DE1906377A1 - Selbstfahrender Wagen - Google Patents
Selbstfahrender WagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/006—Hoppers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/22—Tank vehicles
- B60P3/224—Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
- B60P3/226—Arrangements of access openings or covers therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch Λ 1If) 7 Q ß
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 Π »U / ν) ϋ
·7· Feb. 1969
JOSEF DECHENTREITER MASCHINENFABRIK GmbH., 8854 Bäumenheim,
Bajrern^Deutschlantl.
"Selbstfahrender Wagen"
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Wagen mit einem kippbaren ladekasten.
Die Erfindung bezweckt, int derartigen Wagen zu schaffen,
dessen Verwendungsmöglichkeitt * ir Vergleich zu bekannten
Wagen wesentlich erweitert sind.
Nach 9er Erfindung weist der Wägen Einrichtungen auf, die
beim Kippen des Ladekastens verschiedenartiges, im Kasten voneinander getrenntes, Streugut nach Wahl miteinander vermischen
und ausstreuen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Vorteile und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend
hervorgehoben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des selbstfahrenden Wagens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf den. Wagen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine im Wagen verwendbare elektrische Schaltungsanordnung
in schematischer Darstellung.
Der Wagen 1 weist eine durch Balken gebildete Plattform 2
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auf, die an ihrer Vorderseite mit einer Kabine 3 versehen ist„.' Die
Plattform wird von paarweise angeordneten Rädern 4 und 5
getragen. Die Hinterräder 5 werden Über eine Kardanwelle 6 von
einem unter der Kabine 3 befindlichen Zahnradgetriebe7 angetrieben. Die Zahnräder des Getriebes- können von einem Motor
des Wagens angetrieben werden. (Fig. I) · Die mit Längsträgern versehene Plattform 2 trägt einen kippbaren Ladekasten 8o Der
Ladekasten 8 ist durch Zwischenwände 9 in einige Zonen aufgeteilt»
Die Oberseite der so gebildeten Kammern sind mit aufklappbaren
Deckeln 10 und 11 versehen. Weiter sind die Zonen durch, verstellbare
Vorrichtungen 12 und 13 miteinander zu verbinden», Bei einer
vorteilhaften Ausführungsform ist die Rückseite des Laöekastens
mit einer Auffangvorrichtung 14 versehen^ von der ein !Peilstück
15 fest mit dem Kasten verbunden ist, während ein anderes Teilstück 16 der Vorrichtung 14 so ausgebildet ist, dass sich der
Kasten beim Kippen mit dem Teilstück 15 in das Teilstück 16
hineinschieben kann» Bei dieser Konstruktion geht dadurch beimi
Kippen praktisch kein Gut verloren. An dem Teilstück 16 ist
weiterhin eine trichterförmige Gutfünrung 17 vorgesehen» die
über einer Streuvorrichtung 18 ausmündet. Die Streuvorrichtung
enthält eine Scheibe 19, über der der Trichter 17 ausmündet, und Wurfschaufeln 20, die das auf die Scheibe fallende Streugut
abschleudern», Zu diesem Zweck ist die Scheibe 19 mit den Sn1 ihr
befestigten Schaufeln 20 um eine Achse 21 drehbar, die von Sem Getriebe 7 des Wagens 1 über eine Welle 22 in Drehung versetzt
wird. Die Welle 22 ist teleskopisch ausgebildet und mit
Kreuzgelenken 23 wiä. 24 versehen. Die Plattform 2 enthält ferner
einen hydraulischen Hubzylinder 2.5» zum Kippen des Kastens 8*
Dabei schwenkt der Ladekastenvun eine Achse 26« Bei einer "bevorzugten Ausführungsform sind die Teile 15 und 16 der Auffangvorrichtung 14 um die Kippachsen 26 des Ladekastens 8 seliwenkbar0
Bs ist weiterhin vorteilhaft, die Kabine 3 mit ausschieb-; :
baren -EK3m.trollspiegeln 27" und. 28 zu versehen, damit die Wirkung, \
der Streuvorrichtung 18 von der Fahrerkabine aus vollständig ;
tiberwacht werden, kann·" ' '"' : . -.■-.-. -.^- ,;;-
.. Wie Fig. 2' geigt, enthält der Ladekasten 8 vier IödegwÄi''r'
29, 30/31 und" 32, die oben 'mit aufklappbaren'Beckein'10* Λ11? 33" ^
und 34 versehen sind, welche um .Gelenkachsen. 35 schwenkbar sind»"·"'.
