DE3307940C2 - Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung - Google Patents
Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der StahlerzeugungInfo
- Publication number
- DE3307940C2 DE3307940C2 DE3307940A DE3307940A DE3307940C2 DE 3307940 C2 DE3307940 C2 DE 3307940C2 DE 3307940 A DE3307940 A DE 3307940A DE 3307940 A DE3307940 A DE 3307940A DE 3307940 C2 DE3307940 C2 DE 3307940C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- charging
- scrap
- trough
- preheating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D13/00—Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges
- F27D13/002—Preheating scrap
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0025—Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0034—Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
- F27D2003/0039—Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising magnetic means
- F27D2003/004—Magnetic lifters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0085—Movement of the container or support of the charge in the furnace or in the charging facilities
- F27D2003/0089—Rotation about a horizontal or slightly inclined axis
- F27D2003/009—Oscillations about a horizontal axis; Rocking
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/12—Travelling or movable supports or containers for the charge
- F27D2003/125—Charging cars, lift trolleys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0025—Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
- F27D3/0031—Charging with tiltable dumpers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
Abstract
Bei der Vorrichtung und dem Verfahren zum Vorwärmen und Chargieren von Schrott für die Strahlerzeugung in einem Konverter wird der Schrott mittels einer Heizeinrichtung vorgewärmt und mittels einer Chargiermulde nach Vorwärmen in den Konverter chargiert. Dabei erfolgt das Vorwärmen in einem separaten Ofen, der parallel zur Chargiermulde ausgerichtet ist und so in eine Entleerungsposition gebracht werden kann, daß der vorgewärmte Schrott aus dem Ofen unter Beibehaltung seiner Orientierung in die im wesentlichen gleich große Chargiermulde fallen kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei
der Stahlerzeugung in einem Konverter, mit einer Heizeinrichtung für das Vorwärmen des Schrotts und mit
einer länglichen, transportablen und für das Chargieren des vorgewärmten Schrotts in den Konverter ausgelegten
Chargiermulde sowie ein Verfahren zum Vorwärmen und Chargieren von Schrott mittels einer derartigen
Vorrichtung.
Diese bekannte Vorrichtung und das mit ihr arbeitende Verfahren, von denen hier ausgegangen wird, sind
aus der Veröffentlichung »Prospects for Scrap Preheating for the Basic Oxygen Furnace«, Steel Times, September
1972, Seiten 679 bis 682 bekannt. Danach wird der Schrott in normalen Chargiermulden aufgeheizt und
anschließend in den Konverter chargiert. Bei einem derartigen Schrottvorwärmen außerhalb des Konverters
wird bekanntlich das eigentliche Hauptaggregat, der Konverter, entlastet, der auf 500 bis 600 und eventuell
sogar 800°C oder darüber aufgeheizte Schrott kann während eines beliebigen Zeitpunktes eines Konverterzyklus
in den Konverter eingegeben werden, beispielsweise vor oder nach Zugabe des Roheisens. Die Zykluszeit
des Konverters wird gegenüber einer Zugabe von nicht vorgeheiztem Kühlschrott direkt in den Konverter
verkürzt, außerdem treten die mit der Zugabe von Kühlschrott in den Konverter verbundenen Nachteile
nicht auf. Ein besonderer Vorteil des Chargierens von vorgewärmtem Schrott liegt noch darin, daß auf 700°C
und darüber vorgewärmter Schrott bereits eine gewisse Weichheit aufweist und daher im Vergleich zu nicht
vorgewärmtem Schrott einen geringeren Raumbedarf hat.
Bei einem praktisch durchgeführten Verfahren zur Schrottvorwärmung in einer Chargiermulde und ent-
bo sprechend dem obengenannten Artikel wird Schrott zunächst
in die Chargiermulde eingegeben. Anschließend wird ein haubenartiger, mit Heizeinrichtungen versehener
Deckel über die gefüllte Chargiermulde gestülpt. Die Heizeinrichtungen, die insbesondere als Ölbrenner
b5 ausgebildet sind, werden in Betrieb gesetzt und erwärmen
den Schrott. Nach Entfernen der Haube kann die Chargiermulde zum Konverter transportiert und in diesen
entleert werden.
