DE1937472C3 - Back- oder Auftauofen - Google Patents

Back- oder Auftauofen

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DE1937472C3
DE1937472C3 DE1937472A DE1937472A DE1937472C3 DE 1937472 C3 DE1937472 C3 DE 1937472C3 DE 1937472 A DE1937472 A DE 1937472A DE 1937472 A DE1937472 A DE 1937472A DE 1937472 C3 DE1937472 C3 DE 1937472C3
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Leif Arve Tore Huddinge Johansson (Schweden)
Ake Bernhard Persson
Manus Emanuel Tillander
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TIPE REVENT STOCKHOLM SE AB
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Ti-Pe Elmeko, Tillander & Persson, Stockholm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/44Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Back- oder Auftauofen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solcher gattungsgleicher Ofen ist in der SE-AS 3 13 788 beschrieben und dargestellt, deren
ίο Offenbarung der der DE-OS 18 00 800 entspricht.
Bei dem bekannten Ofeti besteht der Mitnehmer aus einem Rahmen mit einem Paar paralleler, im Abstand voneinander angebrachten Rollgängen, zwischen die das mit Rädern versehene Trägergestell eingeschoben «cerden kann, wobei parallele, waagerechte Flansche am Gestell auf die Rollgänge aufgleiten. Da sich das Trägergestell beim Hineinschieben in die Ofenkammer gleichzeitig vom Ofenboden anheben soll, sind die Enden der Flansche etwas aufwärtsgebogen. Das
μ Einschieben des Trägergestells in die Ofenkammer und sein Anheben vom Ofenboden erfordert daher eine gewisse Mühe und außerdem wird das Gestell beim Einschieben leicht Stoßen ausgesetzt, die dazu führen können, daß das Gut im Gestell verschoben wird oder sogar von diesem herunterfällt. Je schwerer das Gestell und das darauf befindliche Gut sind, um so schwerwiegenderwerden natürlich diese Nachteile.
Um diese Nachteile zu beheben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgleichen Ofen zu schaffen, bei dem der Vorgang der Horizontalbewegung des Trägergestells — also das Hineinschieben und Herausziehen — von dem Vorgang der Vertikalbewegung — also des Anhebens und Abscnkens — getrennt abläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei es besonders bevorzugt ist, die Verstellvorrichtung zwangszukoppeln mit der öffnung bzw. dem Schließen der Ofenkammertür.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung an einem Konvektionsgestellofen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Ofen,
F i g. 3 einen Teil von F i g. 1 in etwas größerer Darstellung,
F i g. 4 eine Einzelheit von F i g. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig.5 und 6 in senkrechtem Schnitt eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung mit dem Mitnehmer in der unteren bzw. in der oberen Stellung und Fig.7 und 8 Schnittansichten entsprechend Fig.5 und 6 und veranschaulichen eine dritte Ausführungsform.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Konvektionsofen ist, wie an sich bekannt, mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Trägergestell 10 für das zu behandelnde Gut, z. B. Brot, ausgestattet. Das nicht gezeigte Gut ist in dem mit Rädern versehenen Gestell 10 auf übereinanderliegenden Blechen oder anderen zweckmäßigen Tragorganen angeordnet und wird dadurch erhitzt, daß es von Heißluft umströmt wird, die mittels eines Gebläses Hirn wesentlichen waagerecht durch die Ofenkammer 12 bewegt und in einem Heizkörper 13 erhitzt wird. Oben in der Ofenkammer 12 ist ein drehbarer
Mitnehmer!4 angebracht.und zwar in Form eines Bügels mit zwei parallelen, nach innen gerichteten waagerechten Flanschen 15, die zwei Flanschen 16 am Gestell IO untergreifen, um dieses in einer vom Ofenboden etwas angehobenen Stellung zu halten, wie in F i g. 1 gezeigt. Der Mitnehmer 14 ist am unteren Ende einer senkrechten drehbaren Welle 17 angebracht, die über einen Keilriemen von einem Motor 18 angetrieben wird, um den Mitnehmer 14 und das von diesem herabhängende Trägergestell 10 zu drehen. Nach der Erfindung ist der Mitnehmer 14 senkrecht verstellbar zwischen der mit vollen Linien in F i g. 1 gezeigten oberen Stellung, in der das Gestell 10 somit von dem Mitnehmer 14 frei herabhängt, und der mit strichpunktierte Linien gezeigten unteren Stellung, in der sich das Gestell direkt auf dem Ofenboden abstützt und ohne Hindernis in waagerechter Richtung zwischen die Flanschen 15 des Mitnehmers 14 eingeschoben werden kann.
