DEP0014576DA - Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen - Google Patents

Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen

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DEP0014576DA
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Germany
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mold
mixer
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plant
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr.-Ing. Jockgrim Ludowici (Pfalz)
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Description

su der Patentanmeldung des Herrn Dr · Ing »Wilhelm Jtadowiei» Joekgrlm/Pfelg,
betreffend
AnlaKei gm ...Herat eile η von geformten Bauteilen»
Die Erfindung betrifft eine Atilege «am Heretellen von Bau» teilen mis miteinander zu mischenden Stoffen in Formen, die mit liscli-j Stampf -, Püttel-, Abhebe- und Absetzvorrlchtuiigen sowie den notwendigen HilfBeinrlchtiAngen aueam.iiea.wirkea.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht vor alles darin, den Herstelliangsgsng zu rati one Ii Gieren j das üiscfcgttt aur Sicherung einer glelchmäseigen Qualität und zur Vermeidung von EntmischungsvorgBngen ohne zusätzliche Verteilereiariehtmige in voller Breite unmittelbar von dem liseher in die Form zu bringen. Während es also bei den bisher üblichen derartigen Einrieb«- tungen erforderlich ist, das gemischte Material erst über ein« Verteilereinrichtung: in die Form zu geben,' soll bei der vorliegenden Konstruktion dieser Umweg mit seinen Entmischungsgefahreia und dem Aufwand für zusätzliche Einrichtungen gespart werden* Ausserdem soll eine rationelle Fertigung vca einwandfreie». Bau· teilen erreicht werden.
GutitvGS der Erfindung wird, dies dadurch erreicht, daß in eine;?» entgegengesetzt zur Richtung des Fertigungeweges offenes Crorht eine mit Stampf» oder Etltteleinriehtungen Susasmieiiwirkeades heb- und selskbare und gegebenenfalls drehbare Form unmittelbar unter einem Uiiseher gelagert 1st, welcher trogfürmlg ausgebildet Ist 9. sich über die ganze Li-aage der Fera erstreckt und mit den Beeehielmiigeelnrlehtungen zusammenwirktIiaefadeBi dae Misch» gut in der Form durch Büttel-, Stoss- oder Stampfeinriehtungea verdichtet Istf wird er fix? fitmgsgeraä ε ο die Form mittels karäanlscher Gradführungen und Hubeinrichtungen genau senkrecht nach oben SbgeEGgenf Yiobei eine Abstreifvorrichtung dafür sorgt9 daß
bei dem ABsieliea keine Verletswsg de© hergestellten Kbrpere eintritt. Me Absiehvorrichtung ißt für sich Ib des© Gestell gelagert und verbleibt solange auf dem Körper» bis die Form vollständig von SMm abgehoben ist. Dann wird auch die Abziehvorrichtung abgehoben und nach einem entsprechenden Vorrücken dee ganzen Geräts die Form für den nächsten Arbeitsgang wieder auf der Arbeitefläche abgesetzt · Bei der Herstellung bestimmter Teile ist es notwendig, vom Kopf aus einzufüllen und zu rütteln* so dass die Form anschliessend um 180° gewendet werden muß. Die ent sprechenden Wendevorrichtungen sind dann ebenfalls seitlich in dem Gestell angeordnet. Körper, bei welchen Kernsätee erforderlich sind, können ebenfalls hergestellt werden, wobei diese Kernsätse durch Führungen in dem Gestell gehalten und durch entsprechende Lenkvorriehtungen gesteuert werden.
Zur Bedienung und Überwachung der Arbeitsgänge an der Form und ebenso zur Bedienimg des Mischers, der vorzugsweise ale Doppelwelleraiischer ausgebildet ist, sind in dera Geetell zwei Plattformen angeordnet. Weiterhin ist in der Arbeitsriehtung oder quer zur Arbeitsrichtung eine Becchlckungsvorrichtung angeordnet , welche in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Art ausgeführt ist, dass der Beschickungskubel gleich die Dosierungsvorrichtungen enthält, und ausserdem als Behälter auf einem Fahrzeug transportiert werden kann, so dass von einer besonderen Lieferstelle aus das nach Art und Menge für eine Mischerfüllung genau dosierte Material an das Gerät herangebracht werden kann. Die Dosierungseinrichtung in dem Beschlcker-Mlbel besteht vorzugsweise aus Langegefachen9 so dass von vera* herein die Gewähr geboten ist, dass der Trogmischer in seiner vollen Länge gleichmfisslg mit genau den gleichen Anteilen der verschiedenen Zuschlagstoffe gefüllt wird.
