DE902978C - Tuer, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge - Google Patents
Tuer, insbesondere fuer Schienen- und StrassenfahrzeugeInfo
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Description
- Tür, insbesondere für Schienen- und Straßenfahrzeuge Für Schienen- und Straßenfahrzeuge werden an Stelle der sonst üblichen Flügeltüren in großem Umfange besondere Türkonstruktionen, wie z. B. Schiebetüren oder Falltüren, verwendet, die im Gegensatz zu Flügeltüren beim Öffnen nur einen vergleichsweise kleinen Schwenkraum beanspruchen. Dle Schiebetüren haben jedoch den Nachteil, daß sie besondere bauliche Maßnahmen am Wagenaufbau, und zwar die Anbringung sogenannter Türtaschen verlangen, in denen -die Türflügel bei offenstehender Tür verschwinden können. Bei Falttüren wiederum ist es von Nachteil, daß sich die Unterteilung der Türfläche in mehrere über Gelenke verbundene Flügel verteuernd auf die Herstellung und Unterhaltung auswirkt. Schließlich eignen sich auch die bekannten Drehtüren, bei denen oder Türflügel um eine etwa mittig angeordnete ortsfeste Achse zu verschwenken ist, für Fahrzeuge nur wenig, weil bei ihnen der Schwenkraum noch sehr beträchtlich .ist und darüber hinaus die offenstehende Tür im Bereich ,der Türöffnung verbleibt, so ;daß das Ein und Aassteigen behindert wird.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Übelstände der bekannten Drehtüren zu beseitigen, mit dem Ziel, eine auch als Fahrzeugtür besonders brauchbare Drehtür, die nur wenig Schwenkraum benötigt und in der Offenstellung das Ein- und Aussteigen nicht behindert, zu schaffen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Drehachse der Tür nicht mehr wie bisher ortsfest zu lagern, sondern sie schwenkbar anzuordnen, dergestalt, daß sie über einen am Wagenaufbau angelenkten Schwenkarm zu öffnen ist, dessen freies Ende eine der Tür eigene Drehachse trägt, um die die Tür für sich schwenkbar ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Tür nunmehr einerseits schwenken und sich andererseits gleichzeitig auch um ihre im Schwenkarm angeordnete Achse drehen, so daß der zum Öffnen der Tür im :Wageninnern benötigte Raum auf ein Mindestmaß beschränkt ist und weitgehend Platz zum Einuni Aussteigen frei bleibt. In der Offenstellung legt sich die Tür gegen die ohnehin vorzusehenden seitlichen Wandbegrenzungen der Wagenplattform an, wo. sie in keinerlei Weise hinderlich ist.
- Führt man nun noch die Drehbewegung der Tür in Abhängigkeit von ihrer Schwenkbewegung durch, so kann man eine besonders raumsparende öffnungsbewegun:g erreichen, während welcher die Tür laufend Zwischenstellungen einnimmt, (die sich als Resultierende aus der Überlagerung von Dreh- und Schwenkbewegung ergeben. Die Öffnungsbewegung geht dabei anfänglich etwa in oder annähernd parallel zur Ebene der Fahrzeugwand vor sich und verläuft schließlich gegen Ende der Öffnungsbewegung etwa im rechten Winkel dazu. Durch spiegelbildliche Anordnung zweier solcher Türflügel lassen sich in einfacher Weise auch zweiflügelige schwingende Drehtüren als Abschluß für breite Türäffnungen herstellen.
- Die Drehbewegung der erfindungsgemäßen Schwingtür um ihre Drehachse in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Tür kann durch eine Reihe an sich bekannter Maschinenelemente bewirkt werden, ideren Auswahl entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck der Tür und deren Betriebsbeanspruchungen zu treffen ist. So kann man dazu beispielsweise eine Zahnkette verwenden, die beim Schwenken der Tür bzw. ihrer Drehachse- eine Drehung der Tür über ein auf deren Drehachse fest aufgesetztes Ritzel verursacht. Die Kette kann endlos oder mit ihren Eiiden in Festpunkten angelenkt sein. Statt einer Kette kann man zum Drehen der Tür auch eine Zahnstange oder auch Zahnräder bzw. Zahnsegmente verwenden. Auch kann man die Drehung der Tür mittels Gleitschienen steuern oder an der Tür befindliche Führungsnocken in Steuernuten an der Fahrzeugdecke laufen lassen. Die Schwenkbewegung selbst wird zweckmäßig durch Druckluft- oder elektrischen Antrieb mit Schaltung vom Fahrersitz oder gegebenenfalls vom Schaffnerstand her ausgeführt.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für die Steuerung von Schwingtüren nach dieser Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine zweiflügelige Schwingtür in Ansicht, Fig. 2 eine Teilansicht von Fing. i 'in vergrößertem Maßstab mit Antrieb durch endlose Kette, Fig. 3 den zugehörigen Grundriß, Fig. q. die Draufsicht auf eine andere Antriebseinrichtung mittels abgefederter, endlicher Kette, Fig. 5 einen Türantrieb mittels Zahnstange im Grundriß, Fig. 6 einen Türantrieb mittels Zahnradgetriebe im Grundriß, Fig. 7 und 8 einen Türantrieb mittels Gleitschienen in Ansicht und Grundriß und Fig. 9 einen Türantrieb durch Elektromotor in Ansicht.
