DE872038C - Tuerhebeeinrichtung fuer waagerechte Verkokungskammeroefen - Google Patents

Tuerhebeeinrichtung fuer waagerechte Verkokungskammeroefen

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DE872038C
DE872038C DEK8125A DEK0008125A DE872038C DE 872038 C DE872038 C DE 872038C DE K8125 A DEK8125 A DE K8125A DE K0008125 A DEK0008125 A DE K0008125A DE 872038 C DE872038 C DE 872038C
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DE
Germany
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door
support
guide device
guide
lifting device
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Expired
Application number
DEK8125A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Henseleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/14Devices for lifting doors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Türhebeeinrichtung für waagerechte Verkokungskammeröfen Die Erfindung bezieht sich auf Türhebeeinrichtungen für waagerechte Verkokungskammeröfen, bei denen die Tür mittels einer Schräg-oder Kurvenbahn: aus der Ofenkammer entfernt und seitwärts geschwenkt wird.
  • Es sind Türhebeeinrichtungen bekannt, bei denen die an einem Türträger aufgehängte Tür mittels einer damit verbundenen Kurvenbahn beim Herausziehen aus der Tür angehoben und seitwärts geschwenkt wird. Bei diesen bekannten Türhebeeinrichtungen hängt jedoch die von dem Türträger erfaßte Tür einseitig an dem, in der Kurvenbahn verschiebbaren Wagen. Durch diese einseitige Aufhängung der schweren Tür besteht die Gefahr, daß die Tür aus ihrer senkrechten Lage gelangt, so daß die einwandfreie Dichtung beim Wiedereinsetzen in Frage gestellt ist oder die Dichtungsmittel beschädigt werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den. die Tür tragenden Türträger an dem einen Arm eines Doppelhebels aufzuhängen, der wiederum an einem parallel verschiebbaren, gegen Verkanten gesicherten Wagen aufgehängt ist und wobei der andereArm des Doppelhebels in einer Kurvenbahn läuft. Hierbei ist zwar durch eine Parallelführung eine Schräglage der Tür vermieden, jedoch ist die Tür dabei ebenfalls einseitig aufgehängt, so daß einzelne Trag-undFührungsrollen des, waagerecht verschiebbaren Wagens einseitig beansprucht und daher einem großen Verschleiß. unterworfen sind. Ferner ist mit dieser Einrichtung ohne Anordnung besonderer Zwischenglieder ein Seitwärtsschwenken der Tür, das auch nicht vorgesehen ist, nicht möglich.
  • Die Erfindung besteht nun darin, eine Türhebeeinrichtung zu schaffen, bei der der Türträger nur in einem Punkte in der ein Heben der Tür bewirkenden. Kurvenbahn, aufgehängt ist und der Türträger von einer waagerecht verschiebbaren Führungsvorrichtung so gelbalten wird, da3 der Türträger beim Heben die Tür in seiner senkrechten Lage hält. Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Türhebeeinrichtung gestattet eine zapfenartige Verbindung des Türträgers mit der Führungsvorrichtung und damit ein leichtes Seitwärhsschwenken der Tür in diesen Zapfen nach Herausziehen der Tür aus der Ofenkammer.
  • Gemäß der Erfindung ist der die Tür tragende Schaft, der mit einer Führungsrolle in der Kurvenbahn "läuft, .durch Arme derart gelenkig mit der Führungsvorrichtung verbunden, daß der Tragschaft in der Bewegung stets die senkrechte Lage behält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Aniordnung einer Verzahnung an dem Zapfenlager des Türträgers, in das. ein an der Führungsvorrichtung angeordnetes Ritzel eingreift. Mittels .dieser einfachen Antriebsvorrichtung kann; die Tür nach Herausziehen aus der Ofenkammer -von Hand oder maschinell seitwärts geschwenkt werden.
  • Schließlich besteht die Erfindung noch darin, zwischen Führungsvorrichtung und Ofentür einen so großen Raum vorzusehen, daß, eine selbsttätige Türverriegelungsvorrichtung an dem Türträger angebracht werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt» Abb. i zeigt-einen senkrechten Längsschnitt durch das Ende einer Ofenkammer und die diese abschließende Tür mit der davor angeordneten Türhebeeinrichtung; Abb.2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. i in vergrößertem Maßstab.