Neben oder über dem Mischer kann ein besonderer Mischer für die Herstellung des Secientleiras angeordnet sein, da auf diese Weise eine qualitativ besonders hochwertige Betonmischung ersielt werden kann,
2ur Sicherung des Abbindevorganges oder zur Beschleunigung des Abbindeprogesses können ferner gemäss der Erfindung Schute- und Warsaehauben vorgesehen sein, die auch künstlich, als© eustitzlich mittels einer auf dem Gerät angeordneten Kesselanlage geheißt werden können. Dieee Keeeelenlege kann weiterhin vorsuge-
wefree
weise glDichsoiti»' öasii dienens öle nötige Kraft eu erBeugeia0 us unmittelbar oder mittelbar über ein© Stromerzeia tTiaig das Gerät mi bedienen.
Weitere Einaselheiten der Erfindung ergeben eich aus äm, Seielinungen,
Figel geigt schematiseh den Bahnfertiger mit der in einer fHiiirung 2 heb» und senkbaren Form If wobei die Foria 1 n&t voller !Linie in ihrer Arbeitsstellung dargestellt 1st und 1' ihr© gehobene Stellung bezeichnet. Oberhalb der Form ist ein Mischer der beispielsweise als Doppelwelleiitrogaischer 3 ausgebildet ist, angeordnet, welcher mittels eines BeschickungskUbels 5» der längs der Führungen 6 bewegt wird, beschickt werden Icaane Neben dem Trcgmiecher 5 kenn auf der Plattform 9 ein weiterer Kleinmiseher 4 angeordnet sein, in -welchem der Zeraentleim angerührt wird, bevor er zu den vorgemischten Zuschlagstoffen aufgegeben wird. Dieser Zement leisaiaischer 4 kann auch oberhalb des Trogmischers 3 angeordnet sein. Bas ganze Gerät kann auf Hollen 7 ruhen, wobei anstelle der hinteren Rollen auch ©ine Walste verwendet eein kann, um den Boden für die Fertigung vor-EraTOlaen. Das Gerät wird von einer unteren Plattform 8 und einer oberen Plattform 9 aus bedient.
Fig92 zeigt den Trogmischer 3 rait den bilden Misehwelleii 10 und der unteren AuslaesÖffnung, die mittels einer Klappe versehliessbar Ist9 und einer RutschflMche 12, über welche des Mischgut in die Fora 1 gelangt. Hierbei kann gemäss Fig»4 die Entleerung des Troges 5 auch dadurch erfolgen, dass ein ganeer Trogteil IJ hochgeschwenkt wird, Die Rutshhflache 12 kann hierbei auch noch eusätsslich mit einer Rüttelvorrichtung 14 ausgestattet sein. Dl© Rutsehflache 12 kann weiterhin schwenkbar angeordnet sein, um bei dem Hochheben der Form 1 in die Stellung 1* dieser nicht im Wege ku stehen. Weiterhin kann ein Rüttelgewicht und Abstreifer 15 auf das Mischgut in der Form bzw. auf den Rüttelkörper niedergelassen werden.
Fig.3 zeigt die beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zum Hochschwenken der Form 1 in die Lage 1' . Die Form ißt beispielsweise durch Lenkzapfen 16 in einer Führung 17 geführt,
so dass sie sieb nur genau senkrecht von dem hergestellt en Körper abheben kann. Der Hulsaechanieiaue kann in der Art ausgebildet seinf dass ein gekröpfter Hebel 18 über einen Zwischenhebel 19 an dem Gestell 20 so gelagert Ist9 dass beim Umlegen des Hebels IS aus der mit vollen Linien dargestellten Stellung In die gestrichelt dargestellte Stellung die Form 1 gehoben und gegebenenfalls dabei auch eine Totpunlctlage erreicht wird, so dass die Form 1 In ihrer höchsten Stellung leidit durch ein Oegengewieht oder Federn gehalten wird.
