DE555672C - Fahrbare Beschickungsvorrichtung fuer Betonmischer - Google Patents

Fahrbare Beschickungsvorrichtung fuer Betonmischer

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DE555672C
DE555672C DE1930555672D DE555672DD DE555672C DE 555672 C DE555672 C DE 555672C DE 1930555672 D DE1930555672 D DE 1930555672D DE 555672D D DE555672D D DE 555672DD DE 555672 C DE555672 C DE 555672C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0481Plant for proportioning, supplying or batching
    • B28C7/0486Plant for proportioning, supplying or batching the plant being mobile

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fahrbare Beschickungsvorrichtung für Betonmischer Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Beschickungsvorrichtung für Betonmischer. Fahrbare Beschickungsvorr ichtungen sind bereits bekannt, die in einem in einem anderen Fahrgestell beweglich angebrachten Fahrgestell über Formen zum Füllen der Formen verschoben werden, worauf die eingefüllte Masse durch eine Stampfv orrichtung festgestampft wird. Hierbei ist die Füllvorrichtung auf dem größeren Fahrgestell hin und her fahrbar und ausschwingbar, und der Beschickungstrichter muß zum Entleeren an seinem oberen Ende verschließbar sein. Weiterhin hat man bei Beschickungsvorrichtungen für Betonmischmaschinen vorgeschlagen, den Beschickungstrichter in mehrere Einzelabteile nach der zum Mischen notwendigen Menge der verschiedenen Bestandteile des Betons zu unterteilen.
  • Diesen älteren Vorrichtungen gegenüber zeichnet sich die fahrbare Beschickungsvorrichtung für Betonmischer nach der Erfindung dadurch aus, daß ein Fahrgestell über dem Betonmischer in Quer- und in Längsrichtung verschiebbar angebracht ist und einen beständig offenen Zuführungs- und Wägetrichter hat, so daß dieser Wägetrichter den verschiedenen Vorratsbehältern für die einzelnen Bestandteile genähert oder von ihnen weggefahren werden kann, um nach Aufnahme der einzelnen Bestandteile in die erforderliche Beschickungsstellung zudem Betonmischer gebracht zu werden. Zur Erleichterung der Beschickung ist an dem Auslaßende des Wäge- und Beschickungstrichters eine von Hand einstellbare Auslaßrinne angeordnet. Der Beschickungstrichter kann, wie in bekannten Ausführungen, durch Zwischenwände in mehrere Abteile zerlegt sein. In der vorliegenden Erfindung sind nun alle diese Abteilungen des Trichters am unteren Ende durch eine gemeinsame ausschw ingbare Klappe abgeschlossen, und die zur Aufnahme des Zementes dienende Abteilung ist am unteren Ende außerdem noch durch einen Schieber von den anderen Abteilungen des Trichters absperrbar. Die Einstellvorrichtung für den Schieber für die Zementabteile ist zwischen diesem Schieber und den Trichtern für die Zuschlagstoffe angeordnet. Die Verschiebung des Wägetrichters auf dem fahrbaren Gestell erfolgt durch ein. besonderes Vorgelege, das seine Einstellung nach jeder Richtung hin möglich macht.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Abb. z ist ein Aufriß der Vorrichtung in Verbindung mit Vorratskästen und einer Mischmaschine.
  • Abb. a ist eine Vorderansicht.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb, a. Abb. ,4 und 5 sind waagerechte Schnitte nach 4-4 und 5-5 der Abb. z.
  • Abb. 6 und 7 sind entsprechende Schnitte nach 6-6 und 7-7 der Abb. 5.
  • Abb.8 ist ein senkrechter Schnitt durch den unterteilten Trichter nach 8-8 der Abb. a, und Abb. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der Abb. z. Der Vorratskasten ro bekannter Art ist auf einem verhältnismäßig hohen Gestell r r angeordnet. Die Entleerung dieses gewöhnlich Sand und Gestein enthaltenden Kastens wird durch die Klappen oder Türen 12 und 13 geregelt. Neben dem Vorratskasten io ist ein besonderer -Kasten 14 für den Zement angebracht, der einen nach unten verjüngten Boden 15 mit einem kegelförmig ausgebildeten Entleerungsventil 16 hat. Das Ventil 16 hängt (Abb. 3) an einer am Kopfende in gelenkiger Verbindung mit dem Doppelhebel 18 stehenden Stange 17. Zum Einstellen des Ventils 16 dient ein an dem Doppelhebel 18 angebrachtes Gestänge i9, 2o, das durch einen über den gezahnten Bogen 22 hinweg ausschwingbar und einstellbar angebrachten Handgriff 21 betätigt wird. Dadurch kann das Ventil 16 auf eine beliebige Durchströmweite eingestellt werden. An dem verjüngten Ende des Bodens 15 ist ein weiterer Trichter 23 angelenkt (Abb. i und 3), um Zerstreuung des Zementes beim Austritt möglichst zu verhüten.