Zur Verstellung zwischen den beiden Stellungen dient eine Verstellvorrichtung 19, die durch das öffnen und Schließen der Ofenkammertür 20 derart betätigt wird, daß sie den Mitnehmer 14 beim öffnen der Tiir in die untere Stellung und beim Schließen der Tür in die obere Stellung verstellt Bei offener Tür kann das Trägergestell 10 somit ungehindert in horizontaler Richtung in die Ofenkammer 12 hineingeschoben und aus dieser auch wieder herausgezogen werden. Beim Schließen der Tür wird das Gestell 11 automatisch vom Ofenboden angehoben, so daß es sich um eine senkrechte Achse drehen kann, ohne auf dem Boden zu gleiten oder zu rollen. Der Antriebsmotor 18 ist zweckmäßig mit einem von der Tür betätigten Schalter derart verbunden, daß er bei beginnender Öffnung der Tür abgeschaltet und nach beendetem Schließen der Tür eingeschaltet wird.
Allgemein besteht die Verstellvorrichtung 19 aus einer die Welle 17 umgebenden und unabhängig davon drehbaren Muffe 21, die an ihrem oberen Ende die Welle und die damit verbundenen Teile, d. h. zunächst den Mitnehmer 14 und das Trägergestell 10, trägt und sich mit dem unteren Ende gegen eine die Welle umgebende feste Axialkurve 22 abstützt. Beim Drehen bewegt sich die Muffe 21 in Abhängigkeit von der Form der Axialkurve 22 aufwärts oder abwärts, wobei die Welle 17 und damit auch der Mitnehmer 14 diese Bewegungen mitmachen.
Die WeIIu 17 stützt sich gegen das obere Ende der Muffe 21 über eine Riemenscheibe 23, über die die Welle von dem Motor 18 her angetrieben wird, und über ein dazwischen liegendes Axiallager 24 ab. Die Muffe 21 stützt sich wiederum auf der auf dem Ofendach 25 angebrachten Axialkurve 22, deren Form am besten aus F i g. 4 hervurgeht, über Rollen 26 ab, die beiderseits der Muffe angebracht und mit waagerechten Achszapfen versehen sind.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Muffe mit einem radialen Arm 27 versehen, der über ein Gestänge 28 an die Ofenkammertür 20 angeschlossen ist. Bei geschlossener Tür 20 liegen die Rollen 26 der Muffe 21 auf zwei sich diametral gegenüberstehenden, erhöhten Kurvenabschnitten 29 der Axialkurve 22 auf, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, und die Welle 17 und der Mitnehmer 14 werden dadurch in der oberen Stellung gehalten. Wenn die Tür in die ganz geöffnete Lage geschwenkt wird, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt, werden der Arm 27 und die Muffe 21 um etwa 90° gedreht, wobei (<$ die Rollen 26 der Muffe 21 in zwei vertiefte Kurvenabschnitte 30 hir.i.i5rollen, wobei sich die Welle 17 und der Mitnehmer 14 unter Einwirkung ihres Eigengewichtes in die mit strichpunktierten Linien in F i g. 1 gezeigte untere Stellung verlagern.
Die in F i g. 5 und 6 gezeigte Verstellvorrichtung 19,4 unterscheidet sich von der Verstellvorrichtung 19 in F i g. 1 bis 4 dadurch, daß die Verschiebung der Muffe 21/4 statt durch eine Axialkurve mittels eines Kniegelenksystems 31 erfolgt. Das äußere Ende des einen Gliedes 32 des Kniegelenksystems 31 ist auf einem waagerechten Achszapfen 33 an der Muffe 21Λ schwenkbar gelagert, und das äußere Ende des anderen Gliedes 34 ist auf einem waagerechten Achszapfen 35 an einer zweiten Muffe 36 schwenkbar gelagert, die sich über ein Axiallager 37 am Ofendach 25 abstützt. An den Kniegelenkzapfen 38 ist eine Schubstange 28/1 angeschlossen, die einen Teil eines dem Gestänge 28 in F i g. 2 ähnlichen Gestänges bilden kann.
Bei offener Ofenkammertür befindet sich das Kniegelenksystem 31 in der in Fig.5 gezeigten Stellung, wobei sich das unlere Ende der Muffe 21/4 gegen das obere Ende der Muffe 36 "'r.stützt Die Welle 17 und der von ihr getragene Mitnehmer befinden sich dann in der unteren Stellung. Beim Schließen der Ofentür bewegt die Schubstange 28Λ das Kniegelenksystems 31 in die in F i g. 6 gezeigte gestreckte Stellung, wobei die Welle 17 und der Mitnehmer in die obere Stellung gehoben werden.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Verstellvorrichtung 19ß ähnelt der Verstellvorrichtung 19/4, hat aber an Stelle eines Kniegelenksystems einen Stützarm 39, dessen eines Ende auf einem horizontalen Achszapfen 40 an der Muffe 21 B schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende sich über eine Rolle 41 am Ofendach 25 abstützt. Eine der Schubstange 28/4 in F i g. 5 und 6 ähnliche Schubstange 28S ist an den Stützarm 39 angelenkt und dient dazu, den Stützarm aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung, in der der Stützarm gegenüber der Muffe 215 und der Welle 17 geneigt ist, in die in Fig.8 gezeigte Stellung, in der der Stützarm zu der Muffe und der Welle im wesentlichen parallel steht und beide angehoben hält, zu führen.