  • 'Die mit i bezeichneteTür befindet sich im Schließzustand in der Ofenkammer 2, wobei die Riegel 3 hinter mit dem Türrahmen 4 verbundene Haken, 42 greifen. Der Türdichtungsrahmen 5 liegt dabei mit seinem umgebogenen: Ende gegen die Dichtungsfläche des Türrahmens q. dichtend an. Zwischen den Ofenkammern 2 liegen Ankerständer 6 gegen die metallische Bewehrung 43 des Ofenmauerwerkes an.
  • Auf einer entlang der Ofenbatterie angeordneten Begehbühne7 ist auf Geleisen 8 eine Türhebeeinrichtung 9 mittels- Rädern 41 verfahrbar angeordnet. Auf'-.der Türbedienungseinrichtung 9 ist ein Türträger io in--Richtung der Ofenkammerachse verfahrbar angeordnet. Der Türträger io ist an, senkrechten Tragarmen. i i aufgehängt, die in einem an dem Türträger io angebrachten Lager 12 gelagert sind. Der Schaft i i hat oben Tragrollen 13, die in einer aufwärts gerichteten Kurvenbahn 14 liegen. Das Lager 12 hat unten einen Zapfen 15, der einen Ausleger 16 einer verfährbaren Führungsvorrichtung 17 axial gleitbar und drehbar durchsetzt. Die Führungsvorrichtung 17 ist oben mit einem Tragrahmen 18 verbunden, an denn Tragrollen i9 angeordnet sind. Die Tragrollen i9' laufen in mit dem Gerüst der Türhebeeinrichtung g. fest verbundenen Führungsschienen 2o. Die .Führungsvorrichtung 17 wird unten in einem Lager 44 von einem Zapfen 21 durchsetzt, der an einem mit dem senkrechten Türträger iö fest verbundenen Lager 22 angeordnet ist: Der Zapfen 21 kann auch mit dem Lager 44 fest verbunden sein-und das Lager 22 durchsetzen. An dem Gerüst der Türhebeeinrichtung 9 sind ferner waagerechte Führungsschienen 23 befestigt, gegen; die Führungsrollen 24 der Führungsvorrichtung 17 abgestützt sind, um ein seitliches Verkanten der von dem Türträger erfaßten Tür zu verhindern. Das Gerüst der Türhebeeinrichtung 9 wird oben von Führungsrollen 23 geführt, die beiderseits einer an Auslegern 26 der Ankerständer 6 entlang der Ofenbatterie angeordneten Schienen laufen.
  • An Auslegern 28 des Tragrahmens; 18 sind in einem Gelenk 3o Arme 29 schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Arme 29 ist mit der Welle der Tragrolle 13 des Schaftes i i des Türträgers gelenkig verbunden. Dadurch wird beim Zurückziehen des Türträgers io und der damit verbundenen, Führungsvorrichtung 17 der Tragschaft i i in seiner senkrechten Lage gehalten. Der Antrieb der Führungsvorrichtung 17 erfolgt mittels eines an dem Gerüst der Türhebeeinrichtung 9 gelagerten Zahnrades 32 über eine Welle 45, Zahnradpaar 46, Übersetzungsgetriebe 47 und Motor 48. Das Zahnrad 32 greift in eine mit dem Tragrahmen i8 der Führungsvorrichtung 17 verbundene Zahnstange 31 ein.
  • An dem Lager i2 des Türträgers io ist außen ein Zahnsegment 33 angeordnet, in. das ein Ritzel 34 eingreift. Das Ritzel 34 ist in einem Lager 35 an der Führungsvorrichtung 17 gelagert und wird von einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb von Hand oder mittels eines Motors in Um@drehung*versetzt. Dadurch kann; der Türträger io mit der daran aufgehängten Tür nach Herausziehen aus der Ofenkämrner um etwa 9o° geschwenkt werden.
  • An dem Türträger io ist oberhalb und unterhalb eine Klaue 37 angeordnet. Beide Klauen 37 sind, mit einer Kupplungsstange 38 verbunden und werden von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb aus" so bewegt, daß sie in: oder aus dem Bereich von an der Tür angebrachten Taschen 36 od. dgl. gelangen.