Dieses Verfahren und nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß
zugleich mit dem Schrott die Chargiermulde erhitzt wird. Dies bewirkt einerseits einen enormen Energieverlust,
da die Masse (das Gewicht) aer Chargiermulde
etwa vergleichbar ist der Masse (dem Gewicht) des in sie eingegebenen Schrotts. Grob gestochen nimmt somit
die Chargiermulde etwa 50% der zugeführten Wärme auf, die von der Chargiermulde aufgenommene
Wärme ist jedoch für den Stahlerzeugungsprozeß verloren. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Chargiermulde
sich aufgrund der lokal unterschiedlichen Erwärmung verzieht und daß sie verzundert. Eine Schrottvorwärmung
direkt in der Chargiermulde hat daher zwar Vorteile bezüglich des Schrotttransportes, allerdings
Nachteile hinsichtlich des Energieverbrauchs und der Abnutzung der Chargiermulde. Schließlich ist ein Oxidieren
des Schrottes aufgrund des direkten Kontaktes mit der heizenden Flamme nicht auszuschließen. Dies ist
insgesamt nachteilig.
Daneben sind aus der DE-OS 31 07 548 sowie dem genannten Zeitschriftenartikel in »Steel Times« Vorrichtungen
zum Vorwärmen und Chargieren von Schrott bekannt, die jedoch ausschließlich für zerkleinerten
Schrott, der problemlos geschüttet werden kann, bestimmt sind. Im Gegensatz zur gattungsgemäßen
Vorrichtung sind keine Maßnahmen getroffen, um länglichen Schrott vorheizen und chargieren zu können. Es
stellt sich also weder das Problem, Schrott relativ langer Abmessungen lediglich einmal in ein Gefäß (z. B. einen
länglichen Ofen) einschichten zu müssen, noch steilen sich Probleme beim Umfüllen oder Chargieren dieses
länglichen, zum wechselseitigen Verhaken neigenden Schrottes. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS
31 07 548 wird ein im Querschnitt runder Ofen von oben
beschickt und nach Vorwärmen des rieselfähigen Schrottes nach unten hin in einen Kübel zum Beschikken
eines Lichtbogenofens mit vorgewärmtem Schrott entleert.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten
Art ist es Aufgabe der Erfindung, diese Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die geschilderten
Nachteile vermieden werden und eine energiegünstigere Vorwärmung ohne thermische Belastung der
Chargiermulden erreicht wird. Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten
Art gelöst durch Vorrichtungen mit den Kennzeichnungsmerkmale;) der Patentansprüche 1,3 oder 4.
Diese Vorrichtungen ermöglichen es, die Längsausrichtung des Schrottes trotz des Umfüllvorgangs aus
dem Ofen in die Chargiermulde beizubehalten. Bei in Entleerungsposition befindlichem Ofen rutscht der vorgewärmte
Schrott ohne äußere Hilfen in die (kalte) Chargiermulde. Da Ofen und Chargiermulde im wesentlichen
dieselben Innenabmessungen aufweisen, behält der vorgewärmte Schrott dabei seine Orientierung und
Anordnung bei, er füllt also die Chargiermulde im wesentlichen ebenso wie er in den Ofen eingelegt wurde.
