DE2317685A1 - Planiervorrichtung fuer verkokungsoefen - Google Patents

Planiervorrichtung fuer verkokungsoefen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/02Levelling charges, e.g. with bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E.Finkener Dr0 G. Otto & Comp.
DipUng.W.Ernesti Gesellschaft mit beschränkter
Patentanwälte
Bochum Häftling
Helnridi-KBnig-Straße 12 i,r-7r\ "D ι Femsprecher * XS SO, 4 23 27 4O^U .POChUm Telegrammadresse: Radtpatent Bothum
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WPE/IK
PlaniervorrichtraiR für Verkokungsöfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Planieren der in die Kammern von Verkokungsöfen eingefüll-· ten Kohle, bei der eine Planierstange, die mit ihrem Antrieb auf einem längs der Batterie verfahrbaren Gestell gelagert ist, durch eine in der Ofentür vorgesehene durch eine Tür abschließbare Öffnung einzuführen ist.
Beim Einfahren und Hin- und Herfahren der Planierstange durch die Öffnung der Ofentür besteht die Gefahr, daß bei der Berührung der eingefüllten Kohle mit den heißen Kammerwänden sich bildende, staubhaltige Gase austreten, wenn diese nicht an anderer Stelle der Ofenkammer abgesaugt werden. Dieser Gefahr sucht man dadurch zu begegnen, daß man die zum Einfahren der Planierstange dienende Öffnung möglichst klein hält.
Auf der anderen Seite besteht der Wunsch, die Füllhöhe der Kohle in der Ofenkammer verändern zu können, wenn die zur Verkokung gelangende Kohle wechselt und Kohle unterschiedlicher Schwindung zum Einsatz gelangt. Auch kann zuweilen durch Änderung der Füllhöhe der Charakter der Umwandlung beeinflußt werden, die die im entstehenden Gas enthaltenen Kohlenstoffverbindungen beim Durchstreichen des GasSammelraumes erleiden. Eine besondere Lage der Planier ebene ergibt sich auch, wenn nach Ablauf eines Teiles der Garungszeit eine Schicht Feinkohle nachgefüllt und auch diese eingeebnet werden soll.
409844/003-0
Es ist an sich, "bekannt, das Lager der Planierstange auf dem verfahrt) ar en Gestell so auszubilden, daß die Planierstange in verschiedener Höhe arbeiten kann.
Um die Planierstange in verschiedener Höhe in die Ofenkammer einführen zu können, muß die öffnung in der "Ofentür, die durch eine besondere Tür oder Klappe verschließbar ist, besonders hoch bemessen werden. Wenn aber die Oberfläche der Kohlefüllung höher als der untere Rand der genannten Öffnung liegen soll, so muß der untere Teil der öffnung abgedeckt werden, damit durch die Planierstange die eingefüllte Kohle nicht herausgeworfen wird.
Es sind nun Bauarten von auf der Maschinenseite der Verkokungsöfen verwendeten Türen bekannt, bei denen innerhalb einer größeren Planieröffnung höhenverstellbare Platten in der Art anschraubbar sind, daß der zum Einfahren der Planierstange verbleibende waagerechte Spalt in der vorgesehenen Höhe liegt j dabei ist der unterhalb des Spaltes liegende Teil der Kohlefüllung davor geschützt, beim Planieren herausgeworfen zu werden, und der oberhalb des Spaltes liegende Teil der öffnung ist abgedeckt, so daß hier den Rauchgasen der Austritt verwehrt ist.
Soll bei dieser Bauart der Tür die Höhe der Kohlefüllung in der Kammer verändert werden, so müssen bei sämtlichen Ofenkammern die aufgesetzten Platten abgeschraubt und gegebenenfalls in anderer Höhenlage wieder angeschraubt werden. Abgesehen davon, daß, wenn eine derartige Umstellung erfolgen soll, dies eine erhebliche Arbeit mit sich bringt, neigen solche Platten zum Festbrennen, so daß in vielen Fällen das Lösen der Schraubverbindung gar nicht mehr möglich ist.
4QS844/003Q
2317S85
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ohne ,Änderungen an den öfen vornehmen zu müssen, in einfacher Weise zu einer höheren oder tieferen Arbeitslage der Planierstange zu kommen, dabei aber ein übermäßiges Austreten von IHillgasen während des Pianierens auszuschließen. Dafür ist allerdings erforderlich, der durch die Planiertür abgeschlossenen öffnung in der Koksofentür eine solche Höhe zu geben, wie es der in Aussicht genommenen Möglichkeit der Verstellung der Höhenlage der Planierstange entspricht.
