DE2519849C2 - Kammerofen für Nahrungsmittel - Google Patents
Kammerofen für NahrungsmittelInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Tür (20) heb-und senkbar ist und
e) die Verschiebeeinrichtung (19) eine Einrichtung (31,32) aufweist, welche
el) die Verschwenkbewegung der Tür (20) in eine der jeweiligen Verschiebebewegung der Halterung
(14) entgegengesetzt gerichtete Anhebbzw. Absenkbewegung der Tür (20) umwandelt und
e2) Die Halterung (14) und die Tür (20) in Gegengewichtsbeziehung miteinander verbindet.
2. Kammerofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31, 32) ein
Nocken- und ein Nockenfolgeglied (32 bzw. 31) aufweist, von denen eines an einem stationären
Ofenteil (25) angeordnet ist, während die Tür (20) das andere Glied trägt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln wie Backen
oder Garen, auf einen sogenannten Gestell- oder Kammerofen, bei dem die Nahrungsmittel, die zu
erwärmen sind, auf Blechen oder anderen übereinander angeordneten Trägern in einem Gestell liegen, das
üblicherweise mit Rädern versehen ist und in die Ofenkammer mit den Nahrungsmittelprodukten beladen
hineinfahrbar ist und aus der Ofenkammer herausgefahren wird, wenn die Wärmebehandlung
beendet ist.
Ein solcher Ofen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen ist in der
britischen Patentschrift 12 31302 beschrieben und dargestellt. Bei diesem bekannten Ofen ist eine
Gestellhalterung an der Decke der Ofenkammer montiert und mit geringer Drehzahl um eine Vertikalachse
zur Drehung von einem Elektromotor angetrieben. Ein Gestänge verbindet die Tür der Ofenkammer
mit der Halterung derart, daß die Halterung in eine 5 obere Position gehoben wird, wenn die um eine
Vertikalachse schwenkbare Tür geschlossen wird und die Ofenkammer verschließt, und daß die Halterung
beim öffnen der Tür in eine niedrigere Position abgesenkt wird. Der Elektromotor wird ebenfalls in
ίο Abhängigkeit von der Schließ- oder Offenstellung der
Tür derart gesteuert, daß die Halterung in einer vorgegebenen Winkelposition zum Stillstand gebracht
wird, wenn man die Tür öffnet
Wenn die Tür offen ist und die Halterung sich entsprechend in der niedrigeren Position befindet und in
einer vorgegebenen Winkslorientierung steht, kann das
Gestell mit den Nahrungsmittelprodukten in die Ofenkammer in eine Position in Vertikalausfluchtung
mit der Halterung gerollt werden. In dieser Position greift ein Paar von Horizontalflanschen der Halterung
unter ein Paar von zugeordneten Flanschen an der Oberseite des Gestells. Bei Schließen der Tür hebt die
Halterung das Gestell vom Boden ab, so daß das Gestell frei an der Halterung hängt, die dann langsam mit dem
Gestell umzulaufen beginnt.
Da das Heben des Gestells erst dann erfolgt, wenn dieses in die-Ofenkammer hineingerollt worden ist, kann
das Gestell eingefahren werden und gehoben werden ohne zu Buche schlagende physikalische Kraftanstrengungen
und ohne daß das Gestell Stoßen ausgesetzt wird. Da darüber hinaus die Mittel zum Halten und
Umlaufenlassen des Gestells an der Decke der Ofenkammer angeordnet sind, kann die Ofenkammer
einen Boden in Form einer dünnen Platte aufweisen, oder der Ofenkammerboden kann einfach der Boden
des Raumes sein, indem der Ofen aufgestellt ist. Dies erleichtert zusätzlich das Verfahren des Gestells, da das
Gestell nicht eine Rampe zwischen dem Boden der Ofenkammer und dem Boden des Aufstellraumes
hinauf- und heruntergerollt werden muß.