Dabei werden die Chargiermulden selbst nicht direkt durch die Heizeinrichtung aufgewärmt, sie nehmen lediglich
einen gewissen Teil der vom vorgewärmten Schrott abgegebenen Wärme auf. Dieser Verlust ist
aber wesentlich kleiner als der Energieverlust bei dem vorbckannten Verfahren. Weiterhin erfolgt die Vorwärmung
in besonders energiegünstiger Weise in einem allseits, abschließbaren Ofen, also in einer separaten
Vorrichtung. Dies ermöglicht es, den Ofen speziell und unabhängig von den mechanischen Anforderungen an
eine Chargiermulde für ein optimales Vorwärmen des Schrottes auszulegen. Insbesondere kann er mit feuerfestem
Material ausgekleidet werden, also eine wesentlich bessere Wärmedämmung aufweisen als die aufgeheizte
Chargiermulde nach dem Stand der Technik. Dies alles
führt zu einer beträchtlichen Energieeinsparung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ofen um seine durch die Schwerpunktachse verlaufende
Längsachse schwenkbar und hat einen U-förmigen Querschnitt Er wird durch eine seitlich angeordnete,
mit Feuerfestmaterial versehene Schließwand abgeschlossen. Dieser Ofen kann durch Drehen um seine
Längsachse in die folgenden drei Arbeitspositionen gebracht werden:
1. In eine Beschickungsposition, in der sich die Längsöffnung
des Ofens oben befindet. Sie wird in dieser Position nicht durch die Schließwand abgedeckt. Der Ofen
kann somit von oben in bekannter Weise ebenso wie die Chargiermulde bei dem bekannten Verfahren, mittels
eines Kranes beschickt werden.
2. In eine Heizposition, wozu der Ofen ausgehend von
der Beschickungsposition um etwa 70° gedreht wird. Er liegt damit noch nicht gänzlich in der Vertikalen. Seine
Längsöffnung wird aufgrund der Drehbewegung automatisch durch die feststehende Schließwand abgedeckt,
der Ofen ist also geschlossen. In dieser Position wird der Schrott vorgewärmt.
3. Hiervon ausgehend wird der Ofen in die Entleerungsposition gedreht, in der sich die Längsöffnung unten
befindet. Mit beginnender Entleerungsposition rutscht der vorgewärmte Schrott aus dem Ofen heraus
und fällt unter Beibehaltung seiner Ausrichtung und im wesentlichen auch seiner wechselseitigen Zuordnung in
eine unterhalb der Ofenöffnung befindlichen Chargiermulde.
Die drei erfindungsgeinäßen Vorrichtungen werden an Hand von drei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen
Fig. I, 2 und 3 eine Stirnansicht eines um seine Längsmittelachse drehbaren Ofens mit unter dem Ofen
befindlicher Chargiermulde, die Figurenfolge entspricht der obengenannten Folge der Positionen 1 bis 3,
Fig.4 und 5 eine Stirnansicht einer Anordnung mit
kippbarem Ofen, und
F i g. 6, 7 und 8 eine Stirnansicht einer Anordnung mit
einem Ofen mit ausschwenkbarem Boden, unter dem sich die Mulde befindet.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlherstellung in einem
Konverter gezeigt. Die Vorwärmung des Schrottes erfolgt dabei in einem Ofen 20, aus dem der vorgewärmte
Schrott durch Drehen des Ofens 20 um eine Längsachse 22 in eine Chargiermulde 24 rutscht und fällt, die sich
lotrecht unterhalb der Längsachse 22 befindet und die von einem Eisenbahnwaggon 26, der auf (nicht dargestellten)
Schienen quer zur Zeichenebene verfahrbar ist, getragen wird.
Der Ofen hat einen U-förmigen Querschnitt, dabei ist die Höhe dieses U-Profils etwas höher (ca. 10—20%) als
die Breite. Seine Längsachse 22, um die er geschwenkt werden kann, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, befindet sich
im Zentrum des den Boden bildenden Kreisbogens. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die oberen, eine
Längsöffnung 28 des Ofens 20 begrenzenden Öffnungsflächen 30 den größten Abstand von der Längsachse 22
haben und damit den Durchmesser des Bewegungskreises 32 des Ofens 20 bestimmen. Wie F i g. 1 zeigt, sind
die Öffnungsflächen 30 entsprechend diesem Bewegungskreis 32 gekrümmt.
