DE3120717C2 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott mit einer diesen zu einem Ofenraum mit Rauchgasabzug und Beschickungsöffnung führenden und gegebenenfalls als Wagen ausgebildeten Chargiereinrichtung, in deren Speicherraum der Schrott einem Vorwärmprozeß unterzogen wird, soll so verbessert werden, daß sie zum einen leicht zu handhaben und zum anderen mit verhältnismäßig geringem Energieverlust zu betreiben ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Speicherraum der Chargiereinrichtung lösbar dem Ofenraum und/oder Rauchgasabzug angeschlossen und mit Abwärme aus dem Ofenraum gespeist ist, wobei bevorzugtermaßen jener Speicherraum Teil eines Rauchgas- oder Abwärmekreislaufes ist. Im Rahmen der Erfindung ist zudem der Speicherraum mit einem - gegebenenfalls teleskopartig ausgebildeten - längenveränderlichen Austrag versehen und dieser in die Beschickungsöffnung einschiebbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von in einem Speicherraum aufgenomme- nem Schrott wobei der Speicherraum lösbar mit einem Rauchgasabzug eines Ofenraumes mit Beschickungsöffnung verbunden ist.
Nach der DE-AS 12 73 550 ist eine Vorrichtung bekannt bei der Schrott mittels einer kippbaren to Chargiervorrichtung zu einem Ofenraum mit Rauchgasabzug und Beschickungsöffnung geführt wird. Die lösbar an dem Rauchgasabzug angeschlossene Chargiervorrichtung enthält einen mit Abwärme aus dem Ofen gespeisten Speicherraum, in dem der Schrott vorgewärmt wird. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß für jeden Entleerungsvorgang die Verbindung zwischen Chargiervorrichtung und Rauchgasabzug gelöst und die Chargiervorrichtung mit Kranzügen gekippt werden muß.
In der DE-OS 15 58 612 wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einlegen von Gemengen in Schmelzofen für Glas, Basalt od. dgl, nichtmetallisches Gut mit in den Ofenraum hineinragender und längsverschiebbarer, geneigter, am vorderen Ende ein allseits geschlossenes Querschnittsprofil aufweisender Einlegeschwinge für das kalte Gut vorgeschlagen. Diese Vorrichtupg eignet sich nicht zur anfangs beschriebenen Wärmebehandlung von einem Ofen zuzuführendem Schrott
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die genannten Nachteile vermieden werden und daß die Vorrichtung zum einen leicht zu handhaben und zum anderen mit verhältnismäßig geringem Energieverlust zu betreiben ist
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, daß an den Speicherraum eine Austragsvorrichtung anschließt welche in die Beschickungsöffnung einschiebbar ist Dabei soll ein Speicherraum bevorzugt eine obere Einlauföffnung für Schrott und eine dazu seitlich versetzte Austragsöffnung aufweisen und wenigstens eine der Öffnungen durch Verschlußorgane verschließbar sein; es wird damit ein gegen die Außenluft dichter Speicherraum hergestellt der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Teil eines Rauchgas- oder Abwärmekreislaufes ist in weichern also der Schrott zur Aufwärmung zwischengelagert werden kann.
Vorteilhaft webt im Speicherraum ein Schubkörper eine zur Einlauföffnung pultartige Fläche auf.
Als besonders günstig hat es sich ergeben, beidseits in Seitenwänden des Speicherraums Schlitze als Ein- und Austrittsöffnungen für den Abwärmestrom vorzusehen. Die Höhe der Schlitze soll bevorzugtermaßen in Beschickrichtung zunehmen, um den dem Ofenraum nächstliegenden Schrott am besten vorzuwärmen.
Der eigentliche Austrag für den vorgewärmten Schrott besteht im Rahmen der trfmdung aus einer unterhalb der Austragsöffnung angeordneten Beschikkungsrinne mit darin befindlichem Schubkörper, welcher vorteilhaft ausfahrbar gelagert, gegebenenfalls teleskopartig verlängerbar ist Die Beschickungsrinne wird nach dem Öffnen des Ofenmaules in den Ofenraum hineingeführt und läßt in dessen Zentrum dank erfindungsgemäß zugeordneter Schuborgane den Schrott auslaufen; die Beschickungsrinne besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus feuerfestem Werkstoff und ragt in ausgefahrenem Zustand in den Ofenraum hinein.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Batterie von Schmelzöfen erfaßt, denen ein gemeinsamer Chargierwagen zugeordnet ist hat es sich als günstig erwiesen, sowohl Speicherraum als auch Austragsvorrichtung auf einem Wagen als Chargiereinrichtung fahrbar anzuordnen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. I eine Schrägsicht auf einen Teil eines Schmelzofens mit Zuführvorrichtung für Schrott od. dgl.;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die in Fig. I dargestellten Vorrichtungsteile;
Fig.3 ein vergrößertes Detail der Fig. 2 in einer geänderten Ausführungsform;
Fig, 4 die Draufsicht auf das Detail der F ί g, 3;
Fig.5 einen schematisierten LängEichnitt durch die Vorrichtungsteile zu Beginn des Verfahrens;
Fig,6 die Seitenansicht zu einem Teil der Fig.5;
F i g, 7 bis F i g. 10 weitere schematische Darstellungen zum Verfahrensablauf.
