DE2560407C2 - Kammerofen für Nahrungsmittelprodukte - Google Patents

Kammerofen für Nahrungsmittelprodukte

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DE2560407C2
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DE2560407A
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Leif 14143 Huddinge Johansson
Ingvar 18600 Vallentuna Peterson
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TIPE REVENT STOCKHOLM SE AB
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kammerofen für Nahrungsmittelprodukte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kammerofen ist aus der GB-PS 31 302 bekannt, bei dem eine Gestellhalterung an der Decke der Ofenkammer montiert und mit geringer Drehzahl um eine Vertikalachse zur Drehung von einem Elektromotor angetrieben ist. Ein Gestänge verbindet die Tür der Ofenkammer mit der Halterung derart, daß die Halterung in eine obere Position gehoben wird, wenn die um eine Vertikalachse schwenkbare Tür geschlossen wird, und daß beim öffnen der Tür diese in eine niedrigere Position abgesenkt wird. Der Elektromotor wird ebenfalls in Abhängigkeit von der Schließoder Offenstellung der Tür derart gesteuert, daß die Halterung in einer vorgegebenen Winkelposition zum Stillstand gebracht wird, wenn man die Tür öffnet Wenn die Tür offen ist und die Halterung sich entsprechend in
ίο der niedrigeren Position befindet und in einer vorgegebenen Winkelorientierung steht, kann das Gestell mit den Nahrungsmittelprodukten in die Ofenkammer in eine Position in Vertikalausfluchtung mit der Halterung gerollt werden. In dieser Position greift ein Paar von Horizontalflanschen der Halterung unter ein Paar von zugeordneten Flanschen an der Oberseite des Gestells. Bei Schließen der Tür hebt die Halterung das Gestell vom Boden ab, so daß das Gesteii frei an der Halterung hängt, die dann langsam mit dem Gestell umzulaufen beginnt. Es kann vorkommen, daß das Gestell relativ zu der Halterung während der Drehung versetzt wird, beispielsweise deshalb, weil es ungleichmäßig belastet ist oder mit der Halterung in Fehlausfluchtung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kammerofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein festes Halten des Gestells an der Halterung in der oberen Position sichergestellt wird. Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird der obere, mit der Halterung verbundene Gestellteil sowohl von oben als auch von unten abgestützt, und zwar unter Mitwirkung des Gestellgewichts. Dadurch wird das Gestell an der Halterung leicht lösbar festgeklemmt, und beim Absenken des Gestells wird die Klemmwirkung selbsttätig gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Kammerofens.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Ofen von F i g. 1,
•*5 Fig.3 zeigt eine Teilansicht nach Linie Ill-Ill der Fig. 2.
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Gestellhalterung und das Gestell entlang Linie IV-IV von F i g. 1.
F i g. 5 und 6 sind Teilansichten der Gestellhalterung und des Gestells in zwei unterschiedlichen Relativpositionen.
Der Kammerofen nach den F i g. 1 und 2 ist ein Konvektionsofen. Die Nahrungsmittelprodukte, die der
" Wärmebehandlung unterworfen werden sollen, bei denen es sich z. B. um zu backendes Brot oder um zu kochendes Fleisch handeln kann, werden durch direktes Auftreffen von strömender Heißluft erhitzt. Die Nahrungsmittelprodukte sind auf Blechen oder anderen geeigneten Trägern in einem mit Rädern versehenen Gestell in der Ofenkammer 12 plaziert und die Heißluft wird zu einer im wesentlichen horizontal durch die Ofenkammer verlaufenden Strömung durch ein Gebläse 11 angetrieben, während sie durch eine Heizeinheit 13 aufgeheizt wird.