- Die in Fig. i dargestellte zweiflügelige Schwing tür besteht im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Türflügeln i und 2, von denen jeder in Drehzapfen 3 lagert. Letztere werden erfindungsgemäß von Schwenkarmen q. getragen, deren Schwenkachse 5 beim Öffnen und Schließen der Tür von einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Preßluftzylinder 6, gedreht wird. An ihrem oberen Ende trägt :die Schwenkachse 5 einen Arm 8 (Fig, 2), in dem das freie Ende eines mit einem Kettenrad 9 fest verbundenen Türzapfens 9' drehbar :gelagert ist. Das andere Ende des letzteren ist in Richtung der Drehhachse 3 der Tür kraft--schlüssig mit dem Türrahmen verbunden. Das Kettenrad 9 ,ist über eine Rollen- adLr Zahnkette io mit einem weiteren auf der Schwenkachse 5 der Tür aufbekeilten Kettenrad i i gekuppelt.
- Wird zum Öffnen der Tür der Antriebsarm 7 geschwenkt, Go macht neben dem Tragarm q. auch der Arm 8 diese Bewegung mit und schwenkt also, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, zusammen mit ,dem Zahnritzel 9 um fdpie Schwenkachse 5 herum. In Abhängigkeit von dieser Schwenkbewegung wird zwangsläufig auch das Ritzel 9 über die Kette io in Drehung versetzt. Hierdurch schwingen die Türflügel i bzw. 2 in der Weise :aus, daß die nach der Schwenkachse 5 zu gelegene Türkante von der Achse 5 abwandert, während sich die bisherige äußere Kante der Schwenkachse nähert. Dreh- und Schwenkbewegung sind also gegenläufig. In der Offenstellu nag steht dann diie Tür senkrecht zur Schließlage, wobei sie sich gegen die seitlichen Wandteile .der Wagenplattform anlegt.
- In Fig. q. ist an Stelle der endlosen Kette eine endliche Kette .als Übertragungsorgan für die zwangsläufige Drehung der Tür in Abhängigkeit von der primären Schwenkbewegung vorgesehen. Die Kette io ist mit ihren Enden einerseits an einen Bolzen 12, andererseüts an einen Führungstift 13 angeschlossen, der in einem Zylinder 1,¢ gegen die Wirkung einer Feder 15 verschiebbar geführt ist. Der Abfederungszylinder 14 endet in einem Bolzenkopf 16, der ähnlich wie der Kopf i2a,des Bolzens 12 :in einem am Wagenaufbau ortsfesten Lager drehbar gehalten ist.
- Die Wirkungsweise entspricht derjenigen der endlosen Kette nach Fig. 2 und 3, nur mit dem Unterschied, daß bei der endlichen Kette beim Schwenken der Türdrehachse 3 das in dieser Achse sitzende Ritzel 9 vom Festpunkt 12a,des Kettenrades abrückt. Dabei dreht idie Kette io das, Ritzel 9, während gleichzeitig das Kettenende auf der anderen Ritzelseite die Feder 15 dm Zylinder 1q, spannt. Die Drehung des Ritzels 9 ist wieder so mit der Schwenkbewegung des Armes 8 abgestimmt, daB letzteres bei einem Schwenkbereich der Tür von 9o° eine Vierteldrehung macht und daher die Türflügel i und 2 in. der Offen@stellung mit gegenüber der Schwenkachse 5 vertauschten Türkanten senkrecht zu ihrer Schließstellung steht.
- Bei dem Ausführungsbeiispiel nach Fig. 5 wird die Drehung der Türflügel 1, 2 der Schwingtür durch einen Zahn.stangentrieb bewirkt. Hier ist das Kettenrad 9 ebenfalls in einem Schwenkarm 8 drehbar gelagert .und steht mit einer Zahnstange 17 IM Eingriff, die in einem außerhalb der Schwenkachse 5 liegenden festen Drehpunkt angelenkt ist. Bei der Bewegung des Schwenkarmes 8 rollt die Zahnstange 17 unter entsprechender Drehung des Ritzels 9 auf diesem ab und bewirkt damit wieder die Drehung des Türflügels.
