelhebel 14 ist mit dem Gewichtshebel 6 durch ein Gestänge oder Zugketten 23 zwangsläufig verbunden. Die Ketten 23 können an einem Bolzen 24 befestigt sein, der durch den Winkelhebel 14 hindurchgesteckt ist. Diese Verbindungsglieder sind in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet. Die untere Seite des Gewichtshebels 9 ist als kurvenförmige Gleitbahn 31 ausgebildet.
  • Abb. i zeigt neben der Schließstellung der Vorrichtung auch noch in strichpunktierter Ausführung die Stellung der Traghaken und der Hubhaken und Gewichtshebel im Augenblick vor dem Ausfahren des Verschlußkörpers. In Abb.4 ist die obere Verriegelung wiedergegeben für den Fall, daß statt der Rollen 1o zum Anpressen Exzenter 25 Verwendung finden. Die Exzenter 25 sitzen fest auf der Welle 26, die in besonderen Hebeln 27 beweglich gelagert ist. Die Hebel 27 sind in Lagern 28 drehbar gelagert. Der Gewichtshebel 29 sitzt fest auf der Welle 26. Die freien Enden der Hebel 27 sind durch einen Anschlag 3o miteinander verbunden. Damit der Gewichtshebel in der Offenlage des Verschlusses in annähernd waagerechter Stellung bleibt, ist er mit dem Anschlag 3o durch eine Kette 33 verbunden.
  • Das Aus- und Einfahren des Verschlußkörpers gestaltet sich nun folgendermaßen: Zum Öffnen der liammer fährt die Türabliebevorrichtung so vor die betreffende Kammer, daß die Hubhaken 21 der Abhebevorrichtung unter die für sie vorgesehenen Aussparungen i9 der Traghaken 14 und 22 zu stehen kommen. Darauf werden die Hubhaken 21 gehoben, worauf die am Verschlußkörper angebrachten Traghaken, soweit sie beweglich sind, mitgenommen werden. Der Traghaken 14 bewegt sich also nach oben, so daß seine Rolle 15 an die untere Fläche 31 des Gewichtshebels 9 stößt. Im weiteren Verlauf der Bewegung wird der Hebel 9 mitgenommen, wobei sich die Rolle =o von dem Tragrahmen 3 ablöst. Die Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis zwischen der Rolle =o und der Oberkante des Tragrahmens 3 genügend Spielraum ist, um den Verschlußkörper ungehindert ausfahren zu können. Diese Stellung ist durch den oberen Rand des Schlitzes 17 im Tragrahmen 3, in dem der Bolzen 18 läuft, festgelegt. Während der beschriebenen Bewegung hat der Traghaken 14 mittels des Gestänges 23, 2.4 den Gewichtshaken 6 der unteren Verriegelung ebenfalls mitgenommen, so daß der Verschluß gleichzeitig auch unten entriegelt wird. Hat der Traghaken 14 seine höchste Stellung erreicht, so fährt die ,#ibhebevorrichtung in Richtung der Kammerachse zurück; sie nimmt dabei Gien Verschlußkörper mit, der von der Konsole 5 abgleitet oder im Falle einer vorhandenen Rolle abrollt. Es findet also lediglich eine Bewegung des Verschlußkörpers in horizontaler Richtung statt. Während des Ausfahrens des Verschlußkörpers rollt nun die Rolle 15 des Winkelhebels i4 auf der unteren Fläche des Gewichtshebels 9 ab, wobei der Gewichtshebel infolge der Form dieser unteren Fläche ganz allmählich und stoßfrei herabsinkt, bis er auf dem Anschlag 12 in annähernd waagerechter Lage stehenbleibt, wobei sich die Rolle i5 von dem Gewichtshebel 9 loslöst. Zur gleichen Zeit hat sich auch der Gewichtshebel 6 gesenkt. Beim Wiedereinfahren des Verschlußkörpers erfolgt der Vorgang umgekehrt, wobei infolge der besonderen Ausbildung der unteren Seite 31 des Gewichtshebels 9 die Rolle 15 ganz sanft auf den Gewichtshebel aufläuft und ihn allmählich wieder in seine höchste Stellung drückt, wobei gleichzeitig der Gewichtshebel 6 wieder in seine höchste Lage kommt. Darauf werden die Hubhaken 21: der Abhebevorrichtung wieder gesenkt, so daß beide Verriegelungen in Tätigkeit treten, wobei die Rollen =o infolge des Druckes des Gewichts und der Schräge der Fläche 13 den Verschlußkörper_ kräftig gegen den Türrahmen pressen. Das gleiche geschieht bei der unteren Verriegelung, die