An der Decke der Ofenkammer 12 befindet sich eine drehbare Halterung 14 in Form eines Rahmens mit einem Paar von Haken, die einen Aufhär^eteil
(horizontaler Rohrabschnitt 16) des Gestells 10 untergreifen, um das Gestell von dem Boden der Ofenkammer 12 anzuheben, wie in F i g. 1 angedeutet ist. Die Halterung 14 wird von dem unteren Ende einer vertikalen drehbaren Welle (mit der Drehachse 17) getragen, die von einem Motor 18 über eine Keilriementransmission zur Drehung der Halterung und des an dieser hängenden Gestells 10 angetrieben ist Die Halterung 14 kann vertikal zwischen einer oberen Position, wie in F i g. 1 dargestellt, und in der das Gestell 10 frei von der Halterung hängt und dabei von dieser sicher erfaßt wird und einer unteren, nicht dargestellten Position verstellt werden, in welch letzterer das Gestell direkt auf dem Boden der Ofenkammer aufsitzt und, ohne auf irgendwelche Hindernisse zu stoßen, in eine Position gerollt werden kann in Vertikalausfluchtung mit der Halterung, wobei es aus dieser Position dann gehoben werden kann.
Die Verschiebung der Halterung 14 zwischen den beiden Positionen wird bewirkt durch einen Verschiebemechanismus 19, der mit der Tür 20 der Ofenkammer gekoppelt ist und dabei so betätigt wird, daß die Halterung in die obere Position gebracht wird, wenn die Tür geschlossen wird, und in die untere Position, wenn die Tür geöffnet wird. Wenn demgemäß die Tür offen ist, kann das Gestell 10, ohne auf irgendwelche Hindernisse zu stoßen, in die Ofenkammer 12 hinein- und aus dieser herausgerollt werden, während es bei Schließen der Tür automatisch von dem Boden der Ofenkammer aus angehoben wird, so daß es dann in der Ofenkammer ohne Gleiten oder Rollen auf dem Boden rotieren kann. Zweckmäßigerweise ist der Antriebsmotor mit einem türbetätigten Schalter derart gekoppelt, daß er abgeschaltet wird, wenn die Halterung in einer vorgegebenen Richtung bei öffnen der Tür orientiert ist und eingeschaltet wird, wenn das Schließen der Tür beendet ist.
Der Verschiebemechanismus 19 umfaßt einen Kragen 21, der die Welle 17 umschließt und unabhängig von ihr drehbar ist. Das obere Ende des Kragens stützt die Welle und die zugeordneten Teile, d. h. hauptsächlich den Rahmen der Halterung 14 und das Gestell 10, und das untere Ende wird getragen von einem stationären Axial- oder Kantennocken 22, der die Welle umschließt. Bei Drehung des Kragens 21 wird er nach oben oder unten bewegt entsprechend der Form des Nockens 22 und der Welle 17 und dementsprechend auch die Halterung 14 wird zusammen mit ihm bewegt.
Die Welle 17 wird durch das obere Ende des Kragens 21 mittels einer Riemenscheibe 23 abgestützt, die zugleich dem Antrieb der Welle vom Motor 18 aus dient, sowie durch ein dazwischenliegendes Stirnlager 24. Der Kragen seinerseits wird vom Nocken 23 auf der oberen Deckwandung 25 des Ofens durch Rollen 26 abgestützt, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kragens angeordnet sind und horizontale Achsen aufweisen.
Wie in F i g. 2 dargestellt, besitzt der Kragen einen Radialarm 27, der mit der Tür 20 der Ofenkammer über ein Gestänge 28 verbunden ist. Wenn die Tür 20 geschlossen wird, ruhen die Rollen 26 des Kragens 21 auf zwei diametral einander gegenüberliegenden, aufstehenden Segmenten des Nockens 22, wie in F i g. 1 dargestellt, und die Welle 17 und die Halterung 14 sind dann in der oberen Position gehalten. Wenn die Tür in die vollständig offene Position um ihre vertikale Scharnierachse geschwenkt isi, wie in Strich-Punkten-Linien in F i g. 2 angedeutet ist, werden der Arm 27 und der Kragen im Gegenuhrzeigersinne um etwa 90 Grad verschwenkt, so daß die Rollen 26 des Kragens 21 abwärts bis zu den Nockensegmenten niedrigeren Niveaus hinuntergleiten. Unter dem Einfluß der Schwerkraft gleiten dann die Welle 17 und die Halterung in die untere Position.