Mittels tun vertikale Achsen schwenkbarer Stäbe 36, die zwischen
einem Deckelteil und einer am Deckel angebrachten, nach oben gekrümmten Zunge 37 angeordnet werden, können, werden die Deckel
der Zonen verschlossen. Wenn die aufgeklappt sind, sind die Zonen
mi·}; dem'auszustreuenden Gut zu füllen. Das Streugut wird in die
voneinander getrennten Zonen 29, 30, 31 und 32 geschüttet, die
mit verschliessbaren Austragöffnungön 38A versehen sind. Entlang
den Oeffnungen 38A sind Schieber 38 verschiebbar, welche zu den
verstellbaren Vorrichtungen 12, 13 gehören, über die die verschiedenen
Ladekastenzonen miteinander verbunden sind. Diese Schieber werden über ein*. Hebelsystem 39 verschoben, das durch
hydraulische Hubzylinder 40 zu betätigen ist. (Fig. 3)· In einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verstellweg
jedes einzelnen Schiebers 38 von der Kabine 3 aus einstellbar ,
so dass die «Menge des auszutragenden Gutes beim Kippen bestimmt werden kann. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
ist ein Hebel der Verstellvorrichtung 12 bzw. 13 mit ablesbaren Markierungen 41 (Fig. 3) versehen, so dass die Hubstellung des
betreffenden Schiebers von der Kabine aus ablesbar ist. Die Kabine weist hinten eine Glasscheibe 42 auf.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Trichter 17 mit einem Bügel 43 an einem Querbalken 44 der Plattform 2 des Wagens befestigt. Der BCfeel
43 besteht aus verschiebbaren Rohrstücken 45, 46, so dass auch Trichter grösseren Umfangs angebracht werden können. Ausserdem
sind die Befestigungsstellen des Bügels an dem Balken 44 sowohl
seitlich als auch vertikal verschiebbar an Stützplatten 47 und angeordnet. An der Unterseite dieser Stützplatten ist ein zweiter
Bügel 49 angebracht (Fig. 1),der die Streuvorrichtung 18 trägt. Der Bügel 49 ist lösbar an den Stützen 47 und 48 angebracht, so
dass sich auch die Streuvorrichtung leicht austauschen läast.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind in den einzelnen Zonen 29, 30, 31, 32 Messvorrichtungen vorgesehen, die den FÜHrgrad
jeder Ladezone ermitteln. Die so ermittelten Messwerte
können in der Kabine angezeigt werden^ Fig. 4 zeigt schematisch
die Schaltungsanordnung einer solchen Vorrichtung, wobei das Teil 50 der Anordnung nahe der Austragöffnung 38A jeder Zone
vorgesehen ist. Das Teil 50 ist druckempfindlich, so dass das Gewicht des in der betreffenden Zone vorhandenen Gutes aufgenommen,
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von der Schaltung in ablesbaren Grossen umgewandelt und in die ;
Kabine übertragen werden kann. Der Fahrer kann nun ia der Kabine die.
Gutmenge jeder einzelnen Zone kontrollieren. Die .Schaltungsanordnung nach Fig. 4 besteht aus einem elektrischen Druck-Messinstrument
50 bekannter Bauart, das an die Batterie 51 des Wagens
angeschlossen ist. Die Schaltung enthält weiterhin einen Wandler 52, mit dem ein Anzeigeinstrument 53 gekuppelt ist, welches eine
Skala aufweist. Das Messinstrument 50 kann durch eine Anzahl
piezo-elektrischer Kristalle mit einer Tränsistorschaltung ■:_..■'
gebildet werden.
Die Erfindung schafft einen selbstfahrenden Wagen mit einem
kippbaren Ladekasten, aus dem grosse Mengen verschiedener- Stoffe
wahlweise miteinander gemischt und'ausgestreut werden könnea. :
Die Ausbildung· und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie ■
in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem
Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur Lösung der,, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei einen solchen
Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und
fertigungstechnisch zu verbessern. : ".
-Pate η tan s ρ r u.e -c h e -
Claims (29)
- PATENTANSPRUECHE:- ~ T*1J Selbstfahrender Wagen mit einem kippbaren Ladekasten, iradureh. gekennzeichnet, dass der Wagen Einrichtungen (29-32, 38-40) aufweist, die beim Kippen des Ladekastens (8) verschiedenartiges, im Kasten voneinander getrenntes Streugut nach Wahl miteinander vermischen und ausstreuen,
- 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten 8 mit miteinander verbundenen,, gegeneinander absperrbaren Zonen,(29 bis 32) und auf der Kippseite mit einer Auffangvorrichtung (17) und einer Streuvorrichtung (18) versehen ist.
- 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zone (29 bis 32) mit einer verschliessbaren Füllöffnung und mit einer regelbaren AustragöfSiung (38A) versehen ist.
- 4. Wagen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung (38a) jeder Zone (21 bis 32) mit einem Schieber (38) versehen ist.