  • Die Mischvorrichtung nach dem dargestellten Beispiel umfaßt eine Trommel mit einem verjüngten Ende 24 auf einem auf der Rampe a6 unter das Gestell i i einfahrbaren Lastwagen 25.
  • Unter dem Gestell i i ist Raum für einen auf Beinen 27 fahrbaren, durch Streben 28, 29 und Stützen 30 gebildeten Rahmen oder ein Gerüst vorhanden. Am Fußende tragen die Beine 27 die Räder oder Rollen 31, die gegebenenfalls mit Flanschen versehen werden können, um die für das Fahren auf Schienen eingerichteten Räder zur Erleichterung der Fahrt auf schienenlosem Boden durch solche mit einer Gummibereifung ersetzen zu können. Die Beförderung dieses ganzen Gerüstes zur gewünschten Stelle unter dem Vorratskasten kann entweder durch Arbeiter oder durch eine besondere Zugmaschine vorgenommen werden.
  • Ungefähr in der halben Höhe des Gerüstes ist (Abb. 2) eine Plattform 32 zur Aufnahme einer Wägevorrichtung angeordnet. Auf dieser Plattform ruhen die die für die Wägevorrichtung notwendigen. Teile 34, 35 und 36 aufnehmenden Träger 33. Die Wägevorrichtung ist zur Erleichterung des Einbringens des Gutes auf einem besonderen Schienenpaar 37 durch die Rollen 38 des Rahmens 39 verschiebbar, dessen Seiten 40 (Abb. 5) ebenfalls als Schienen für die Rollen 41 ausgebildet sind. Von diesen Rollen 41 wird der Wägekasten oder Trichter 42 getragen.
  • Zwischen den Endwänden besitzt der trichterförmige Kasten 42 eine Teilwand 43, um das Abteil für das Gestein 44 von dem Abteil für den Sand 45 zu trennen (Abb. 8 und 9). Mit dem Trichter 42 ist (Abb. 8) ein Sondertrichter 46 für den Zement verbunden, dessen dem Trichter 42 zugekehrte Wand 47 mit der Wand 48 des Trichters 42 einen Zwischenraum bildet, in dem ein Vorgelege in Gestalt einer Zahnstange 49 und eines Ritzels 5o untergebracht ist. Durch dieses Vorgelege wird eine Tür 51 verschoben, durch die der Zement aus dem Trichter 46 den anderen Bestandteilen zufließt. Nach Abb. i wird das Ritzel 51 durch eine Kette 52 betätigt, die auch eine Kettenscheibe 53 auf der Welle 54 des Ritzels antreibt.
  • Die Verschiebung des Trichters der Wägevorrichtung erfolgt auf den Rollen 41 mittels einer aus den Stirnrädern 56, 57, der Kettenscheibe 58, der Kette 59 und einer kleineren Scheibe 6o bestehenden Antriebsvorrichtung, wobei diese Kettenscheibe 6o durch das auf der gleichen Spindel sitzende Handrad 61 betätigt wird (Abb. 9).
  • Neben dieser Querverschiebung des Wägetrichters zur Längsachse der Mischtrommel 24 kann der Wägetrichter in seiner Gesamtzusammenstellung auch längs dieser Trommel auf die Rollen 38 verschoben werden, um den am unteren Ende des Wägetrichters angebrachten Schuh 63 in die Ladeöffnung 62 dieser Trommel einzusetzen, je nachdem wie weit der Kraftwagen bei seiner Auffahrt auf der Rampe 26 in das Gerüst 27 eingefahren ist.