Fig95 zeigt den BeschielnmgsMibel 5» der durch Teilbleeiie 21 in einzelne Kammern unterteilt Ists mit welchen es möglich Ist9 volumenraässig bestimmte Mengen der Zuschlagstoffe ssur Erzielung des vorgeschriebenen Mischungsverhältnisses aufeugeben·
Fig.6 zeigt, wie der Beschickungskübel 5 auf einem Plattformwagen 22 von der Aufgabestelle für die Zuschlagstoffe aus an das Gerät herangefahren und dann auf eine an diesem angebrachte Haltevorrichtung 23 herübergeschoben wird.
Figβ 7 zeigt die Anordnung mehrerer Abdeekhauben 24» inelmandergesehaclitelt oberhalb der Abstellfläche 24' für die gefertigten Körper, auf welche die Hauben 24 herabgelassen werden können, Anschliessend an die Abstellfläche 24 befindet sich das her Stellungsgerät 25 mit dem Trogmlecher 5 der Form I 9 dem Abstreifer 15 1 dexa BeschickungsMibel 5* der Fülirung 6 dee Beschickungskübels, dem Silo 26, der Xeeeelanlag© 27 und der Bedachung 28. Die auf die gefertigten und auf der Fläche 24 abgesetzten Körper ebsenkbaren Hauben dienen diesen als Wärme- und lettersehuts „ Sie können mit einer wärtaedämmenden Umhüllung jsur Erhaltung der Abbindewärme der hergestellten Betonteile oder gum Schutz gegen Kälte versehen sein und notfalls durch die Keeeelanlage 27 auch heizbar sein. Die Kesselanlage 27 kann noch mit einer Kraftanlage verbunden sein, die mittels Dämpfkraft unmittelbar oder mittelbar Uber einen Stromerzeuger die für die Bedienung des Gerätes erforderliche mechanische Arbeit leistet. Der dein Gerät 25 in Arbeitsrlehtung vorgelagerte Silo kann ebenso wie das Gerät selbst und die Abstellfläche 24 sowie Kessel« und Kraftanlage 27 fahrbar sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte AuefUhrungebelspiel beschränkt.
Ratentans i Prtlehe

Claims (20)

Ifetentansprüche
1. Anlage zum Herstellen von geformten Bauteilen aus miteinander gu mischenden Iitoffent dadurch gelee nnse! ebnet, daß die Vorrlciitimgea zum Vorbereiten der Ablegeflaehe9 zur Bevorratung, sum Zuteilen, Mischen una Formen, sum Schutze der fertigen Formlinge und eum Behelsen der Schutzkästen soivle zum AntriGb der gesamten Anlage jsu einer fahrbaren Einheit Eusainiaengefasst sind.,
2» Anlage nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß in einem verschiebbaren entgegengesetzt but Richtung der Fertigungeetresse offenen Gerät (25 Fig. 7) eine mit Stampf- oder Kiit te !einrichtungen zuscaaioemvlrkende, heb« und senkbare und gegebenenfalla auch drehbare Form (1) unmittelbar unter einem trcgförmlg ausgebildeten Mischer (3) gelagert ist, der eich über die gange mit dem Mischgut ku beschickende Länge der Form (1) erstreckt und mit Beschickungseinriehtuiigen (4,5) flir die Formmasse, ZuechlegBtoffe, Bindemittel und Lösemittel zusammenwirkt.
3» Anlage nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lüscher (3) als Doppelwellenmischer ausgebildet und mit einer epaltfürmigen, mittels einer ICLappe (11) vers chile ss baren Bodenöffnung aurn Kntleeren des fertiggemachten Gutes versehen ist ·
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (lf zum senkrechten Abeiehen von den hergestellten Körpern in seitlichen Führungsschienen (17) gefUlirt 1st und durch eine kardanische Steuerung mechanisch, hydreulisch oder pneumatisch' gehohen und gesenkt werden kann.
5» Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Etun Anheben und Senken an der Form (l) ein auf einem Zwischenliebel (19) gelagerter Umlegebügel (18) über einen Lenteapfen (16) angreift® an welchen auch ein Messeaueglelch mittels Federn oder Gegengewichten angebracht sein kann.