Der Ofen 20 isl in seinen Innenabmessungen der Chargiermulde 24 angepaßt. Dabei entspricht das lichte
Innenprofil des Ofens 20 exakt dem lichten Innenprofil der Chargiermulde 24, ebenfalls sind beide Innenräume
gleich lang. Diese Länge beträgt typischerweise 11 m.
Der Ofen 20 wird durch einen außenliegenden Metallmantel 34 in Form eines U-förmigen Troges, eine innenliegende
Feuerfestauskleidung 36 und zwei Endwände 38 gebildet. Zu ihm gehört weiterhin eine Schließwand
40, die analog aufgebaut und als Hohlzylindersektor ausgeführt ist. Ihr Innenradius folgt dem Bewegungskreis 32. Sie erstreckt sich über einen Bogenwinkel, der
mit geringfügiger Zugabe ausreichend bemessen ist, um die Längsöffnung 28 vollständig abzudecken, siehe
Fig.2. Sie ist dabei hinsichtlich ihres Krümmungsmittelpunktes,
der Längsachse 22, so in einem Winkelbereich angeordnet, daß ihre obere Kante 42 im wesentlichen
mit der innenliegenden Kante der linken Öffnungsfläche 30 fluchtet, wodurch zusammen mit einem schräg
angestellten Leitblech 44, das die obere Kante 42 schützt, eine Einfüllrutsche gebildet wird. An ihre untere
Kante 46 ist ein zweites Leitblech 46 angesetzt, das es vermeidet, daß Gegenstände in den Zwischenraum zwischen
Schließwand 40 und Chargiermulde 24 gelangen können. Der Ofen 20 ist mittels einer Antriebsvorrichtung
47 um seine Längsachse 22 schwenkbar, wofür ein Schwenkwinkel von 180° ausreichend ist, wie die F i g. 1
bis 3 zeigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vorheizen und Chargieren von Schrott bei der Stahlherstellung
läuft nun in einer Anordnung gemäß den Fig. I bis 3 wie folgt ab: Bei in Stellung gemäß F i g. 1 befindlichem
Ofen 20, bei dem dessen Längsöffnung 28 sich oben befindet, kann in den Ofen 20 Schrott gegeben werden,
die Beschickung erfolgt dabei in bekannter Weise und völlig analog der bekannten, unmittelbaren Beschikkung
einer Chargiermulde nach dem Stand der Technik. Sobald der Ofen 20 gefüllt ist, kann er gegenüber seiner
Vertikalposition gemäß Fig. 1,die sogenannte Beschikkungsposition,
in die in Fig. 2 gezeigte Heizposition geschwenkt werden. In dieser Heizposition ist der Ofen
20 allseitig abgeschlossen. Die Beheizung erfolgt durch Konvektion. Hierzu sind an den beiden Endwänden 38
des Ofens 20 eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) bzw. eine Absaugeeinrichtung vorgesehen. Durch die
Heizeinrichtung wird heißes Gas oder heiße Luft in Längsrichtung in den Ofen 20 eingegeben, dieses Heizmedium
wird durch eine öffnung in einer Endwand 38 in den Öfeninnenraum gedrückt oder gesaugt und verläßt
den Ofeninnenraum über Austrittsöffnungen im Bereich der Seitenwandungen des Ofens 20. Um die austretenden
Heizgase abzuleiten, ist der Ofen mit einer vieieckig ausgebildeten Umkleidung 48 versehen. Die Austrittsöffnungen sind zweckmäßig im Boden des Ofens angeordnet,
sie haben in Strömungsrichtung der Heizgase gesehen einen wachsenden Querschnitt. Dadurch wird
eine zwangsweise Durchströmung der gesamten Schrottmenge erreicht und vermieden, daß sich Kurzschlußströmungen
über ".Vege geringen Strömungswiderstands
ausbilden können.