- Gemäß Fig. 6 erfolgt die schwenkabhängige Direhbewegung der Tür durch Zahnräder oder Zahnradsegmente. Zu diiesem Zweck ist in der Schwenkachse 5 ein Zahnradsegment 18 angeordnet, das über ein ebenfalls auf dem Schwenkarm 8 drehbar gelagertes Zwischenrad i9 mit ;dem ün der Drehachse der Tür gelegenen Ritzel 9 im Eingriff steht. Dieses Zwischenrad trollt beim Öffnen der Tür durch Schwenken der Drehachse 3 um diie Schwenkachse 5 auf ,dem fest angeordneten Zahnsegment 18 ab und dreht dadurch das Ritzel 9, das seinerseits die Tür entsprechend in die Öffnungsstellung dreht.
- Bei der Schwingtür nach Fig. 7 und 8 ipt an der oberen Türecke eine Gleitbüchse 25 vorgesehen, die auf einer an der Fahrzeugwand festen Gleitschiene :24 geführt ist. Außerdem trägt bei dieser Anordnung der Schwenkarm 8 einen in edier Achse des Spurzapfens 3 liegenden Türdrehzapfen 23, um den die Tür sich drehen kann. Dlie Steuerung der Drehbewegung erfolgt in diesem Falle durch die sich beider Schwenkbewegung des Armes 8 auf der Gleitschtiene 24 verschiebende Gleitbüchse 25. Die Gleitbüchse 25 kann am Schluß der Öffnungsbewegung gegen eine am Ende der Gleitschiene 24 vorgesehene Feder anlaufen, die den Beginn der Rückdrehung der Tür einleitet.
- Fig. 9 zeigt schließlich einen elektromotorischen Antrieb zum Öffnen einer zweiflügeligen Schwingtür nach dieser Erfindung. Das Motorritzel 26 ist über Vorgelegeräder 27, 28 auf ein Zahnrad 29 untersetzt, das auf zwei Zahnstangen 30"31 wirkt, die gegenläufig auf die Antiriebskurbelarme 7 des rechten und linken Türflügels wirken. Im übrigen trägt,die Schwenkachse 5 wieder den Schwenkarm 8 mit der Drehachse 3, wobei die Drehung der Türflügel nach einem der vorhergehenden Beispiele z. B. mittels Führungsbüchse und Gleitschiene durch einen Zahnstangentrieb od. dgl. erfolgen kann.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Tür, insbesondere für Schienen- und Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Drehtür ausgebildet ist, deren Drehachse (3) um eine am Wagenaufbau vorgesehene Scharnierachse (5) verschwenkt werden kann.
- 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Tür um ihre Drehachse (3) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Tür um ihre Scharnierachse (5) gesteuert wird.
- 3. Tür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen einseitig am Wagenaufbau aasgelenkten Schwenkarm (8) zu öffnen ist, der eine der Tür (i, a) eigene Drehachse (3) trägt, um idie die Tür in Abhängigkeit von der Bewegung des Schwenkarmes für sich drehbar,ist.
- 4. Tür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dreh- und Schwenkbewegung des Türflügels (1, 2) derart miteinander gekuppelt sind, daßbeide Bewegungen entgegengesetzten Drehsinn besitzen.
- 5. Tür nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Türflügels (1, 2) durch eine in Abhängigkeit von der Schwenkbewegunggetriebene endlose e Kette (i o) bewirkt wird (Fig. 2 und 3).
- 6. Tür nach den Ansprüchen i blis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb des Türflügels (1, 2) eine Kette (i o) mit,in Festpunkten aasgelenkten Emden (i 2a, 16) dient (Fig. 4).
- 7. Tür nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Türflügels (1, 2) durch eine Zahnstange (17) bewirkt wird (Fig. 5). B.
- Tür nach den Ansprüchen i his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Türflügels (1, 2) über Zahnsegmente (18) oder Zahnräder erfolgt.
- 9. Tür nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Türflügels (1, 2) durch Gleitschienen (2,1) gesteuert wird. io. Tür nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (5) der Tür durch pneumatische oder motorische Mittel (6, 26) betätigt wird. i i. Tür nach den Ansprüchen, i bis i o, dadurch gekennzeichnet, :daß sie als zweiflügelige Schwingtür (1, 2) ausgebildet isst, deren Schwenk arme (4) spiegelbildlich zueinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13369D DE902978C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Tuer, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13369D DE902978C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Tuer, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE902978C true DE902978C (de) | 1954-02-01 |
Family
ID=7364586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13369D Expired DE902978C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Tuer, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902978C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3016261A (en) * | 1959-09-16 | 1962-01-09 | Marie W Tatter | Vehicle doors |
US3142095A (en) * | 1961-11-15 | 1964-07-28 | Triad Plastics Products Inc | Door construction and closure means therefor |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP13369D patent/DE902978C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3016261A (en) * | 1959-09-16 | 1962-01-09 | Marie W Tatter | Vehicle doors |
US3142095A (en) * | 1961-11-15 | 1964-07-28 | Triad Plastics Products Inc | Door construction and closure means therefor |
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