durch die Schräge des aufgebogenen Gewichtshebels 6 den Verschlußkörper nach der Kammer hinzieht. Falls statt der Rollen =o Exzenter 25 angeordnet sind, so werden beim Anheben des Winkelhebels 14 zunächst die Exzenter durch Mitnahme des Gewichtshebels 29 gelöst. Im weiteren Verlauf der Bewegung stößt der Gewichtshebel 29 gegen den Anschlag 30 und nimmt hierdurch die Hebel 27 mit bis zu einer solchen Höhe, daß die Exzenter 25 dem Ausfahren des Verschlußkörpers nicht mehr hinderlich sind. In der Schließstellung liegen die Hebel 27 auf dem Anschlag =a auf. In der Offenlage des Verschlusses muß für den Gewichtshebe129 ein Anschlag o. dgl. vorhanden sein, um ihn in angenähert waagerechter Lage zu halten. Beispielsweise kann eine Kette 33 zwischen Gewichtshebel 29 und Bolzen 3o angeordnet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ausfahrbarer selbstdichtender Verschluß für waagerecht und schräg liegende Kammern, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper in seiner Schließlage frei auf einer unterhalb der Kammeröffnung angebrachten Konsole (5) ruht und die Verriegelungsvorrichtungen unabhängig vom Verschlußkörper und Türrahmen an der Ofenwand befestigt sind, so daß die vom Verschlußkörper und von den Verriegelungsvorrichtungen ausgeübten Kräfte unmittelbar auf die Ofenwand übertragen werden.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verriegelung durch einen mit Gewichten beschwerten Hebel (9, 29) erfolgt, der unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines zweiten Hebels (27) in einem oberhalb der Kammeröffnung angebrachten Lager (=i, 28) gelenkig gelagert und mit Rollen versehen ist, die gegen schräge oder senkrechte Flächen (i3) des Tragrahmens (3) des Verschlusses gepreßt werden.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rollen (=o) Exzenter (25) mit Gegengewicht angeordnet sind.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet dutch einen Anschlag (i2), der den Hebel (9, 27) während der Offenlage des Verschlusses in annähernd waagerechter Stellung hält.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Verschluß angelenkter Winkelhebel (1q.) gleichzeitig als Hubhaken für den Verschluß und zum zwangsweisen Ent- und Verriegeln beim Aus- und Einfahren des Verschlusses dient.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Winkelhebels (1q.) eine Rolle (15) vorgesehen ist, die während des Öffnens an der unteren Fläche (31.) des Gewichtshebels (9) entlang läuft.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die tiefste und höchste Stellung der Winkelhebel (1q.) Anschläge (17) am Tragrahmen (3) vorhanden sind. B.
  8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (31) des Gewichtshebels (9) derart als Kurvenbahn ausgebildet ist, daß die durch den Winkelhebel (14) während des Ausfahrens des Verschlusses bewirkte Bewegung des Gewichtshebels (9) allmählich und stoßfrei erfolgt und beim Einfahren des Verschlusses die Rolle (15) des Winkelhebels (1q.) wieder stoßfrei auf die Kurvenbahn (31) aufläuft.
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Tragrahmens (3) eine oder mehrere Rollen vorhanden sind.
DEST46407D 1929-09-11 1929-09-11 Ausfahrbarer selbstdichtender Verschluss fuer waagerecht und schraeg liegende Kammern Expired DE569724C (de)

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DE (1) DE569724C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606865A (en) * 1946-12-31 1952-08-12 Forsans Pierre Eugene Henri Self-adjusting airtight door
US4086145A (en) * 1977-03-14 1978-04-25 Jones & Laughlin Steel Corporation Coke oven door lining

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2606865A (en) * 1946-12-31 1952-08-12 Forsans Pierre Eugene Henri Self-adjusting airtight door
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