Eine Konsequenz dieser geringen Differenz in den Niveaus von Boden der Ofenkammer und Boden des
Raumes ist jedoch, daß die Tür der Ofenkammer unten beinahe bündig mit dem Boden des Raumes abschließen
muß, damit die Ofenkammer hinreichend abgedichtet wird und unerwünschte Wärmeverluste vermieden
werden. Dies bedeutet wiederum, daß die untere Kante der Tür sehr schnell auf dem Boden des Raumes
entlangkratzen kann, wenn sie aufgeschwungen werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung des gattungsgleichen Ofens derart, daß die Tür in Schließposition
zwar am Boden abdichtet, jedoch ohne besondere Kraftanstrengung beim öffnen abhebt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgleichen Ofen dadurch gelöst, daß er gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale aufweist. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in einem Unteranspruch definiert.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgleichen Ofen dadurch gelöst, daß er gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale aufweist. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in einem Unteranspruch definiert.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittdarstellung eines Ofens gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Ofen nach F i g. 1;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Ofen nach F i g. 1;
Fig. 3 ist eine Teilansicht nach Linie HI-III der Fig.1;
Fig.4 ist eine im vergrößerten Maßstab gegenüber
Fig.4 ist eine im vergrößerten Maßstab gegenüber
den anderen Figuren ausgeführte Draufsicht auf die Gestellhalterung und das Gestell, gesehen von Linie
IV-IV der F ig.l und die
Fig.5 und 6 sind Teilansichten der Gestellhalterung
und des Gestells in zwei unterschiedlichen Relativpositionen, wobei 5 die Relativposition in der Anfangsphase
des Hineinfahrens des Gestells darstellt, während F i g. 6 die Relativposition zeigt, wenn das Hineinrollen des
Gestells beendet ist
Der Ofcn nach F i g. 1 und 2 ist ein Konvektionsofen
und infolgedessen werden die Nahrungsmittelprodukte, die der Wärmebehandlung unterworfen werden sollen,
bei denen es sich zum Beispiel um zu backendes Brot oder um zu kochendes Fleisch handeln kann, erhitzt
durch direktes Auftreffen von strömender Heißluft Die Nahrungsmittelprodukte sind auf Blechen oder anderen
geeigneten Trägern in einem mit Rädern versehenen Gestell in der Ofenkammer 12 placiert und die Heißluft
wird zu einer im wesentlichen horizoi.tal durch die Ofenkammer verlaufenden Strömung durch ein Gebläse
11 angetrieben, während sie durch eine Heizeinheit 13 aufgeheizt wird.
An der Decke der Ofenkammer 12 befindet sich eine drehbare Gestellhalterung 14 in Form eines Rahmens
mit einem Paar von Haken 15, die einen horizontalen Rohrabschnitt 16 des Gestells 10 untergreifen, um das
Gestell von dem Boden der Ofenkammer anzuheben, wie in F i g. 1 angedeutet Die Halterung 14 wird von
dem unteren Ende einer vertikalen drehbaren Welle 17 getragen, die von einem Motor 18 über eine
Keilriementransmission zur Drehung der Halterung und des an dieser hängenden Gestells 10 angetrieben ist. Die
Halterung 14 kann vertikal zwischen einer oberen Position, wie in F i g. 1 dargestellt, und in der das Gestell
10 frei von der Halterung hängt und dabei von dieser sicher erfaßt wird und einer unteren, nicht dargestellten
Position verstellt werden, in welch letzterer das Gestell direkt auf dem Boden der Ofenkammer aufsitzt und,
ohne auf irgendwelche Hindernisse zu stoßen, in eine Position gerollt werden kann in Vertikalausfluchtung
mit der Halterung, wobei es aus dieser Position dann gehoben werden kann.
Die Verschiebung der Halterung 14 zwischen den beiden Positionen wird bewirkt durch einen Verschiebemechanismus
19, der mit der Tür 20 der Ofenkammer gekoppelt ist und dabei so betätigt wird, daß die
Halterung in die obere Position gebracht wird, wenn die Tür geschlossen wird, und in die untere Position, wenn
die Tür geöffnet wird. Wenn demgemäß die Tür offen ist, kann das Gestell 10, ohne auf irgendwelche
Hindernisse zu stoßen, in die Ofenkammer 12 hinein- und aus dieser herausgerollt werden, während es bei
Schließen der Tür automatisch von dem Boden der Ofenkammer aus angehoben wird, so daß es dann in der
Ofenkammer ohne Gleiten oder Rollen auf dem Boden rotieren kann. Zweckmäßigerweise ist der Antriebsmotor
mit einem türbetätigten Schalter derart gekoppelt, daß er abgeschaltet wird, wenn die Halterung in einer
vorgegebenen Richtung bei Öffnen der Tür orientiert ist und eingeschaltet wird, wenn das Schließen der Tür
beendet ist.