Der Beschickungsöffnung t eines Schmelzofens 2 ist zum Zuführen von Schrott -9 ein Chargierwagen 3 vorgesetzt, dessen Laufrollen 4 durch Spurausnehmungen 5 in einer Bühnenoberfläche 6 geführt sind. ι ο
In einem von der Unterkante jener Beschickungsöffnung 1 bestimmten Abstand h zur Bühnenoberfläche 6 (F i g. 2) ist auf einem Sockelgestell 7 des Chargierwagens 3 eine horizontal auf Rollen 8 quer zur Laufrichtung χ verfahrbare Beschickrinne 9 U-förmigen Querschnittes vorgesehen, in der ein Druckkasten 10 in Pfeilrichtung y durch einen Druckzylinder 11 verschiebbar lagert Oberhalb der Beschickrinne 9 erstreckt sich ein Speicherraum 12, in dessen Boden 13 entlang der dem Schmelzofen 2 benachbarten Wand 14 eine 2u Austragsöffnung 15 verläuft, die in Fig.2 von einem Horizontalschieber 16 verschlossen ist; diesen verbindet eine Kolbenstange 17 mit einem Hydraulikzylinder 18.
Ebenfalls durch einen Hydraulikzylinder 19 kinn eine zum Boden 13 geneigte Druckplatte 20 innerhalb des Speicherraumes 12 in Beschickrichtung y verschoben werden. Diese Druckplatte 20 überfährt auf ihrem Hubweg zur Frontwand 14 des Speicherraums 12 hin in dessen Seitenwänden 21, 22 vorgesehene Luftschlitze 23. Diese verbinden den Speicherraum 12 mit einem Flankenkasten 24.
Nahe der in Beschickrichtung /hinteren Wand 25 des Speicherraumes 12 weist eine diesen nach oben hin überspannende Abdeckung 27 einen Einlaufschlitz 29 mit Verschlußschieber 26 auf, dessen Hubzylinder 28 auf einem Ausleger 30 des Chargierwagens 3 ruht.
Über dem VerschluBschieber 26 befindet sich eine Schurre 31, die — wie insbesondere in Fig. 1 verdeutlicht — einen Beschickungskorb 32 mit Schrott aufnehmen kann. Dieser Beschickungskorb 32 wird in -to einer unteren Stellung beladen und dann zur Schurre 31 angehoben, ^'ie dies die Kontur 32, in Fig. 1, 6 verdeutlicht.
Auf der Abdeckung 27 ist ein Gebläse 35 angebracht, dessen Ausblasseite an eine Luftleitung 36 eines an der zweiten Seitenwand 22 des Speicherraumes 12 angeordneten Flankenkastens 34 und dessen Einzugsseite über eine Leitung; 37 an einen Gasmischer 40 angeschlossen ist. Den anderen Flankenkasten 24 verbindet ein Luftrohr 38 ebenfalls mit jenem Gasmischer 40. > <>
Der Gasmischer 40 ist, wie insbes. die F i g. 3,4 zeigen, über Rohrkupplungen 41 durch zwei Rohre 42, 43 mit einem Rauchgasabzug 45 des Schmelzofens 2 bzw. mit einem DrucMregulierorgan 46 an diesem Rauchgasabzug 45 verbunden.
Aus dem Ofenraum 50 aufsteigende Rauchgase gelangen durch das Rohr 42 zum Innenraum 44 des Gasmischers 40, in dem um eine vertikale Welle 47 eine Querschnitlsklappe 48 als von außen steuerbares Sperrorgan die Gase in der in F i g. 4 dargestellten Lage im Rauchgasraum 44» zur Luftleitung 37 führt. Diese Gase durchwandern dann den Speicherraum 12, um über die Luftleitung 38 zum anderen Rauchgasraum 44* zu gelangen. Von diesem strömen sie dann über das Rohr43ab.