Gemäß der Erfindung ist eine als waagerechtes Rohr ausgebildete, vorn und hinten offene, die Bahn der Planierstange umgebende, parallel zur Planierstange liegende Haube vorgesehen und diese auf dem die Planierstange und ihren Antrieb tragenden Gestell parallel zur Planierstange verschiebbar gelagert zwischen einer beim Verfahren des Gestells eingenommenen Lage und einer Betriebsstellung während des Pianierens, bei dem die Haube mit ihrem dem Umriß des Rahmens der Planiertür angepaßten Rand ihrer vorderen Öffnung an diesem Rahmen zur dichtenden Auflage kommt; dabei ist unmittelbar unterhalb der Hinterkante der vorderen öffnung der Haube innerhalb derselben ein Auflager für eine Anzahl von Stützplatten vorgesehen, auf deren oberster die Planierstange einfährt} die Stützplatten sind mittels hindurchzustekkender Bolzen in dem Auflager festlegbar. Indem man die Anzahl der Stützplatten entsprechend bemißt, kann also die untere Begrenzung des Spaltes, durch den die Planierstange einfährt, höher oder tiefer gelegt werden.
Die Stützplatten brauchen nicht mit der Vorderkante der Haube abzuschließen, sondern können den unteren Rand der vorderen öffnung der Haube überragen und ein größeres Stück in die Planieröffnung hineinragen.
4098 A4/ 0036
Die Haube hat vorzugsweise eine an der Unterkante der vorderen Öffnung "beginnende, von der Ofentür fort schräg abfallende Wand, deren untere Kante über einem am Fahrgestell der Planier einrichtung angeordneten Bunker für Schlabberkohle mundet.
In denjenigen Fällen, in denen bei verhältnismäßig tiefer Lage der Planierstange zwischen dieser und der Haubendecke ein größerer Kaum verbleibt, durch den Füllgase entweichen könnten, empfiehlt es sich, über den oberen Rand der vorderen öffnung der Haube nach unten ragende Fülleinsätze zu schieben, die die Haubendecke gabelartig umfassen. Durch öffnungen, die in der Haubendecke, in den nach unten ragenden Fülleinsätzen und in dem über der Haubendecke liegenden gabelartigen Haltestück vorgesehen sind, können Bolzen gesteckt und dadurch die Fülleinsätze in ihrer Stellung festgelegt werden. Der unterhalb der Haubendecke liegende Teil des Fülleinsatzes kann hohl ausgebildet sein, um an Gewicht zu sparen. Es können Einsätze verschiedener Höhe vorgesehen werden, um sich den verschiedenen Stellungen, in der man die Planierstange einzusetzen wünscht, anzupassen.
Die Erfindung ermöglicht es also, lediglich durch Verstellungen an einem einzelnen Organ, nämlich durch Höheroder Tieferstellen der Planierstange und durch Verände— rung der Zahl der Stützplatten und gegebenenfalls Änderung der oberen Fülleinsätze an der auf dem Gestell der Planiertür verschiebbar gelagerten Haube, für die ganze Batterie der Verkokungsöfen die Einfüllhöhe der Kohle zu verändern.
Die den Gegenstand der Erfindung darstellende Haube ist auf den beiliegenden Zeichnungen in ihrer .Anwendung bei einer Planier einrichtung für waagerechte Verkokungskam-
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mem dargestellt, und zwar zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Ofenkopfes und die darin eingesetzte Ofentür mit einfahrender Planierstange und in die Betriebsstellung eingefahrener Haube,
Figur 2 stellt einen senkrechten Schnitt durch die Haube und die hindurchfahrende Planierstange, entsprechend der Schnittlinie H-II dar,
Figur 3 zeigt in einem Schnitt entsprechend einem Ausschnitt aus Figur 1 die vordere Öffnung der Haube
mit auf den oberen Eand aufgesetzten, die Haubendecke gabelartig umfassenden Fülleinsätzen.
In Figur 1 ist mit 10 die Ofendecke bezeichnet, 11 sind die das Mauerwerk abstützenden Ankerständer. 12 ist der !Surrahmen, 13 der Türkörper, an dem die Dichtungsschneide 23 federnd gelagert ist, die am Türrahmen zur Auflage kommt. Die in der Ofentür vorgesehene PlanierÖffnung ist von einem Rahmen 14· umschlossen j sobald das Planieren beendet da:, wird die Planieröffnung durch eine im Eahmen 14· gelagerte (nicht dargestellte) Planiertür verschlossen.