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, umfaßt das Gestänge 28 einen Hebel 29, der starr mit der Tür 20 verbunden ist, in dem Sinne, daß er drehfest und axial unbeweglich
ίο verbunden ist mit einer Vertikalwelle 30, die ihrerseits drehfest und axial unbeweglich an der Tür befestigt ist und die Scharnierachse der Tür bildet. Dieser Hebel 29 ist mit einer Nockenfolgerolle 31 versehen, die dauernd auf einem vertikalen oder Kantennocken 32 auf der Deckwandung 25 des Ofens aufruht. Wie in Fig.2 dargestellt, ist der Nocken 32 um die Welle 30 gekrümmt. Beim Verschwenken der Tür 20 in die offene Position rollt die Nockenfolgerolle 3t auf dem Nocken
32 aufwärts und hebt damit den Hebel 29 und damit auch die Tür 20 um eine kleine Strecke, zum Beispiel 15—20 mm. Da gleichzeitig das Gestell 10 abgesenkt wird, unterstützt das Gewicht des Gestells diese Türhebebewegung, die demgemäß keine merkbare zusätzliche Kraftanstrengung erforderlich macht.
Die Form des Nockens 32 kann veränderoar sein und wird gewählt je nach den Umständen jedes Einzelfalles, hauptsächlich gemäß der Form des Nockens 22. Vorzugsweise hat der Nocken 32 jedoch eine solche Form, daß der größte Teil der Hebebewegung der Tür
während der einleitenden Phase der Öffnungsbewegung durchlaufen wird. Wegen des schnellen öffnens der Tür 20 in der Anfangsphase besteht nur eine geringe Gefahr, daß die untere Kante der Tür auf dem Boden des Raumes entlangkratzt.
Beim Schließen der Tür 20 kehrt sie in ihre untere Position unter der Wirkung der Schwerkraft zurück, während gleichzeitig das Anheben des Gestells 10 unterstützt, wird.
Die Konstruktion der Halterung 14, die in den Zeichnungen dargestellt ist und nachfolgend näher erläutert wird, stellt eine zuverlässige Ausfluchtung des Gestells 10 mit der Welle 17 sicher, wie auch eine sichere Aufhängung des Gestells durch die Halterung, ohne Störung, herrührend vom Hineinschieben oder Herausziehen des Gestells.
Wie am besten in F i g. 1 und 4 erkennbar, umfaßt die Halterung 14 einen rechteckigen gemeinsamen Tragteil
33 (starr verbunden mit der Welle 17) und zwei rohrförmig ausgebildete und in U-Form gebrachte Abstützteile 34, die jeweils an einer der Längsseiten des Tragteils schwenkbar angelenkt sind. Demgemäß können die U-förmigen Rohrteile um parallele, horizontale Achsen 35 schwingen, die sich zwischen den freien Enden der Schenkel 36 erstrecken; die Abwärtsschwingbewegung wird durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt.
Zwischen den beiden Schenkeln 36 jedes U-förmigen Teils 34 und parallel zu ihnen ist eine Stange 37 angeordnet, die schwingbeweglich um die Achse 35 relativ zu den U-förmigen Teilen ist und mit einer Einstellschraube 38 mit einer Kontermutter 39 versehen ist. Mittels der Schraube und der Kontermutter kann die Position der Stange relativ zu dem U-förmigen Teil eingestellt und fixiert werden für einen noch zu erläuternden Zweck. An der Unterseite jeder Stange 37 ist einer der obenerwähnten Haken 15 befestigt, die so ausgebildet sind, daß sie unter das zentrale, horizontale Rohr 16 des Aufhängeteils an der Oberseite des Gestells
10 greifen können. Die beiden Haken 15 sind in der gleichen Richtung gerichtet und so positioniert, daß die Achse des Rohres 16 sich längs oder in einer Ebene erstreckt, welche die Vertikalachse der Welle 17 enthält, wenn das Rohr in den Haken ruht, vgl. F i g. 4.