- 5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (38) fernbedienbar ist.
- 6. Wagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (38) hydraulisch bewegbar ist.
- 7. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich einer Zone (21 bis 32) ein hochklappbarer Fülldeckel (10, 11, 33» 34) vorgesehen ist.
- 8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekasten (8) hydraulisch kippbar ist.
- 9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kippseite eine Auffangvorrichtung (14) vorgesehen ist, die aus zusammenschiebbaren Teilstücken (15, 16) zusammengesetzt ist.
- 10. Wagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass ein einschiebbares Teilstück (17) trichterförmig über einer Streuvorrichtung (18) mündet.
- 11. Wagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenschiebbaren TeilstUcke (15, 16) in Seitenansicht sektorförmig ausgebildet sind.009811/0908
- 12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein einschiebbares Teilstück (15) fest mit dem Ladekasten (8) /* verbunden ist. ■
- 13. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenschiebbaren Teilstücke (15, 16) um dieselbe Achse (26) schwenkbar sind, um die der Ladekasten (8) kippbar isti, ;
- 14· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die einschiebbaren TeilstUcke (16) eine trichterartige Führung (17) anschliesst, die mit einem Bügel (43) an dem Wagen befestigt ist.
- 15. Wagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Bügels (43) einstellbar ist. >
- 16. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (43) aus ineinanderschiebbaren RohrstUcken (45,. 46)/ besteht.
- 17. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, dass unter .dem Trichter (17) eine Streuvorrichtung (18) für das gemischte Gut angeordnet ist, die durch den Antrieb (7) des Wagens anzutreiben ist.
- 18. Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (22) der Streuvorrichtung (.18) durch eine mit Kreuzgelenken (23, 24) versehene Teleskopwelle (22) gebildet ist.
- 19. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fahrerkabine (3) Einrichtungen (27, 28, 41, 53) zum Beeinflussen des Mischungsverhältnisses und zum Beobachten des Streuvorganges vorgesehen sind.
- 20. Selbstfahrender Wagen mit einem kippbaren Ladekasten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fahrerkabine (3) Einrichtungen (27, 28, 41, 53) zum Beeinflussen des Mischungsverhältnisses von im Ladekasten befindlichem, zu mischendem Streugut und zum Beobachten des S treuvor ganges vorhanden sind.
- 21. Wagen nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass optische Einrichtungen (27, 28) zum Beobachten des Streuvorrichtung (18) und des Streubildes vorgesehen sind.009811A0908
- 22. . . Wagen nach einem der AnsprUche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (3) des Wagens (1) mit ausschiebbaren Spiegeln (27, 28) versehen ist.
- 23. Wagen nach einem der AnsprUche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zone (29, 30, 31, 32) Messvorrichtungen (41, 50) zur Ermittlung der dort vorhandenen Gutmenge vorhanden sind, und dass die Messvorrichtungen mit in der Fahrerkabine (3) befindlichen Anzeige instrumenten (5-3) verbunden sind.
- 24. Wagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zonen (29 bis 32) ein elektrodynamisches Gewichtsmesswerk (50) vorgesehen ist, dessen Messergebnisse in der Kabine ablesbar sind. .
- 25. Wagen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Aus trage? ff nung (38A) einer Zone (29 bis 32) ein elektrodynamisches Gewichtsmesswerk (50) angeordnet ist.
- 26. Wagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstellung des fernbedienbaren Schiebers(38) von der Kabine (3) aus abzulesen ist.
- 27. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (38) mittels einer Verstellvorrichtung (12, 13) und eines hydraulischen Hubzylinders (40) zu betätigen ist.
- 28* Wagen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass Hebel(39) der Stellvorrichtung (12, Ί3) zum Anzeigen der Hubstellung eines .Schiebers mit ablesbaren Markierungen (41) versehen sind.
- 29. Wagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung (18) und der Trichter (17) leicht lösbar an dem Wagen (1) befestigt sind.9.-8-1 1/09 08Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819365A1 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-23 | Lely Nv C Van Der | Maschine zur bodenbestellung, wie duengerstreuer oder saemaschine |
Families Citing this family (2)
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US5950934A (en) * | 1998-03-18 | 1999-09-14 | Podesta; Robert J. | Cement mixer sand spreader |
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1969
- 1969-02-08 DE DE19691906377 patent/DE1906377A1/de active Pending
- 1969-06-26 US US836695A patent/US3610539A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-01 FR FR6922099A patent/FR2012216A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819365A1 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-23 | Lely Nv C Van Der | Maschine zur bodenbestellung, wie duengerstreuer oder saemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6809370A (de) | 1970-01-06 |
FR2012216A1 (de) | 1970-03-13 |
US3610539A (en) | 1971-10-05 |
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