Die Beheizung erfolgt vorteilhaft mittels des CO-reichen Konvertergases, das in der Heizeinrichtung (außerhalb
des eigentlichen Ofens 20) verbrannt wird. Die dabei entstehenden heißen Abgase durchströmen den
eigentlichen Ofenraum, wie oben beschrieben, und werden über die Austritlsöffnungen unterschiedlicher
Durchlaßquerschnitte abgeleitet. Diese indirekte Wärmezufuhr mittels, eines heißen Gases und ohne direkten
Kontakt mit einer Flamme hat den Vorteil, daß der zu erwärmende Schrott nicht oxidiert wird. Dabei wird, um
jegliche Gefahr einer Oxidation des Schrottes auszuschließen, für den Brennvorgang des Heizgases, also
insbesondere Konvertergases, Sauerstoff lediglich im stöchiometrischen Unterschuß zugeführt, so daß kein
Sauerstoff im heißen, in den Ofen 20 einströmenden ίο Wärmegas enthalten ist.
Neben der geschilderten indirekten Beheizung des Schrottes durch heiße Abgase einer Brennkammer kann
der Schrott auch indirekt durch Heißgase oder direkt beheizt werden. Eine direkte Beheizung ist apparativ
einfacher zu realisieren und hai aufgrund der zusätzlichen
Wärmeübertragung durch Strahlung einen höheren Wirkungsgrad als die indirekte Beheizung, ein Oxidieren
des zu erwärmenden Schrottes läßt sich jedoch bei einer direkten Beheizung nicht ausschließen.
In der in Fig.2 gezeigten Position befindet sich der
Ofen 20 bezogen auf seine Ausgangsstellung (Fig. 1) in
einer Position von etwa 70°. Dadurch verbleibt der Schrott im wesentlichen im eigentlichen Ofen 20 und
drückt geringer als in einer waagerechten Position des Ofens 20 gegen dessen ortsfeste Schließwand 40.
Nach Vorwärmung kann der Schrott solange wie nötig im Ofen 20 in dessen Position gemäß F i g. 2 verbleiben,
weil dabei die Wärmeverluste am geringsten sind. Ein Vorteil des hier beschriebenen Verfahrens ist in
dieser Möglichkeit, vorgeheizen Schrott für eine gewisse Zeitspanne aufzubewahren, zu sehen.
Zum Entleeren wird der Ofen 20 in eine 180°-Position
gegenüber der Beschickungsposition gemäß F i g. 1 gedreht, siehe F i g. 3. Bereits mit beginnender Entleerung,
also während des Drehvorgangs und bevor die 180° -Position erreicht wird, rutscht der vorgewärmte Schrott
entlang des zweiten Leitblechs 46 in die Chargiermulde 24. Um zu vermeiden, daß die beim Herunterfallen
schwerer Schrotteile aus dem Ofen 20 in die Chargiermulde 24 auftretenden Impulse und Belastungen die
Schienen des Eisenbahnwaggons 26 und gegebenenfalls den Eisenbahnwaggon 26 beschädigen, wird die Chargiermulde
24 geringfügig vom Eisenbahnwaggon 26 abgehoben, was beispielsweise mittels hydraulischer Hebevorrichtungen
geschehen kann.