Der Verschiebemechanismus 19 umfaßt einen Kragen 21, der die Welle 17 umschließt und unabhängig von ihr
drehbar ist. Das obere Ende des Kragens stützt die Welle und die zugeordneten Teile, d. h. hauptsächlich
den Rahmen der Halterung 14 und das Gestell 10; das untere Ende des Kragens 21 wird von einem stationären
Axial- oder Kantennocken 22 getragen, der die Welle umschließt Bei Drehung des Kragens 21 wird er nach
oben oder unten bewegt entsprechend der Form des Nockens 22 und der Welle 17 dementsprechend auch die
Halterung 14 wird zusammen mit ihm bewegt
Die Welle 17 wird durch das obere Ende des Kragens 21 mittels einer Riemenscheibe 23 abgestützt die zugleich dem Antrieb der Welle vom Motor 18 aus dient sowie durch ein dazwischenliegendes Stirnlager 24. Der Kragen seinerseits wird vom Nocken 22 auf der
Die Welle 17 wird durch das obere Ende des Kragens 21 mittels einer Riemenscheibe 23 abgestützt die zugleich dem Antrieb der Welle vom Motor 18 aus dient sowie durch ein dazwischenliegendes Stirnlager 24. Der Kragen seinerseits wird vom Nocken 22 auf der
in oberen Deckwandung 25 des Ofens durch Rollen 26
abgestützt die auf gegenüberliegenden Seiten des Kragens angeordnet sind und horizontale Achsen
aufweisen.
Wie in F i g. 2 dargestellt besitzt der Kragen einen Radialarm 27, der mit der Tür 20 der Ofenkammer über
ein Gestänge 28 verbunden ist Wenn die Tür 20 geschlossen ist, ruhen die Rollen 26 des Kragens 21 auf
zwei diametral einander gegenüberliegenden, aufstehenden Segmenten des Nockens 22, wie in F i g. 1
k> dargestellt, und die Welle 17 und die Halterung 14 sind
dann in der oberen Position gehalten. Wenn die Tür in die vollständig offene Position um ihre vertikale
Scharnierachse geschwenkt ist, wie in Strich-Punkten-Linien in F i g. 2 angedeutet ist, werden der Arm 27 und
der Kragen im Gegenuhrzeigersinn um etwa 90 Grad verschwenkt so daß die Rollen 26 des Kragens 21
abwärts bis zu den Nockensegmenten niedrigeren Niveaus hinuntergleiten. Unter dem Einfluß der
Schwerkraft gleiten dann die 'Welle 17 und die Halterung in die untere Position.
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, umfaßt das Gestänge
28 einen Hebel 29, der starr mit der Tür 20 verbunden ist, in dem Sinne, daß er drehfest und axial unbeweglich
verbunden ist mit einer Vertikalwelle 30, die ihrerseits drehfest und axial unbeweglich an der Tür befestigt ist
und die Scharnierachse der Tür bildet. Dieser Hebel 29 ist mit einer Nockenfoigerolle 31 versehen, die dauernd
auf einem vertikalen oder Kantennocken 32 auf der Deckwandung 25 des Ofens aufruht. Wie in Fig.2
dargestellt, ist der Nocken 32 um die Welle 30 gekrümmt. Beim Verschwenken der Tür 20 in die offene
Position rollt die Nockenfolgerolle 31 auf dem Nocken 32 aufwärts und hebt damit den Hebel 29 und damit auch
die Tür 20 um eine kleine Strecke, zum Beispiel 15—20 mm. Da gleichzeitig das Gestell 10 abgesenkt
wird, unterstützt das Gewicht des Gestells diese Türhebebewegung, die demgemäß keine merkbare
zusätzliche Kraftanstrengung erforderlich macht.
Die Form des Nockens 32 kann veränderbar sein und wird gewählt je nach den Umständen jedes Einzelfalles,
hauptsächlich gemäß der Form des Nockens 22. Vorzugsweise hat der Nocken 32 jedoch eine solche
Form, daß der größte Teil der Hebebewegung der Tür während der einleitenden Phase der Öffnungsbewegung
durchlaufen wird. Wegen des schnellen Öffnens der Tür 20 in der Anfangsphase besteht nur eine geringe Gefahr,
daß die untere Kante der Tür auf dem Boden des Raumes entlangkratzt.
Beim Schließen der Tür 20 kehrt sie in ihre untere Position unter der Wirkung der Schwerkraft zurück,
während gleichzeitig das Anheben des Gestells 10 unterstützt wird. Da der Hauptteil der Absenkbewegung
der Tür in der Endphase der Schließbewegung erfolgt, kann man sehr leicht eine wirksame Abdichtung
der Ofenkammer an der Unterkante der Tür vorsehen.