Durch die F i g. 3,4 wird deutlich, daß die Stellung der Querschnittsklappe 48 und/oder des Druckregulierorgans 46 sowohl die Menge der Rauchgase als auch deren Druck im Speicherraum 12 beeinflußt
Wenn der Inhalt des mit Schrott 5 gefüllten Beschickungskorbes 32 durch die Schurre 31 dem Speicherraum 12 zugeführt worden ist, wird deren Einlaufquerschnitt 29 durch den Verschlußschieber 26 gesperrt, wie dies Fig.5 verdeutlicht Auf den Verschlußschieber 26 kann dann eine weitere Schrottcharge zwischengelagert werden.
Die auf dem Boden 13 des Spp'cherraumes 12 ruhende erste Schrottcharge lagert ntwh außerhalb des von den einander gegenüberliegenden Luftschutzes 23 bestimmten Strömungsweges der Rauchgase bis die geneigte Druckplatte 20 in Beschickrichtung y geführt wird; der Schrott S gelangt dabei in den vorderen Teil des SpeLherraumes 12 und so in den Strömungsweg der Rauchgase. Durch diese fällt der Schrott S in die in Fig.5 bis 10 zweiteilige Beschickrinne 9, deren Vorrinne 39 in der beschriebenen Verfahrensstufe bis zum Ofenschieber 51 ausgeschoben ist Mit 52 ist die Ausmauerung des Wärmeofens 1 angedeutet
In Fig.8 ist die Druckplatte 20 wieder hinter den Einlaufschlitz: 29 zurückgenommen, so daß eine weitere Beschickung des Speicherraumes 12 erfolgen kann.
Wie vor allem die F i g. 9 erkennen läßt, dichtet das Haufwerk des Schrotts S den vorderen Teil des Speicherraumes 12 und damit den Strömungsweg der Rauchgase gegen die Schurre 31 hin ab, so daß ohne weiteres der Ofenschieber 51 angehoben und die Vorrinne 39 in den Ofenraum 50 gefahren werden kann.
Die Vorrinne 39 kragt dann in diesen Ofenraum 50 ein und der Schrott 5 wird durch den in F i g. 2 verdeutlichten Druckkasten 10 ausgeschoben.
Das Nachführen der Beschickrinne 9 auf ihren Rollen 8 wird in F i g. 10 gezeigt; bei diesem Nachschieben wird der Schrott 5 in den Ofeninnenraum 50 ausgestoßen. Vor oder während des Beschickens wird im übrigen die Austragsöffnung 15 durch den Horizontalschieber 16 erneut geschlossen, so daß der geschilderte Beschickzyklus wieder beginnen kann, in dessen Verlauf eine intensive Vorwärmung des Schrotts 5 durch die Rauchgase erfolgt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von in einem Speieherraum aufgenommenen Schrott, wo- s bei der Speicherraum lösbar mit einem Rauchgasabzug eines Ofenraumes mit Beschickungsöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speicherraum (12) eine Austragsvorrichtung (9,39) anschließt, welche in die Beschickungs- öffnung (1) einschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (12) eine obere Einlauföffnung (29) für Schrott (S) und eine dazu seitlich versetzte Austragsöffnung (15) aufweist und ι s daß wenigstens eine der öffnungen (15, 29) durch Verschlußorgane (26,16) verschließbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherraum (12) ein Schubkörper (20) eine zur Einlauföffnung (29) pultartig gewigte Fläche aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß beidseits in Seitenwänden (21,22) des Speicherraums (12) Schlitze (23) als Ein- und Austrittsöffnungen für den Abwärmestrom vorgesehen sind und die Höhe der Schlitze in der Seitenwand in Beschickungsrichtung ^zunimmt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb der Austragsöffnung (15) für den Schrott (S) eine Beschick- rinne (9) und in dieser ein Schubkörper (10) angeordnet ii L
6. Vorrichtung nach Anspre "h 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickrinne (9) ofenwärts ausfahrbar gelagert ist
7. Vorrichtung nach Ansprucn 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die Beschickrinne (9, 39) mehrteilig sowie teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickrinne (9, 39) aus feuerfestem Werkstoff geformt ist und in ausgefahrenem Zustand in den Ofenraum (5C) hineinragt (F ig. 8).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Speicherraum (12) als auch Austragsvorrichtung (9, 39) auf einem Wagen als Chargiereinrichtung (3) fahrbar angeordnet sind.
50
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