Sobald sich der vorgewärmte Schrott in der Chargiermulde 24 befindet, sollte er ohne Wartezeiten in den
Konverter chargiert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 befindet sich der Ofen 20 sowohl in der Beschickungsposition, ais auch in der Heizposition (F i g. 4) in der Vcriikalen. Der Ofen 20 ist wiederum U-förmig ausgebildet und hat dieselben Innenabmessungen wie die Chargiermulde 24. Er kann um eine außenliegende Schwenkachse 50 ausgehend von der in Fig.4 gezeigten Position in die Entleerungsstellung gemäß F i g. 5 geschwenkt werden. Hierzu greift entlang einer Linie 52 eine Kraft an, die insbesondere mittels eines Hydraulikzylinders aufgebracht wird. Der Ofen hat einen abnehmbaren Deckel 54, der, wie in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnet ist, auf einem Podest abgestellt wird, wenn der Ofen 20 mittels eines Kranes 58 beladen wird. F i g. 4 zeigt voll ausgezogen die Heizposition. Eine Rampe 60 vermeidet einen Spalt zwischen der Innenwand des Ofens 20 und der Chargiermulde 24, siehe F i g. 5.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 befindet sich der Ofen 20 sowohl in der Beschickungsposition, ais auch in der Heizposition (F i g. 4) in der Vcriikalen. Der Ofen 20 ist wiederum U-förmig ausgebildet und hat dieselben Innenabmessungen wie die Chargiermulde 24. Er kann um eine außenliegende Schwenkachse 50 ausgehend von der in Fig.4 gezeigten Position in die Entleerungsstellung gemäß F i g. 5 geschwenkt werden. Hierzu greift entlang einer Linie 52 eine Kraft an, die insbesondere mittels eines Hydraulikzylinders aufgebracht wird. Der Ofen hat einen abnehmbaren Deckel 54, der, wie in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnet ist, auf einem Podest abgestellt wird, wenn der Ofen 20 mittels eines Kranes 58 beladen wird. F i g. 4 zeigt voll ausgezogen die Heizposition. Eine Rampe 60 vermeidet einen Spalt zwischen der Innenwand des Ofens 20 und der Chargiermulde 24, siehe F i g. 5.
Der Unterschied dieses zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin,
daß der Ofen sich in der Beschickungs- und Heizposi-
7 8
tion seitlich neben der Chargiermulde 24 befindet, wäh- $
rend er im ersten Ausführungsbeispiel notwendigerwei- '(.·}
se oberhalb der Chargiermulde 24 angeordnet werden !!M
muß. Letztere Überlegung gilt auch für das dritte Aus- I :
führungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8. 5 \;
In diesem dritten Ausführungsbeispiel hat der Ofen },i
einen ausschwenkbaren Boden 62. Der Ofen ist ähnlich '%
einer Kranschaufel klappsymmetrisch ausgebildet. Zwei p:
formgleiche, etwa L-förmige Ofenteile können um f§
obenliegende, seitliche Schwenkachsen 64 verschwenkt 10
werden, wodurch die Bodenteile 62 nach links bzw.
rechts ausschwenken und der vorgewärmte Schrott 66
in die Chargiermulde fallen kann.
werden, wodurch die Bodenteile 62 nach links bzw.
rechts ausschwenken und der vorgewärmte Schrott 66
in die Chargiermulde fallen kann.
F i g. 6 zeigt die Beschickungsposition. Dabei ist ein
abnehmbarer Deckel 54 von der Längsöffnung 28 ent- 15
lernt und auf dem Podest 56 abgelegt worden. Dadurch
kann die Beschickung erfolgen.
abnehmbarer Deckel 54 von der Längsöffnung 28 ent- 15
lernt und auf dem Podest 56 abgelegt worden. Dadurch
kann die Beschickung erfolgen.
In der in Fig. 7 gezeigten Heizposition ist der Ofen
allseitig geschlossen, das Heizen erfolgt wie oben beschrieben. 20
allseitig geschlossen, das Heizen erfolgt wie oben beschrieben. 20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30 Il
35
40 !