  • Eine den Gesamttrichter 42 abschließende gebogene Tür 64 schließt (Abb. 8) am verjüngten Ende dieses Trichters gleichzeitig auch den Zementtrichter 46 ab. Die Umstellung der gebogenen Tür 64 erfolgt durch den Handhebel 65, die des Schuhes 63 durch den Handhebel 66. Die Wägevorrichtung ist in Abb. i nur durch den mit dem Schiebergewicht versehenen Waagebalken 67 angedeutet, der mit der Waageplattform durch Lenker 68 und Schwinge 69 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung ergibt sich ungefähr nachstehend: Das fahrbare Gerüst 27 wird unter die Türen 12, 13, 16 .des Vorratskastens io gebracht, aus. welchem die einzelnen Bestandteile entnommen werden. Man läßt einen dieser Bestandteile, beispielsweise Gestein, aus dem Kasten durch die Tür 12 in den Trichter 42 eintreten und wiegt dabei die Masse des zutretenden Gesteins genau ab. Man fährt dann, wenn dies notwendig sein sollte, das Gerüst zu einem anderen Kasten, aus dem Sand entnommen werden kann, und wiegt bei dem Übertritt dieses Materials ebenfalls die zutretende Masse ab. Falls dabei der eine Kasten io erschöpft sein sollte, kann das Gerüst zu einem anderen Kasten, der ähnliches Gut enthält, gefahren werden, bis das nötige Gewicht in dem Wägetrichter gesammelt worden ist. Ähnlich wird der Wägetrichter aus einem oder mehreren Zementkästen 14 durch entsprechende Verstellung des Ventils-16 gefüllt, bis alle Bestandteile in den gewünschten Verhältnissen in dem Wägetrichter 42, 4.6 vorhanden sind. Nachdem der Mischkraftwagen 25 auf der Rampe in annähernd richtiger Stellung eingebracht worden ist, wird der Schuh 63 durch die von dem Handrade 61 betätigte Einstellvorrichtung zur Einfüllöffnung eingestellt und durch entsprechende Ausschwingung des Handhebels 66 in die Füllöffnung der Trommel 24. eingesetzt. Der Arbeiter öffnet dann die gekrümmte Tür 64. durch den Hebel 65, nachdem vorher schon die die Zementzufuhr regelnde Schiebetür 51 durch das Vorgelege 4.9.5o eingestellt wurde. Bei Öffnung der Schwingtür 64. strömt dann die Masse schichtenweise über den Schuh 63 hinweg in die Mischtrommel ein, wobei schon bei dieser gleichzeitigen Einströmung der Masse eine Vormischung der einzelnen Bestandteile zustande kommt. Die eigentliche Mischung wird jedoch erst in der eigentlichen Trommel vorgenommen, und zwar werden vorzugsweise durch Drehung der Trommel die Bestandteile anfangs in trockenem Zustand gehörig miteinander gemischt, und erst dann wird Wasser zugegeben, worauf das Mischen während der Beförderung des Betons zur Gebrauchsstelle fortgesetzt wird.
  • Bei den älteren, gewöhnlich ortsfesten Mischvorrichtungen war der Durchmesser der Mischtrommel gegenüber der Länge verhältnismäßig groß. Bei den Mischtrommeln der Lastkraftwagen ist jedoch die Länge der Trommeln eine verhältnismäßig große, und der Durchmesser ist kleiner. Infolge dieser letzterwähnten Tatsache müssen die Einzelbestandteile vor ihrer Einbringung in den Mischer genau abgewogen werden, namentlich da auch die Beschickungsöffnung für diese Trommeln eine verhältnismäßig kleine ist. Bei den bekannten Trommeln der ortsfesten Mischvorrichtungen wäre eine solche genaue Abwägung nicht notwendig.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung können die Aufbewahrungsstellen für solche Beton-Bestandteile dem neueren Verfahren der Vermischung solcher Bestandteile während der Beförderung ' zugänglich gemacht werden, ohne daß kostspielige Umbauten vorgenommen werden müßten. Es ist weiter ersichtlich, daß die Vorrichtung zu ihrer Bedienung nur einen Arbeiter erfordert und daß die Beschickung der Mischkraftwagen zuverlässig mit großer Genauigkeit durch diesen Arbeiter vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fahrbare Beschickungsvorrichtung für Betonmischer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem über dem Betonmischer (24., 25) fahrbaren Gestell (27, 28, 29, 30, 31) ein oben offener Wäge- und Beschickungstrichter (4.a, 4.6) in waagerechter Richtung längs- und querverschiebbar angebracht ist, der an seinem Auslaßende eine von Hand verstellbare, das Gut seitlich austragende Auslaßrinne (63) hat. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r mit einem durch Zwischenwände in mehrere Abteilungen unterteilten Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abteilungen des Trichters am unteren Ende durch eine gemeinsame ausschwingbare Klappe (6d) verschlossen sind, während die zur Aufnahme des Zementes dienende Abteilung (4.6, 4.7) am unteren Ende außerdem noch durch einen Schieber (5i) von den anderen Abteilungen des Trichters absperrbar ist. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (4.9, 5o) des Schiebers (5i) für den Zementtrichter (4.6, 47) zwischen diesem und den Trichtern (q.2, 43, 44., 4.5) für die Zuschlagstoffe angebracht ist. 4.. Fahrbare Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägetrichter (4.2, 4_6) auf dem fahrbaren Gestell (27) durch ein Vorgelege (6i, 59, 56) verschiebbar ist.
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