F i g. 5 und 6 illustrieren das Zusammenkoppeln des Gestells 10 und der Halterung 14. Bei Hineinfahren des Gestells 10 in die Ofenkammer greifen die gekrümmten oberen Stangen lOßdes Gestells 10 unter die Unterseite der Schenkel 36, die sich nächst der Ofenkammertür befinden. Durch Nockenwirkung zwischen den oberen Stangen 10ß und diesen Schenkeln 36 werden die U-förmigen Abstützteile 34 nach oben geschwungen, und wenn das horizontale Rohr 16 des Gestells die Haken 15 erreicht, sind die Spitzen der Haken in Ausfluchtung oder geringfügig niedriger als die Unterseite des Rohres; dies wird sichergestellt durch Einstellung der Stangen 37 mittels der Justierschrauben 38. Demgemäß kann das Rohr, ohne auf irgendein Hindernis zu treffen, in die Öffnungen der Haken eindringen, bis es an die Schäfte der Haken anschlägt (Fig.6). Wenn jetzt die Halterung 14 in die obere Position verschoben wird, heben die Haken das Gestell 10 an dem Rohr 16, und die äußeren Abschnitte der
ίο Schenkel 36 drücken gegen die oberen Stangen 1OS durch die Wirkung des Gewichtes des Gestells. Infolgedessen ist die Verbindung zwischen dem Gestell und der Halterung sehr sicher und Relativbewegungen des Gestells und der Halterung während der Drehung sind ausgeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kammerofen für Nahrungsmittelprodukte mit einer Ofenkammer und einer beweglichen, zum Beispiel drehbaren Halterung an der Decke der Ofenkammer in Antriebsverbindung mit einer Antriebseinrichtung, welche Halterung lösbar koppelbar ist mit einem Gestell, das horizontal in die Ofenkammer hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, wobei die Halterung außerdem durch einen Verschiebemechanismus zwischen einer unteren Position für das Zusammenkoppeln mit dem direkt auf dem Boden der Ofenkammer aufstehenden Gestell und einer oberen Position verschieben ist, in der das Gestell frei an der Halterung hängt, gekennzeichnet durch zwei an der Halterung (14) beweglich gelagerte Abstützteile (34), die an gegenüberliegende Seitenkanten (lOB) der Gestelloberseite andrückbar sind, derart, daß jeder Abstützteil an zwei voneinander entlang der jeweiligen Seitenkante (10S^ entfernten Abstützstellen an der Seitenkante anliegt, und durch eine mit den Abstützteilen (34) verbundene Traghakenvorrichtung (15, 37), in die das Gestell (10) über einen mittig an der Gestelloberseite befestigten Aufhängeteil (16) einhängbar ist und die bei in die obere Position verschobener Halterung (14) das Gewicht des Gestells (10) auf die Abstützteile überträgt.
2. Kammerofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (34) um eine horizontale Achse (35) gegenüber einem zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Tragteil (33) verschwenkbar sind.
3. Kammerofen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht die Abstützstellen an den Ecken eines Rechtecks liegen und die Traghakenvorrichtung (15,37) auf oder nahe einer Linie liegt, die den Mittelpunkt einer Linie zwischen den Abstützpunkten des einen Abstützteils (34) mit dem Mittelpunkt einer Linie zwischen den Abstützpunkten des anderen Abstützteils (34) verbindet.
4. Kammerofen nach einem der Patentansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghakenvorrichtung zwei Haken (15) aufweist, die an jeweils einem der Abstützteile (34) befestigt und mit ihren Einhängeöffnungen gleich gerichtet sind.
5. Kammerofen nach einem der Patentansprüche 1— 4 mit einer um eine senkrechte Achse (17) drehbaren Halterung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Traghakenvorrichtung (15, 37) in einer Vertikalebene liegt, in der die Drehachse (17) liegt oder die nahe der Drehachse (17) liegt, und daß die beiden Abstützstellen jedes Abstützteiles (34) etwa symmetrisch zu dieser Ebene liegen.
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