50
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung in
einem Konverter mit einer Heizeinrichtung für das Vorwärmen des Schrotts und mit einer länglichen,
transportablen und für das Chargieren des vorgewärmten Schrotts in den Konverter ausgelegten
Chargiermulde, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung aus einem allseitig abschließbaren, länglichen Ofen (20) besteht, der im
wesentlichen dieselbe Länge und Querschnitt wie die Chargiermulde (24) aufweist, der um seine durch
die Schwerpunktachse verlaufende Längsachse (22) drehbar angeordnet ist, einen U-fcrmigcn Querschnitt
mit einer Längsöffnung (28) hat, die in der Beschickungsposition des Ofens oben und in der
Entleerungsposition unten ist, daß sich seitlich neben dem Ofen (20) entlang dessen Bewegungskreis (32)
eine stationäre, als Hohlzylindersektor ausgebildete Schließwand (40) des Ofens (20) befindet, die die
Längsöffnung (28) in der Beschickungs- und Entleerungsposition des Ofens nicht überdeckt, die Längsöffnung
(28) aber in der gegenüber der Beschikkungsposition um 60° bis 80° gedrehten Heizposition
vollständig abschließt, und daß sich die Chargiermulde (24) parallel ausgerichtet zu dem Ofen
(20) und unterhalb der Ofenöffnung befindet, so daß die Umfüllung des Schrotts vom Ofen in die Chargiermulde
selbsttätig erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwand (40) mit einem oberen
Leitblech (44) und mit einem den Raum zwischen der Unterkante der Schließwand (40) und der Oberkante
der Chargiermulde (24) überbrückenden zweiten Leitblech (46) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung in
einem Konverter mit einer Heizeinrichtung für das Vorwärmen des Schrotts und mit einer länglichen,
transportablen und für das Chargieren des vorgewärmten Schrotts in den Konverter ausgelegten
Chargiermulde, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einem allseitig abschließbaren,
länglichen Ofen (20) besteht, der im wesentlichen dieselbe Länge und Querschnitt wie die Chargiermulde
(24) aufweist, der einen für die Beschickung und Entleerung abnehmbaren Deckel (54) aufweist,
zur Entleerung um eine außermittige Schwenkachse (50), die sich in Nähe seiner Öffnungsflächen (30)
befindet, schwenkbar angeordnet ist und dessen Längsöffnung (28) in der Beschickungsposition oben
ist und daß sich die Chargiermulde (24) parallel ausgerichtet neben dem Ofen (20), unterhalb der
Schwenkachse (50) befindet, so daß die Umfüllung des Schrotts vom Ofen in die Chargiermulde selbsttätig
erfolgt.
4. Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung in
einem Konverter mit einer Heizeinrichtung für das Vorwärmen des Schrotts und mit einer länglichen,
transportablen und für das Chargieren des vorgewärmten Schrotts in den Konverter ausgelegten
Chargiermulde, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einem allseitig abschließbaren,
länglichen Ofen (20) besteht, der im wesentlichen dieselbe Länge und Querschnitt wie die Chargier-
mulde (24) aufweist, der einen für die Beschickung von seiner Längsöffnung (28) abnehmbaren Deckel
(54), aufweist und einen für die Entleerung seitlich um Schwenkachsen (64) ausschwenkbaren Boden
(62) aufweist, und daß sich die Chargiermulde <24) parallel ausgerichtet zu dem Ofen (20) und unterhalb
des Mittelpunktes des Ofens (20) befindet, so daß die Umfüllung des Schrotts vom Ofen in die Chargiermulde
selbsttätig erfolgt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Endwand
(38) des Ofens (20) mit einer Heizgasöffnung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ofenwandung Austrittsöffnungen
für das Heizgas angeordnet sind und der Ofen mit einer Umkleidung (48) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnungen in Richtung des Heizgasstromes zunimmt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3307940A DE3307940C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung |
US06/583,354 US4552342A (en) | 1983-03-05 | 1984-02-24 | Method and apparatus for preheating and charging scrap in steelmaking |
GB08405036A GB2136548B (en) | 1983-03-05 | 1984-02-27 | Installation for preheating and charging scrap in steel production and method of use |
