DE824171C - Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen - Google Patents

Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen

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DE824171C
DE824171C DEP14576D DEP0014576D DE824171C DE 824171 C DE824171 C DE 824171C DE P14576 D DEP14576 D DE P14576D DE P0014576 D DEP0014576 D DE P0014576D DE 824171 C DE824171 C DE 824171C
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DE
Germany
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plant according
mixer
mold
plant
lowered
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Expired
Application number
DEP14576D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen Die Erfindung; betrifft eine Anlage zum Herstellen von Bauteilen aus miteinander zri mischenden Stoffen in Formen, die mit Misch-, Stampf-, Rüttel-, Abhebe-und Absetzvorrichtungen sowie den notwendigen Hilfseinrichtungen zusammenwirken.
  • Der "/.weck der vorliegenden Erfindung besteht vor allem darin, den Herstellungsgang zu rationalisieren, (las Mischgut zur Sicherung einer gleichmäßigen Qualität und zur Vermeidung von Entmischungsvorgängen ohne zusätzliche Verteilereinrichtungen in voller Breite unmittelbar von dem Mischer in die Form zu bringen. Während es also bei den bisher üblichen derartigen Einrichtungen erforderlich ist, das gemischte '.Material erst über eine Verteilereinrichtung in die Form ztt geben, soll bei der vorliegenden Konstruktion dieser Umweg mit seinen Entmischungsgefahren und dem Aufwand für zusätzliche Einrichtungen gespart werden. Außerdem soll eine rationelle Fertigungvon einwandfreien Bauteilen erreicht w.rden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem entgegengesetzt zur Richtung des Fertigungsweges offenen Gerät eine mit Stampf- oder Rütteleinrichtungen zusammenwirkende, heb- und senkbare und gegebenenfalls drehbare Form unmittelbar unter einem Mischer gelagert ist, welcher trogförmig ausgebildet ist, sich über die ganze Länge der Form erstreckt und mit den Beschickungseinrichtungen zusammenwirkt. Nachdem das Mischgut in der Form durch Rüttel-, Stoß- oder Stampfeinrichtungen verdichtet ist, wird erfindungsgemäß die Form mittels kardanischer Gradführungen und Hubeinrichtungen genau senkrecht nach oben abgezogen, wobei eine Abstreifvorrichtung dafür sorgt, daß bei dem Abziehen keine Verletzung des hergestellten Körpers eintritt. Die Abziehvorrichtung ist für sich in dem Gestell gelagert und verbleibt so lange auf dem Körper, bis die Form vollständig von ihm abgehoben ist. Dann wird auch die Abziehvorrichtung abgehoben und nach einem entsprechenden Vorrücken des ganzen Geräts die Form für den nächsten Arbeitsgang wieder auf der Arbeitsfläche abgesettzt. Bei der Herstellung bestimmter Teile ist es notwendig, vom Kopf aus einzufüllen und zu rütteln, so daß die Form anschließend um 18o° gewendet werden muß. Die entsprechenden Wendevorrichtungen sind dann ebenfalls seitlich in dem Gestell angeordnet. Körper, bei welchen Kernsätze erforderlich sind, können ebenfalls hergestellt werden, wobei diese Kernsätze durch Führungen in dem Gestell gehalten und durch entsprechende Lenkvorrichtungen gesteuert werden.
  • Zur Bedienung und Überwachung der Arbeitsgänge an der Form und ebenso zur Bedienung des Mischers, der vorzugsweise als Doppelwellenmischer ausgebildet ist, sind in dem Gestell zwei Plattformen angeordnet. Weiterhin ist in der Arbeitsrichtung oder quer zur Arbeitsrichtung eine Beschickungsvorrichtung angeordnet, welche in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Art ausgeführt ist, daß der Beschikkungskübel gleich die Dosierungsvorrichtungen enthält und außerdem als Behälter auf einem Fahrzeug transportiert werden kann, so daß von einer besonderen Lieferstelle aus das nach Art und Menge- für eine Mischerfüllung genau dosierte Material an das Gerät herangebracht werden kann. Die Dosierungseinrichtung in dem Beschickerkübel besteht vorzugsweise aus Längsgefachen, so daß von vornherein die Gewähr geboten ist, daß der Trogmischer in seiner vollen Länge gleichmäßig mit genau den gleichen Anteilen der verschiedenen Zuschlagstoffe gefüllt wird.
  • Neben oder über dem Mischer kann ein besonderer Mischer für die Herstellung des Zementleims angeordnet sein, da auf diese Weise eine qualitativ besonders hochwertige Betonmischung erzielt werden kann.
  • Zur Sicherung des Abbindevorganges oder zur Beschleunigung des Abbindeprozesses können ferner gemäß der Erfindung Schutz- und Wärmehauben vorgesehen sein, die auch künstlich, also zusätzlich mittels einer auf dem Gerät angeordneten Kesselanlage geheizt werden können. Diese Kesselanlage kann weiterhin vorzugsweise gleichzeitig dazu dienen, die nötige Kraft zu erzeugen, um unmittelbar oder mittelbar über eine Stromerzeugung das Gerät zu bedienen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen in Verbindung mit Beschreibung und Unteransprüchen.