  • An dem Türträger io sind im Bereich der Riegel 3 der Tür. mechanische Verriegelungs.vorrichtungen 39 angeordnet. Mittels dieser Verriegelungsvorrich= tungen werden die Riegelbolzen gelöst bzw. angezogen, um das dichte Anliegen der Tür mit ihrem Dichtungsrahmen 5 gegen die Dichtungsfläche des Türrahmens 4 zu erzielen. Die senkrechten Träger 4o der Führungsvorrichtung 17 sind in Richtung von der Ofenkammer fort gekröpft ausgebildet derart, daßl für die Anordnung der Türverriegelungsvorrichtung 39 genügend Platz vorhanden ist.
  • Zwecks Entfernen der Tür aus der Ofenkammer wird die Türhebeeinrichtung 9 auf den Geleisen 8 der Bedienungsbühne zunächst vor die zu leerende Ofenkammer gefahren derart, - daßr die Verriegelungsvorrichtung 39 in der Achse der Riegelbolzen der Riegel 3 liegt. Sodann wird der Türträger i o mit der damit verbundenen Führungsvorrichtung 17 an die Ofentür in: Richtung der Ofenkarnmerachse herangebracht. Die Riegelschrauben werden nun gelöst und die Riegel 3 aus dem Bereich ihrer Haken geschwenkt, nachdem vorher die Greifer 37 mit den Taschen 36 in Eingriff gebracht worden sind. Die Tür wird nunmehr mittels der Klauen 37 etwas angelüftet und darauf der Türträger io mit der Führungsvorrichtung 17 von der Ofenkammer abgezogen, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Dabei wird gleichzeitig die Tür mittels der Tragrollen 13 in der Kurvenbahn 14 angehoben, so daß der Zapfen 15 sich aus dem Lager des Auslegers 16 und der Zapfen 2 i des Lagers 22 sich aus dem Lager 44 entsprechend herausheben. -Dabei gelangt auch das Ritzel 34 der Führungsvorrichtung 17 in den unteren Bereich des angehobenen Zahnsegmentes 33 des Lagers 12. Die aus der Ofenkammer entfernte Tür kann nunmehr mittels der Antriebsvorrichtung 34 um 90° geschwenkt und in dieser Stellung die Reinigung des Türdichtungsrahmens 5 vorgenommen werden.
  • Nach Beiseitefahren der Türbedienungseinrichtung 9 kann der vorzugsweise mit der Türbedienungseinrichtung 9 verbundene Kokskuchienführungswagen auf der Koksseite oder die Druckstange auf der Maschinenseite in den Bereich der Ofenkammer gebracht werden., so daß, der Koks ausgedrückt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türhebeeinrichtung für waagerechte Verkokungskammeröfen, bei der die Tür mittels einer Schräg- oder Kurvenbahn aus der Ofenkammer entfernt und seitwärts geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Türträger (io) drehbar in einem Tragschaft (i I) in der Schräg-oder Kurvenbahn (14) aufgehängt und durch senkrechte Führungszapfen oder -lager (15, 21) mit einer in Richtung der Ofenachse verschiebbaren Führungsvorrichtung (17) verbunden; ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Tragschaft (i i) und die Führungsvorrichtung (17) durch Arme (29) derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß der Tragschaft in der Bewegung seine senkrechte Lage behält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Verzahnung (33) an dem Zapfenlager (12) des Türträgers (io), in das ein an der Führungsvorrichtung (17) angeordnetes Ritzel (34) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen genügend großen Raum für die Unterbringung einer selbsttätigen Türverriegelungsvorrichtung (39) an dem Türträger (io) zwischen Führungsvorrichtung (i7) und Ofentür (i).
DEK8125A 1950-11-21 1950-11-21 Tuerhebeeinrichtung fuer waagerechte Verkokungskammeroefen Expired DE872038C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE261595C (de) *
DE429377C (de) * 1924-10-22 1926-05-25 Johann Luetz Vorrichtung zur Entnahme von Koks aus stehenden Koksoefen
DE443453C (de) * 1925-11-03 1927-04-29 G Wolff Jr Maschf Bedienungsvorrichtung fuer die Stopfentueren von Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks
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