Die Konstruktion der Halterung 14, die in den
Zeichnungen dargestellt ist und nachfolgend näher erläutert wird, stellt eine zuverlässige Ausfluchtung des
Gestells 10 mit der Welle 17 sicher, wie auch eine sichere Aufhängung des Gestells durch die Halterung
ohne Störung, herrührend vom Hineinschieben oder Herausziehen des Gestells.
Wie am besten in F i g. 1 und 4 erkennbar, umfaßt die Halterung 14 einen rechteckigen Zentralabschnitt 33,
starr verbunden mit der Welle 17, und zwei rohrförmig ausgebildete und in U-Form gebrachte Teile 34, die
jeweils an einer der Längsseiten des Zentralabschnitts schwenkbar angelenkt sind. Demgemäß können die
U-förmigen Rohrteile um parallele, horizontale Achsen 35 schwingen, die sich zwischen den freien Enden der
Schenkel 36 erstrecken; die Abwärtsschwingbewegung wird durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt.
Zwischen den beiden Schenkeln 36 jedes U-förmigen Teils 34 und parallel zu ihnen ist eine Stange 37
angeordnet, die schwingbeweglich um die Achse 35 relativ zu den U-förmigen Teilen ist und mit einer
Einstellschraube 38 mit einer Kontermutter 39 versehen ist. Mittels der Schraube und der Kontermutter kann die
Position der Stange relativ zu dem U-förmigen Teil eingestellt und fixiert werden für einen noch zu
erläuternden Zweck. An der Unterseite jeder Stange 37 ist einer der obenerwähnten Haken 15 befestigt, die so
ausgebildet sind, daß sie unter das zentrale, horizontale Rohr 16 an der Oberseite des Gestells 10 greifen
können. Die beiden Haken 15 sind in der gleichen Richtung gerichtet und so positioniert, daß die Achse
des Rohres 16 sich längs oder in einer Ebene erstreckt, welche die Vertikalachse der Welle 17 enthält, wenn das
Rohr in den Haken ruht, vgl. F i g. 4.
F i g. 5 und 6 illustrieren das Zusammenkoppeln des Gestells 10 und der Halterung 14. Bei Hineinfahren des
Gestells 10 in die Ofenkammer greifen die gekrümmten oberen Stangen lOßdes Gestells 10 unter die Unterseite
der Schenkel 36, die sich nächst der Ofenkammertür befinden. Durch Nockenwirkung zwischen den oberen
Stangen lOß und diesen Schenkeln 36 werden die U-förmigen Teile 34 nach oben geschwungen, und wenn
das horizontale Rohr 16 des Gestells die Haken 15 erreicht, sind die Spitzen der Haken in Ausfluchtung
oder geringfügig niedriger als die Unterseite des Rohres; dies wird sichergestellt durch Einstellung der
Stangen 37 mittels der Justierschrauben 38. Demgemäß kann das Rohr, ohne auf irgendein Hindernis zu treffen,
in die Öffnungen der Haken eindringen, bis es an die Schäfte der Haken anschlägt (Fig.6). Wenn jetzt die
Halterung 14 in die obere Position verschoben wird, heben die Haken das Gestell 10 an dem Rohr 16, und die
äußeren Abschnitte der Schenkel 36 drücken gegen die oberen Stangen lOß durch die Wirkung des Gewichtes
des Gestells. Infolgedessen ist die Verbindung zwischen dem Gestell und der Halterung sehr sicher und
Relativbewegung des Gestells und der Halterung während der Drehung sind ausgeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kammerofen für Nahrungsmittelprodukte -
a) mit einer Ofenkammer, deren vertikale Tür um eine Vertikalachse schwenkbar ist,
b) mit einer in Antriebsverbindung mit einer Antriebseinrichtung stehenden beweglichen
Halterung an der Decke der Ofenkammer, wobei die Halterung lös- und koppelbar mit
einem Gestell ist, das horizontal in die Ofenkammer hinein und aus dieser heraus
bewegbar ist, und die Halterung zwischen einer unteren Position zum Zusammenkoppeln mit
dem direkt auf dem Boden der Ofenkammer aufstehenden Gestell und einer oberen Position
verschieblich ist, in der das Gestell frei an der Halterung hängt,
und
c) mit einer zwischen der Halterung und der Tür in Wirkverbindung mit beiden angeordneten Verschiebeeinrichtun&zum
Verschieben der Halterung in ihre obere Position beim Verschwenken der Tür in die Schließstellung und zum
Verschieben der Halterung in die untere Position beim Verschwenken der Tür in die
Offenstellung,
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