  • Fig. i zeigt schematisch den Bahnfertiger mit der in einer Führung 2 heb- und senkbaren Form i, wobei die Form i mit voller Linie in ihrer Arbeitsstellung dargestellt ist und i' ihre gehobene Stellung bezeichnet. Oberhalb der Form ist ein Mischer, der beispielsweise als Doppelwellentrogmischer 3 ausgebildet ist, angeordnet, welcher mittels eines Beschickungskübels 5, der längs der Führungen 6 bewegt wird, beschickt werden kann. Neben dem Trogmischer 3 kann auf der Plattform 9 ein weiterer Kleinmischer .4 angeordnet sein, in welchem der Zementleim angerührt wird, bevor er zu den vorgemischten Zuschlagstoffen aufgegeben wird. Dieser Zementleimmischer 4 kann auch oberhalb des Trogmischers 3 angeordnet sein. Das ganze Gerät kann auf Rollen ; ruhen, wobei an Stelle der hinteren Rollen auch eine Walze verwendet sein kann, um den Boden für die Fertigung vorzuwalzen. Das Gerät wird von einer unteren Plattform 8 und einer oberen Plattform 9 aus bedient.
  • Fig. 2 zeigt den Trogmischer 3 mit den beiden Mischwellen io und der unteren Auslaßöffnung, die mittels einer Klappe ii verschließbar ist, und einer Rutschfläche 12, über welche das Mischgut in die Form i gelangt. Hierbei kann gemäß Fig. 4 die Entleerung d-s Troges 3 auch dadurch erfolgen, daß ein ganzer Tcogteil 13 hochgeschwenkt wird. Die Rutschfläche 12 kann hierbei auch noch zusätzlich mit einer Rüttelvorrichtung 14 ausgestattet sein. Die Rutschfläche 12 kann weiterhin schwenkbar angeordnet sein, um bei dem Hochheben der Form i in die Stellung i' dieser nicht im Wege zu stehen. Weiterhin kann ein Rüttelgewicht und Abstreifer 15 auf das Mischgut in der Form bzw. auf den Rüttelkörper niedergelassen werden.
  • Fig. 3 zeigt die beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zum Hochschwenken der Form i in die Lage i'. Die Form ist beispielsweise durch Lenkzapfen 16 in einer Führung 17 geführt, so daß sie sich nur genau senkrecht von dem hergestellten Körper abheben kann. Der Hubmechanismus kann in der Art ansgebildet sein, daß ein gekröpfter Hebel 18 über einen Zwischenhebel ig an dem Gestell 20 so gelagert ist, daß beim Umlegen des Hebels 18 aus der mit vollen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung die Form i gehoben und gegebenenfalls dabei auch eine Totpunktlage erreicht wird, so daß die Form i in ihrer höchsten Stellung leicht durch ein Gegengewicht oder Federn gehalten wird.
  • Fig. 5 zeigt den Beschickungskübel 5, der durch Teilbleche 21 in einzelne Kammern unterteilt ist, mit welchen es möglich ist, volumenmäßig bestimmte Mengen der Zuschlagstoffe zur Erzielung des vorgeschriebenen Mischungsverhältnisse; aufzugeben.
  • Fig. 6 zeigt, wie der Beschickungskübel 5 auf einem Plattformwagen 22 von der Aufgabestelle für die Zuschlagstoffe aus an das Gerät herangefahren und dann auf eine an diesem angebrachte Haltevorrichtung 23 herübergeschoben wird.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung mehrerer Abdeckhauben 24, ineinandergeschachtelt oberhalb der Abstellfläche 24' für die gefertigten Körper, auf welche die Hauben 24 herabgelassen werden können. Anschließend an die Abstellfläche 24 befindet sich das Herstellungsgerät 25 mit dem Trogmischer 3 der Form i, dem Abstreifer 15, dem Beschickungskübel 5, der Führung 6 des Beschickungskübels, dem Silo 26, der Kesselanlage 27 und der Bedachung 28. Die auf die gefertigten und auf der Fläche 24 abgesetzten Körper absenkbaren Hauben dienen diesen als Wärme- und Wetterschutz. Sie können mit einer wärmedämmenden Umhüllung zur Erhaltung der Abbindewärme der hergestellten Betonteile oder zum Schutz gegen Kälte versehen und notfalls durch die Kesselanlage 27 auch heizbar sein. Die Kesselanlage 27 kann noch mit einer Kraftanlage verbunden sein, die mittels Dampfkraft unmittelbar oder mittelbar über einen Stromerzeuger die für die Bedienung des Gerätes erforderliche mechanische Arbeit leistet. Der dem Gerät 25 in Arbeitsrichtung vorgelagerte Silo kann ebenso wie das Gerät selbst und die Abstellfläche 24 sowie Kessel-und Kraftanlage 27 fahrbar sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen aus miteinander zu mischenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorbereiten der Ablegefläche, zur Bevorratung, zum Zuteilen, Mischen und Formen, zum Schutze der fertigen Formlinge und zum Beheizen der Schutzkästen sowie zum Antrieb der gesamten Anlage zu einer fahrbaren Einheit zusammengefaßt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verschiebbaren entgegengesetzt zur Richtung der Fertigungsstraße offenen Gerät (25, Fig. 7) eine mit Stampf- oder Rütteleinrichtungen zusammenwirkende, lieb- und senkbare und gegebenenfalls auch drehbare Form (i) unmittelbar unter einem trugförmig ausgebildeten '.Mischer (3) gelagert ist, der sich über die ganze, mit dem Mischgut zu beschickende Länge der Form (i) erstreckt und mit Beschickungseinrichtungen (4, 5) für die Formmasse, Zuschlagstoffe, Bindemittel und Lösungsmittel zusammenwirkt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (3) als Doppelwellenmischer ausgebildet und mit einer spaltförmigen, mittels einer Klappe (ii) verschließbaren Bodenöffnung zum Entleeren des fertiggemachten Gutes versehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (i) zum senkrechten Abziehen von den hergestellten Körpern in seitlichen Führungsschienen (17) geführt ist und durch eine kardanische Steuerung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch gehoben und gesenkt werden kann.