6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß in Rühe der Form (1) wie euch in Höhe des Mischers (3) je eine Plattform (8 bzw. 9) angeordnet Ist9 von welchen aus die Bedienung dee Gerätes erfolgt.
7. Anlage naöh Anspruch 2-6, dadurch gefcennzeiClmet9 daß über der Form (1) eine Abstreifvorrichtung (15) angeordnet ist, welche in die Form (1) einge schwenkt und abgesenkt werden kann.
8. Anlage nach Anspruch 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß der Liiecher (3) auf die Form (I) absenkbar Ist9 um ein unmittelbares Einbringen des Mischgutes zu erzielen.
9. Anlage nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Mischer (5) ein schwenkbares Leitblech (12) zum Einbringen des Materials angebracht let, welches auch mit einer Rütteln oder StosBvorrichtung (14) versehen sein kenn,
IOe Anlage nach Anspruch. 2-9» dadurch gekennzeichnet9 da/3 neben oder Uber dem Mischer (3) ein Vormischer (4) angebracht ist, in welchem beim Herst eilen von Beton der Zeiaent mit einer entsprechenden Menge Wasser zuerst au einem Zementlelm angeführt wird, welcher dann anschliessend zu den Zueciilagstoffen in den Mischer (3) aufgegeben wird,
11. Anlage nach Anspruch 2-10, dadurch gekenneeichnet, daß an dem Gestell eine Mihrungsvorrichtung (6) für einen Beschickrungskübel (5) angeordnet ist, zum Füllen des Mischers (3) vom Boden aus auf mechanischem Wege»
12. Anlage nach Anspruch 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickung εMibel (5) parallel zur Form (1) Teilbleche (21) enthalt, welche eine verhältnisriehtige und raengenmässig richtig® Beschickung mit Zuschlagstoffen verschiedener Art und verschiedener Körnung ermöglichen.
IJe Anlage nach Anspruch 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (5) als Behälter derart ausgebildet ist, daß er auf einem Zubringer, ζ»B. einem Fahrgestell (22) einer Feldbahn an die Seite des Fertigungsgerätes (25) gebracht und in dieses eingesetzt werde» kann,
14# Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Fertigungegerat in der Fahrrichtung vor der Form (i) eine false besitzt, welche die Arbeitsfläche, ζ .B. einen Sandboden als Unterlage für die unmittelbar hierauf hergestellten Teile glatt walzt und verdichtet«
15* Vorriohtting nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, öaS Stampf« geräte zum HeestelIen einer glatten Arbeitsfläche eingebaut sind»
16. Vorrichtung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bnhaien, welcher in Arbeitsrichtung hinter dein Gerät (25) gelagert ist, ineinandergeschachtelte Abdeckhauben (24) eo angeordnet Slnd9 daß diese Hauben (24) jeweils über die hergestellten, auf dem Boden gelagerten Formlinge als Wetterschute abgesenkt werden können.
17. Anlage nach Anspruch 1«#5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckheuben (24) mit einer wMxmedämmenden Umhüllung verseilen sind, so daß die Abbindewärme hergestellter Betonteile im Intereeße eines schnellen Abbindens oder zum Schut ζ vor Kälte erhalten bleibt·
18. Anlage nach Anspruch 1-17, gekennzeichnet durch eine in einem Gestell (28) eingebaute Heizkescelanlage (27), die eine vorübergehende Heizung der Abdeckhauben (24) ermöglicht.
19. Anlage nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet9 daß die HeiBkesselanlege (27) derart mit einer Kraftanlage verbunden ist, daß der mechanische Antrieb der Anlage unmittelbar durch Dämpfkraft oder über durch Dampf erzeugten elektrischen Stroa erfolgt,
20. Anlage nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (25) ein fahrbarer Silo (26) vorgelagert ist, aus welchem das Mischgut in den Beschickungskübel (5) abgezogen werden kann.
21· Anlage nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (26) aus einzelnen Behältern besteht, welche auf Transportfahrzeug en an die Arbeltsstelle gebracht und mittels eines an dem Gerät angeordneten Hebezeuge an ihren Platz gesetzt werden.

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