F-; soll hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf die als Beispiele gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die sich alle auf einen Konvektionsofen mit drehbarem Trägergestell für das zu behandelnde Gut beziehen. Zum Beispiel kann man, wenn man es vermeiden will, daß die Riemenscheibe 23 die Verstellbewegungen des Mitnehmers mitmacht, den Mitnehmer an einem die Welle 17 umgebenden Rohr befestigen und die Verstellvorrichtung daran anschließen, wobei die Welle über axiale Rippen od. dgl. mit dem Mitnehmer verbunden und axial unverschiebbar gelagert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Welie 17 gegenüber der Riemenscheibe axial beweglich zu lagern, so daß die Riemenscheibe immer auf der gleichen Höhe gehalten werden kann. Normalerweise sind diese Maßnahmen aber nirht erforderlich, weil sich die Riemenscheibe und die Welle nur dann zu drehen brauchen, wenn sie sich in der oberen Stellung befinden, d. h. bei geschlossener Ofentür. In dieser Stellung kann die Riemenscheibe in gleicher Höhe wie die Riemenscheibe des Motors 18 liegen, und die geringe Verschiebung (2 bis 3 cm) bei der Verstellung in die untere Lage ist ohne weiteres zulässig, weil der Motor 18 sogleich anhält, wenn die Verstellbewegung beginnt.
Es ist auch nicht erforderlich, die Verstellvorrichtung mechanisch mit Hilfe der Ofentür zu betätigen, wie auf den Zeichnungen Bezeigt, obwohl dieses aus wirtschaft-
lichen Gründen vorzuziehen sein mag. Beispielsweise kann man die Verstellvorrichtung mit Hilfe des Antriebsmotors 18 oder eines gesonderten Motors geeigneter Art betätigen. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist es jedoch zweckmäßig, die Schließ- und Öffnungsbewegung der Ofentür die Verstellvorrichtung steuern zu lassen.
Schließlich soll hervorgehoben werden, Erfindung auch bei öfen anwendbar ist, bei d< das Gestell während der Behandlung h herbewegt, statt zu rotieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Back- oder Auftauofen mit einer Ofenkammer zur Aufnahme eines das zu behandelnde Gut tragenden Trägergestelles, das durch eine Tür in die Ofenkammer einführbar ist, und mit einem oben in der Ofenkammer vorgesehenen, drehbar oder hin- und herbewegbar gelagerten Mitnehmer, mit dem das Ti-ägergestell lösbar gekuppelt werden kann, um sich in der Ofenkammer während der Behandlung am Mitnehmer hängend mit diesem zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) zwischen einer unteren Stellung, in der er mit dem auf dem Boden der Ofenkammer (12) stehenden Trägergestell (10) zusammenkuppelbar ist und seiner oberen Betriebsstellung vertikal verstellbar ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch dzz. öffnen und Schließen der Ofenkammertür (20) betätiebare Mitnehmerverstellvorrichtung(19,'28J.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) am unteren Ende einer senkrechten, axial beweglichen Stange (17) angebracht ist, die sich auf einer mittels einer Verstellvorrichtung (19,19/4,190,1 heb- und senkbaren, die Stange umgebenden Muffe (21, 21A 2\B) abstützt.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (21) mittels der Verstellvorrichtung (19) drehbar ist und sich auf einer die Stange (17) umgebenden festen Axialkurve (L2) abstützt.
5. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (19Λ, ein Kniegelenk (31), dessen eines Glied (32) an seinem äußeren Ende auf einem waagerechten, an der Muffe (21,4J vorgesehenen Zapfen (33) schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Glied (34) an seinem äußeren Ende auf einem waagerechten, gegen Axialbewegung festgehaltenen Zapfen (35) schwenkbar gelagert ist, und eine an dem Kniegelenkzapfen (38) des Kniegelenksystems angreifende Schubstange (2SA) umfaßt.
6. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung {i9B) einen Stützarm (39), dessen eines Ende auf einem waagerechten Zapfen (40) der Muffe (21 B) schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende (41) sich auf einer waagerechten festen Fläche (2S) abstützt und entlang dieser Fläche verschiebbar ist zwischen einer der unteren Stellung des Mitnehmers (14) entsprechenden Stellung, in der der Stützarm (39) in einem Winkel zur Stange (17) liegt, und einer der oberen Stellung des Hängehalters entsprechenden Stellung, in der der Stützarm im wesentlichen zur Stange parallel ist, und eine an dem Stützarm angreifende Schubstange (28B)umfaßt.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmer (14) tragende Stange (17) von einer drehbar gelagerten Welle gebildet ist.
8. Ofen nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein an die Ofentür angeschlossenes Gestänge (28, 28/4, 2BB) zur Betätigung der Verstellvorrichtung (19,19/*, 19ßjt
9. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung motorisch betätigbar ist, vorzugsweise mittels eines die Schubstange (2BA) verschiebenden Antriebsmotor.
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