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben und Senken an der Form (i) ein auf einem Zwischenhebel (i9) gelagerter Umlegebügel (18) über einen Lenkzapfen (16) angreift, an welchen auch ein Masseausgleich mittels Federn oder Gegengewichten angebracht sein kann.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Form (i) wie auch in Höhe des :Mischers (3) je eine Plattform (8 bzw. 9) angeordnet ist, von welchen aus die Bedienung des Gerätes erfolgt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Form (i) eine Abstreifvorrichtung (15) angeordnet ist, welche in die Form (i) eingeschwenkt und abgesenkt werden kann. B. Anlage nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der :Mischer (3) auf die Form (i) absenkbar ist, um ein unmittelbares Einbringen des Mischgutes zu erzielen. 9. Anlage nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Mischer (3) ein schwenkbares Leitblech (12) zum Einbringen des Materials angebracht ist, welches auch mit einer Rüttel- oder Stoßvorrichtung (14) versehen sein kann. io. Anlage nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder über dem Mischer (3) ein Vormischer (4) angebracht ist, in welchem beim Herstellen von Beton der Zement mit einer entsprechenden MengeWasser zuerst zu einem Zementleim angerührt wird, welcher dann anschließend zu den Zuschlagstoffen in den Mischer (3) aufgegeben wird. ii. Anlage nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell eine Führungsvorrichtung (6) für einen Beschickungskübel (5) angeordnet ist, zum Füllen des Mischers (3) vom Boden aus auf mechanischem Wege. 12. Anlage nach Anspruch 2 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (5) parallel zur Form (i) Teilbleche (21) enthält, welche eine verhältnisrichtige und mengenmäßig richtige Beschickung mit Zuschlagstoffen verschiedener Art und verschiedener Körnung ermöglichen. 13. Anlage nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (5) als Behälter derart ausgebildet ist, daß er auf einem Zubringer, z. B. einem Fahrgestell (22) einer Feldbahn, an die Seite des Fertigungsgerätes (25) gebracht und in dieses eingesetzt werden kann. 14. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Fertigungsgerät in der Fahrrichtung vor der Form (i) eine Walze besitzt, welche die Arbeitsfläche, z. B. einen Sandboden, als Unterlage für die unmittelbar hierauf hergestellten Teile glattwalzt und verdichtet. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stampfgeräte zum Herstellen einer glatten Arbeitsfläche eingebaut sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen, welcher in Arbeitsrichtung hinter dem Gerät (25) gelagert ist, ineinandergeschachtelte Abdeckhauben (24) so angeordnet sind, daß diese Hauben (24) jeweils über die hergestellten, auf dem Boden gelagerten Formlinge als Wetterschutz abgesenkt werden können. 17. Anlage nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhauben (24) mit einer wärmedämmenden Umhüllung versehen sind, so daß die Abbindewärme hergestellter Betonteile im Interesse eines schnellen Abbindens oder zum Schutz vor Kälte erhalten bleibt. 18. Anlage nach Anspruch i bis 17, gekennzeichnet durch eine in einem Gestell (28) eingebaute Heizkesselanlage (27), die eine vorübergehende Heizung der Abdeckhauben (24) ermöglicht. ig. Anlage nach Anspruch i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkesselanlage (z7) derart mit einer Kraftanlage verbunden ist, daß der mechanische Antrieb der Anlage iinmittelba_- d irch Dampfkraft oder über durch Dampf erzeugten elektrischen Strom erfolgt. 2o. Anlage nach Anspruch i bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (25) ein fahrbarer Silo (26) vorgelagert ist, aus w@lcl@emdasMischgut in d^n Beschickung:skübcl (5) abgezogen werden kann. 21. Anlage nach @nspr uch T lind 20, dadurch ge- kennzei; hnet, daß cie,- Silo (2f>1 a;is einzelnen Be- hältern besteht, welche ai!f Transportfahrzeugen an die Arbeitsstelle gebracht und mittel; eines an dem Gerät angeordneten Hebezeugs an ihren Platz gesetzt werden.
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