Mit 15 ist die Planierstange bezeichnet, die aus den beiden Seitenwänden 24- und diese verbindenden Stege 25 besteht, die in Figur 2 erkennbar sind. Die in der eingefahrenen Stellung dargestellte Rauchfanghaube 16 ist als Rohr ausgebildet, welches die Bahn der Planierstange umgibt. 26 ist die Decke der Haube, 27 die beiden Seitenwände. 28 ist die vordere, 29 die hintere Öffnung der Haube. An die Unterkante des Randes der vorderen Öffnung schließt sich eine Schrägplatte 29 an, die zusammen mit
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der senkrechten unteren Verlängerung 30 der Haube einen rohrförmigen unteren Auslaß "bildet, der oberhalb des fest in das Gestell der Pl ani er einrichtung eingebauten Bunkers 21 mündet.
Die Stützen 38, die ebenfalls fest im Gestell der Planiervorrichtung eingebaut sind, tragen einen Druckzylinder Die Kolbenstange 17 dieses Zylinders trägt am vorderen Ende ein Ansatzstück 32, das fest mit der Haube 16 verbunden ist. ItLt Hilfe dieser Kolben-Zylinder-Anordnung kann die Haube aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung und wieder zurück in die Fahrstellung gebracht werden. In der Fahrstellung ist die Haube soweit zurückgezogen, daß beim Verfahren des Gestells der Planierstange Platz genug zum Vorbeifahren der Haube an den Ankerständern verbleibt.
MLt 20 sind Stützplatten bezeichnet. Diese können in beliebiger Anzahl auf eine als Halterung dienende Blechplatte 18 aufgelegt werden, deren Oberkante bündig zur Unterkante der vorderen Öffnung 28 der Haube liegt. Sowohl in der Blechplatte 18, als auch in den Stützplatten 20 sind senkrechte Bohrungen 33 vorgesehen. In Verlängerung dieser Bohrungen sind am unteren Ende der Platte Rohrstücke 19 angesetzt. Durch Einstecken von Bolzen 22 können die Stützplatten 20 fest mit der Platte 18 verbunden werden.
In den Fällen, in denen oberhalb der Bahn der Planierstange 15 unterhalb der Decke 26 der Haube ein zu greßer Raum verbleibt, können, wie Figur 3 zeigt, Fülleinsätze 34 benutzt werden, die zusammen mit oberen Führungsstükken 35 gabelartig die obere Wand 26 der Haube umfassen und auf diese aufgeschoben werden können. Durch Bohrungen 36 in der Decke 16 der Haube und den Teilen 34·
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55 können senkrechte Haltebolzen 37 gesteckt und damit die Stellung der Fülleinsätze festgelegt werden. Um an Gewicht zu sparen, können diese den Abschluß der vorderen Öffnung 29 der Haute bewirkenden ITülleinsätze hohl ausgebildet sein. Die beiden ITührungsstücke liegen seitlich der senkrechten Mittelebene der Haube, um Platz für die Kolbenstange 17 "und das Ansatzstück 32 zu lassen, an dem die Kolbenstange 17 angreift.
Patent ansprüche
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Claims (4)

2317B85 -8- ■ . Patentansprüche
1. Vorrichtung zinn Planieren der in die Kammern von Verkokungsöfen eingefüllten Kohle, "bei der eine Planierstange, die mit ihrem Antrieb auf einem längs der Batterie verfahrbaren Gestell gelagert ist, durch eine in der Ofentür vorgesehene durch eine Tür abschließbare öffnung einzuführen ist, gekennzeichnet durch eine als waagerechtes Rohr ausgebildete, vorn und hinten offene, die Bahn der Planierstange (/15) umgebende parallel zur Planierstange (15) derart verschiebbar gelagerte Haube (16), daß sie aus der der iPahrstellung des Gestells entsprechenden Lage zum Planieren mit ihrem dem Umriß des Rahmens (14) der Planiertür angepaßten Rand der vorderen öffnung (28) an diesem Rahmen (14) zur dichtenden Anlage kommt, wobei ein unmittelbar unterhalb der Unterkante der vorderen öffnung (-28) innerhalb der Haube (16) liegendes Auflager (18) für eine Anzahl von Stützplatten (20) vorgesehenist, auf deren oberster die Planierstange (15) einfährt und die mittels hindurchzusteckender Bolzen (22) in dem Auflager (18) festlegbar sind.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (20) über den Rahmen (14) der Planiertür in die Ofenkammer hineinragen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (15) eine an der Unterkante der vorderen öffnung (28) beginnende, nach außen schräg abfallende Wand (29) hat, deren untere Kante über dem
am lahrgeatell der Planiereinrichtung fest angeordneten Bunker (21) für Schlabberkohle mündet»
■zQ
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch, gekennzeichnet, daß auf die Decke (26) der
Haube (15) von der vorderen öffnung (29) her Fülleinsätze (34) mittels gabelartiger Haltestücke (35) aufsteckbar und mittels in entsprechende Bohrungen (36) dieser Teile einzusteckende Bolzen (37) feststellbar sind.
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