JP59040603A JPS59225289A (ja) | 1983-03-05 | 1984-03-05 | 製鋼に際してスクラツプを予熱して装入するための装置並びにこのような装置を用いてスクラツプを予熱して装入するための方法 |
FR8403379A FR2542075A1 (fr) | 1983-03-05 | 1984-03-05 | Dispositif de pre-chauffage et de chargement de riblons pour la production d'acier et procede de pre-chauffage et de chargement de riblons au moyen d'un dispositif de ce type |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3307940A DE3307940C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307940A1 DE3307940A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3307940C2 true DE3307940C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6192692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3307940A Expired DE3307940C2 (de) | 1983-03-05 | 1983-03-05 | Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4552342A (de) |
JP (1) | JPS59225289A (de) |
DE (1) | DE3307940C2 (de) |
FR (1) | FR2542075A1 (de) |
GB (1) | GB2136548B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106610226B (zh) * | 2016-12-30 | 2018-08-24 | 常州理工科技股份有限公司 | 一种单、双供可调式铝屑分流传送控制结构 |
CN109468429B (zh) * | 2018-09-30 | 2023-12-12 | 河南太行全利重工股份有限公司 | 转炉废钢预热输料系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3336020A (en) * | 1964-10-23 | 1967-08-15 | Koppers Co Inc | Furnace for heating scrap metal |
US3480266A (en) * | 1965-04-16 | 1969-11-25 | Koppers Co Inc | Apparatus for making steel |
US4395280A (en) * | 1980-02-29 | 1983-07-26 | Daidotokushuko Kabushiki Kaisha | Preheating process for steel-making materials |
DE3120717C2 (de) * | 1981-05-25 | 1983-06-30 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott |
-
1983
- 1983-03-05 DE DE3307940A patent/DE3307940C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-02-24 US US06/583,354 patent/US4552342A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-02-27 GB GB08405036A patent/GB2136548B/en not_active Expired
- 1984-03-05 JP JP59040603A patent/JPS59225289A/ja active Pending
- 1984-03-05 FR FR8403379A patent/FR2542075A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3307940A1 (de) | 1984-10-04 |
GB8405036D0 (en) | 1984-04-04 |
GB2136548B (en) | 1987-02-25 |
US4552342A (en) | 1985-11-12 |
JPS59225289A (ja) | 1984-12-18 |
GB2136548A (en) | 1984-09-19 |
FR2542075A1 (fr) | 1984-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0385434B1 (de) | Einschmelzaggregat mit schachtförmigem Chargiergutvorwärmer | |
DE3015300C2 (de) | Mikrowellenofen | |
WO1981001862A1 (en) | Metallurgical melting and refining apparatus | |
DE2614952C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Brennen von Kohlenstofformlingen | |
DE2034404C3 (de) | Gießofen für die Herstellung gefügeorientierter Gußstücke | |
EP0066539B1 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott | |
EP1060275B1 (de) | Chargiergutvorwärmer mit auswechselbaren schachtwandabschnitten | |
WO1993010413A1 (de) | Einschmelzaggregat mit ofenwiege | |
DE3307940C2 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen und Chargieren von länglichem Schrott bei der Stahlerzeugung | |
DE588238C (de) | Kupferschmelzofen mit Vorwaermekanal fuer das Einschmelzgut | |
DE69805985T2 (de) | Verffahren und vorrichtung zum beladen eines lichtbogenofens mit vorgewärmten schrott | |
WO1991013305A1 (de) | Metallurgisches aggregat | |
EP1055090B1 (de) | Beschickungseinrichtung für niederschachtöfen | |
DE69807696T2 (de) | Anlage zur beschickung von elektrolichtbogenöfen | |
DE2118069A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vor warmung von Schrott | |
WO1994014983A1 (de) | Kippvorrichtung für einen gleichstromlichtbogenofen und verfahren zum entleeren des ofens | |
DE3305611C1 (de) | Schrottchargierkorb für Elektro-Lichtbogenöfen | |
DE3107548A1 (de) | Vorwaermverfahren und -vorrichtung fuer stahlschmelzmaterial | |
DE3447267C2 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Chargiergut | |
DE3516226C2 (de) | ||
DE3120717C2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott | |
DD259421A5 (de) | Einrichtung zum vorwaermen von schrott | |
DE245284C (de) | ||
DE1508369C3 (de) | Durchlauf Harteofen fur Klein teile | |
DD292517A5 (de) | Einschmelzaggregat mit schachtfoermigem chargiergutvorwaermer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |