DE2062358A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Straßendeckenmaterialien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von StraßendeckenmaterialienInfo
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Description
„ ffnto"w°;i Λ
(10617/18) L/Br
75 Karliruh«/Iod«n
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Straßendeckenmaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Straßendeckenmaterialien durch Mischen ungetröckneter Zuschlagstoffe mit einem Bindemittel und anschließendes Erhitzen dieser Mischung sowie eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Straßende'ckenmaterialien werden bisher dadurch
hergestellt, daß die einen Wassergehalt von etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent aufweisenden Zusohlag-
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stoffe, beispielsweise Schotter, Splitt und/oder . Sand, gegebenenfalls mit einem geeigneten Zusatz an
Füller, d. h. einem Material mit etwa einer Korngröße unter 0,09 mm, durch Erhitzen getrocknet und
dann in heißem Zustand mit einer geeigneten Menge eines Bindemittels, beispielsweise einer Bitumenemulsion
oder verflüssigtem Bitumen vermischt werden, wobei die einzelnen Bestandteile der Zuschlagstoffe
von Bitumen umhüllt werden.
Dabei hat jedoch die Trocknung der Zuschlagstoffe ^ die nachteilige Folge, daß mit dem Strom der Trockenluft
die staubartigen, feinen Bestandteile fortgeführt werden, wodurch sich nicht nur die zunächst
durch sorgfältige Dosierung erstellte Menge und Zusammensetzung der erforderlichen Zuschlagstoffe verringert,
sondern auch gerade der Bestandteil der Zuschlagstoffe verschwindet, dem die Aufgabe zufällt,
später für eine dichte und damit standfeste Straßendecke zu sorgen, indem er die notwendigerweise zwischen
den gröberen Bestandteilen der Zuschlagstoffe verbleibenden Hohlräume ausfüllt. Außerdem führt die
Mitnahme dieser feinen Bestandteile durch die Trokkenluft zu einer sbarken Beeinträchtigung der Umge-
w bung solcher Trockenanlagen durch Verschmutzung. Man sah sich daher gezwungen, die feinen Bestandteile
aus der Trockenluft zurückzugewinnen, um sie den getrockneten Zuschlagstoffen wieder zuzusetzen, was
jedoch aufwendige technische Einrichtungen wie Zy- - klone etc erforderiich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, wie sich die beschriübenen Nachteile vsr-
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2 C) 9 H ί 7 ' f) W 0 I
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meiden lassen. Dabei soll insbesondere dafür Sorge getragen sein, daß sich die Herstellung von Straßendeckenmaterialien
gleichzeitig einfacher und hinsichtlich der Gestehungskosten günstiger gestaltet.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Mischgut aus ungetrockneten Zuschlagstoff
en und Bindemittelgranulat hergestellt und dieses einem wegabhängigen Erwärmungs- und Mischprozeß
unterworfen wird·
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Zuschlagstoffe in ungeschmälerter Form mit dem Bindemittel
vermischt und sodann gleichzeitig mit diesem erwärmt werden, was dazu führt, daß gleichzeitig
mit der Trocknung der Zuschlagstoffe deren Beschichtung mit dem Bindemittel stattfindet, so daß die
staubförmigen, feinen Bestandteile der Zuschlagstoffe praktisch vollständig gebunden werden und somit nicht
mehr mit der Trockenluft fortgetragen werden können.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eröffnet sich aber auch gleichzeitig die Möglichkeit,
das aus Zuschlagstoffen und Bindemittelgranulat bestehende Mischgut zu bevorraten bzw. für sich
an die Bedarfsstellen zu bringen, wonach es dann nur noch eines einfachen Erwärmungs- und Mischprozesses
bedarf, um das einbaufähige Straßendeckeiimaterial zu
erhalten*
Das Bindemittelgranulat kann den ungetrockneten Zu-
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Bchlagstoffen in der erforderlichen Menge unmittelbar
beigemischt werden. Zweckmäßig ist es jedoch, den ungetrockneten Zuschlagstoffen durch Erhitzung
verflüssigtes Bindemittel vorteilhafterweise durch Aufsprühen beizumischen, da beispielsweise Bitumen
in der Regel in dieser Form angeliefert wird. Dies hat zur Folge, daß sich das Bindemittel während des
Misohprozesses an den kalten Zuschlagstoffen abkühlt und zu darin feinverteiltem Granulat erstarrt.
Überraschenderweise hat sich außerdem gezeigt, daß If es zweckmäßig ist, die Zuschlagstoffe mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 15 Gewichtsprozent zu verarbeiten, denn es hat sich herausgestellt, daß
dadurch die Umhüllung der Zuschlagstoffe mit dem Bindemittel während des wegabhängigen Erwärmungs- und
Mischprozesses noch gefördert wird. —-"""" ~
Als Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Mischer dienen, dem zueinander
parallel Dosiervorrichtungen für die ungetrockneten Zuschlagstoffe einerseits und das Bindemittel
andererseits vorgeschaltet sind und an den sich ^ ein kontinuierlich umlaufender Trommelerhitzer mit
das an seinem Ende aufgenommene Mischgut in Axialrichtung fortbewegenden Mischflügeln, in dieser Fortbewegungsrichtung
zunehmender Temperatur und einer Entnahmeöffnung für das Mischgut am anderen Ende anschließt.
Im Falle der Zugabe1 von verflüssigtem Bindemittel kann dabei dem Mischer noch eine Heizvorrichtung
zu dessen Verflüssigung bzw. zur Erhöhung des Verflüssigungsgrades vorgeschaltet sein.
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Entsprechend dem Vorstehenden ergibt sich, daß der
Trommelerhitzer mit dem Mischer und den diesem vorgeschalteten Vorrichtungen zu einer Anlage zusammengefaßt
sein kann, jedoch durchaus auch die Möglichkeit besteht, an der jeweiligen Baustelle nur den
Trommelerhitzer zu installieren und diesem das vorher
zentral hergestellte Mischgut zuzuführen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich schließlich erwiesen, daß der Trommelerhitzer bereits vor seinem
anderen Ende die zur Verflüssigung des Bindemittels erforderliche Temperatur aufweist und daß zwischen
dem diese Temperatur aufweisenden Bereich und dem Ende weitere Entnahmeöffnungen für das Mischgut angeordnet
sind· Damit ist die Möglichkeit geschaffen, die gesamte Anlage bzw. den Trommelerhitzer im Einzugabereich
mehrerer Baustellen zu errichten, um dann das Straßendeckenmaterial in unterschiedlich stark
erhitztem Zustand unter Berücksichtigung des Transportweges zu den einzelnen Baustellen und der damit
einhergehenden Abkühlung des Straßendeckenmaterials zu entnehmen· Andererseits können auf diese Weise
einem stets auf die gleiche Art betriebenen Trommelerhitzer unterschiedliche Arten von Straßendeckenmaterialien
im einbaufertigen Zustand entnommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand
einer beispielsweisen Einrichtung zu seiner Durchführung näher erläutert, die auf der beigefügten
Zeichnung vereinfacht dargestellt ist·
Pie Zuschlagstoffe kommen in iKübeln 1 vom Vorrats-
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platz und werden aus diesen mittels Dosiereinrichtungen 2 in den erforderlichen Mengen auf ein Förderband
3 gegeben, welches die Zuschlagstoffe einem Sortierer 4 zuführt, der bei 5 Stücke zu großen
Querschnittes auswirft. ""*" ~
Vom Sortierer 4 aus gelangen die Zuschlagstoffe über
einen Speiseförderer 6 in einen Schargenbehälter 7j
dem eine Waage 8 nachgesohaltet ist, von der aus die Zuschlagstoffe in genau bemessenen Mengen in
e"inen~Schargenmische2f 9 gefüllt werden.
In dazu passender Dosierung wird gleichzeitig Bindemittel entweder in Form von Granulat oder aber in
durch Erhitzen verflüssigter Form zugegeben, wozu im letzteren Fall eine Heizanlage TO vorgesehen sein
kann, durch die das Bindemittel verflüssigt oder stärker verflüssigt werden kann und von der aus das
Bindemittel über eine Leitung 11 zum I Schargenmischer 9 gepumpt wird.
Nach ausreichender Durchmischung der Zuschlagstoffe mit dem Bindemittel, wobei durch Erhitzung verflüs-
^ sigtes Bindemittel sich an den Zuschlagstoffen abkühlt und zu einem in der Mischung feinverteiltem
Granulat übergeht, wird das so erhaltene Zwischenprodukt über einen Vorlaufbehälter 12 gleichmäßig
einem kontinuierlich umlaufenden Trommelerhitzer zugeführt, den es vermöge darin angeordneter Mischflügel
bezogen auf die Zeichnung von links nach rechts bei steigender Temperatur durchläuft. Dabei verdampft
die in den Zuschlagstoffen enthaltene Feuchtigkeit und es wird gleichzeitig das Bindemittel wieder.ver-
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flüssigt, welches dann die getrookneten Bestandteile
der Zuschlagstoffe umhüllt.
Die Temperatur im Trommelerhitzer kann so eingerichtet
sein, daß sie mindestens an seinem bezogen auf die Zeichnung rechten Ende ausreichend hoch ist, um
das Bindemittel zu verflüssigen und das Straßendekkenmaterial in die einbaufähige Form zu bringen. Besonders
zweckmäßig ist es jedoch, dafür zu sorgen, daß die zur Verflüssigung des Bindemittels erforderliche
Temperatur schon in einem vor dem Ende liegenden Bereich des Trommelerhitzers vorhanden ist
und daß sich zwischen diesem Bereich und dem !Ende mehrere Öffnungen 14 befinden, denen das Straßendekkenmaterial
bei unterschiedlich hohen Temperaturen entnommen werden kann.
Bei dem anhand der Zeichnung beschriebenen Beispiel
sind sämtliche zur Herstellung von Straßendeckenmaterial notwendigen Vorrichtungen in eine Anlage zusammengefaßt.
Es besteht jedoch auch ohne weiteres die Möglichkeit, an zentraler Stelle die Mischung
aus Zuschlagstoffen und Bindemittelgranulat herzustellen und diese dann zu der jeweiligen Baustelle,
gegebenenfalls bei zwischengeschalteter Bevorratung zu schaffen, an der sich ein Erhitzer befindet.
Schließlich können bei einer Anlage der anhand der Zeichnung beschriebenen Art Mischer 9 und Trommelerhitzer
13 zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, -indem der Einfüllbereich des Trommelerhitzers ungeheizt
und als Mischer ausgebildet ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung von Straßendeckenmaterialien durch Misohen ungetrockneter Zuschlagstoffe mit einem Bindemittel und anschließendes Erhitzen dieser Mischung,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Mischgut aus ungetrockneten Zuschlagstoffen % und Bindemittelgranulat hergestellt und dieses einem wegabhängigen Erwärmungs- und Mischprozeß unterworfen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 15 Gewichtsprozent vermischt werden.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ungetrockneten Zuschlagstoffen durch Erhitzung verflüssigtes Bindemittel beigemischt wird.- 4·· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nacheinem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Mischer (9) mit diesem zueinander parallel vorgeechalteten Dosiervorrichtungen für die ungetrock-. neten Zuschlagstoffe (1 bis 8) einerseits und das Bindemittel andererseits und einem diesem nachgeschalteten, kontinuierlich umlaufenden Trommelerhitzer (13) mit das an seinem einen Ende aufgenommene Mischgut in Axialrichtung fortbewegenden Misoh-2098 27/0801(10617/18) - 9 -flügeln, in dieser Forfbewegungsrichtung zunehmender Temperatur und einer Entnahmeöffnung für das Mischgut am anderen Ende.5. Einrichtung nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch eine Heizvorriohtung (10) für das Bindemittel vor dessen Dosiervorrichtung.6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Irommelerhitzer (13) bereite vor seinem anderen Ende die zur Verflüssigung des Bindemittels erforderliche !Temperatur aufweist und daß zwischen dem diese Temperatur aufweisenden Bereich und dem Ende weitere Entnahmeöffnungen (14) für das Mischgut angeordnet sind*7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der EinfüHbereich des Trommelerhitzers ungeheizt und als Mischer ausgebildet ist. "209827/08 01JOLeerseite
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