DE3528512A1 - Koksofentuer fuer horizontalkammerverkokungsoefen - Google Patents

Koksofentuer fuer horizontalkammerverkokungsoefen

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DE3528512A1
DE3528512A1 DE19853528512 DE3528512A DE3528512A1 DE 3528512 A1 DE3528512 A1 DE 3528512A1 DE 19853528512 DE19853528512 DE 19853528512 DE 3528512 A DE3528512 A DE 3528512A DE 3528512 A1 DE3528512 A1 DE 3528512A1
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Kurt Dr. 4321 Hattingen Lorenz
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/02Levelling charges, e.g. with bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofentür für Horizontalkammerverkokungsöfen
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofentür für Horizontalkammerverkokungsöfen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aus der US-PS 4,217,177 ist beispielsweise eine gattungsgemäße Verkokungsofentür mit einem senkrechten Gassammelkanal be-);an, wobei z. B. aus der Figur 2 eine Verkokungsofentür mit einer Planieröffnung ersichtlich ist. Dabei ist der senkrechte Gassammelraum oben mit einer Abdeckplatte versehen, damit beim Einfüllen und Planieren der Kohle keine Kohle in den senkrechten Gassammelkanal fällt. Statt dessen sind an den beiden Seiten des oberen Endes des Türstopfens kleine Durchtrittsöffnungen für das aufsteigende Rohgas vorhanden. Es hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Abdeckung des senkrechten Gassammelraumes eine erhebliche Behinderung des Abzuges des Rohgases zum oberen waagerechten Gassammelraum hin bedeutet. Außerdem besteht bei den kleinen seitlichen Durchtrittsöffnungen die Gefahr des Zusetzens.
  • Aus der FR-PS 1.062.651 ist für eine normale Koksofentur mit feuerfestem Türstopfen eine Vorrichtung zur Absaugung der Füllgase während des Planiervorganges bekannt. Dazu wird ein sogenannter Planiermuff außen vor die Planiertür gefahren und eine Rutsche in das Planierloch geführt, über welche die Planierkohle nach außen in einen Planierkohlebunker abgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Koksofentür der gattungsgemäBen Art vorzuschlagen, bei der es nicht zu einer derartigen Behinderung des Rohgasstromes kommt und keinerlei Kohle in den senkrechten Gassammelkanal eindringen ann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Innenseite der Tür an einer in Batterielängsrichtung verlaufenden Drehachse eine Abdeckplatte federnd oder mit Gegengewicht gelagert ist und von der Spitze der Planierstange beim Einfahren in die Planieröffnung entgegen der Federkraft bzw. dem Gegengewicht in die waagerechte Abdeckposition absenkbar ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß durch diese klappbare Abdeckplatte während des Füll- und Planiervorganges keinerlei Feinkohle in den senkrechten Gassammelkanal eindringen kann -und sofort nach Beendigung des Planiervorganges und Schließen der Planieröffnung die über der Höhe der Türkammer entstehenden Rohgase ungehindert über den senkrechten, als Druckausgleich wirkenden Gassammelkanal in den oberen waagerechten Gassammelkanal abziehen können. Der Gasinnendruck an der Türkörperdichtung bleibt immer gleichmäßig gering, und es kommt zu keinerlei Emissionen der Rohgase.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckplatte kann entweder einseitig federnd gelagert sein und von der Spitze der Planierstange beim Einfahren auf die kohleberührte Fläche der Koksofentür gedrückt werden, sie kann aber auch etwa mittig oberhalb des Gassammelraumes gelagert sein und an einem Ende ein Gegengeweicht besitzen. Mit Hilfe des Gegengewichtes wird die Abdeckplatte normalerweise senkrecht gehalten, so daß an beiden Seiten das Rohgas vorbeiströmen kann. Diese Anordnung der auf der Innenseite der Planieröffnung angeordneten Abdeckplatte hat den besonderen Vorteil, daß keine eigene Betatigungs- und Verschiebebühne benötigt wird.
  • Gemaß Anspruch 3 kann statt einer einfachen ebenen Abdeckplatte, die auf der Innenseite der Planieroffnung angeordnet ist, auch ein viereckiger, an beiden Stirnseiten offener Kasten in die Planieröffnung eingesetzt werden, durch den die Planierstange in die Ofenkammer verfahrbar ist. Dieser viereckige Kasten kann an seinem Umfang einen Dichtrahmen besitzen, der in Planierstellung am Umfang der Planieröffnung möglichst gascicht zur Anlage kommt. Dieser viereckige Kasten ermöglicht eine exakte Führung der Planierstange und verhindert, daß Planierkohle seitlich in den Gassammeiraum fällt. Dieser vierekkige Kasten ist zweckmäßigerweise federnd an einer in horizontaler Richtung verfahrbaren Verschiebebühne gelagert und ist insbesondere an seinem Befestigungspunkt um eine waagerechte Achse drehbar. Im zurückgefahrenen Zustand der Planierstange und des Kastens wird dieser um die waagerechte Drehachse nach oben oder unten geklappt, so daß der Abstand zur Koksofentür bz. den Ankerständern vergrößert wird und der Kasten ungehinert an den Ankerstandern entlang in Batterielängsrichtung verfahren werden kann.
  • nie Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 bis 4 beispielsweise näher erläutert.
  • Figur 1 zeict den oberen Teil einer in die Ofenkammer eingesetzten Koksofentür mit dem auf der Roksausdrückmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Kasten.
  • Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt zu Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kastens von der Ofenkammer her.
  • Figur t zeigt die Abdeckplatte auf der Innenseite der Tür.
  • In der Figur 1 ist eine in die Kammeröffnung eines Verkokungsofens eingesetzte Koksofentür ausschnittsweise dargestellt.
  • Mit (1) ist das Mauerwerk der Ofendecke, die die Ofenkammer abdeckt, bezeichnet. Oberhalb der Kammerfüllung (3) befindet sich ein waagerechter Gassammelkanal (2) zur Ableitung der bei der Verkokung entstehenden Rohgase über das Steigerohr zur Vorlage. Die in die Sammeröffnung eingesetzte Koksofentür besitzt die an sich bekannten Verriegelungseinrichtungen und einen Türtragrahmen (7), über den die Dichtungseinrichtungen gegen den Kammerrahmen (6) gedrückt werden. Auf der Innenseite der Koksofentür befindet sich zwischen dem eigentlichen Türkörper und der kohleberührten Fläche (4) ein senkrechter Gassammelkanal (5). Die kohleberührte Fläche (4) kann aus feuerfestem Material oder auch in an sich bekannter Weise aus einem metallischen Schild bestehen, wobei die bei der Verkokung über der Höhe der Kammer an der Fläche (4) entstehenden Rohgase über seitliche Spalte zwischen den Kammerwänden und dem Schild (4) in den senkrechten Gassammelkanal (5) eindringen können.
  • Auf der Hohe des Gassammelkanales (2) befindet sich in der Regel auf der Maschinenseite der Verkokungsofenbatterie in der Koksofentür die Planiertüröffnung (8) mit der in Figur 1 geschlossenen Planiertür (16). Zum Planieren wird diese Planiertür (16) geöffnet und die in Figur 3 nur teilweise dargestellte Planierstange (13) wird in horizontaler Richtung durch die Planieröffnung (8) in den waagerechten Gassammelkanal (2) bis hin zum anderen Ende der Kammer verfahren. Die Planierstange wird mehrere Male hin und her verfahren, bis die Kohlefüllung in der Ofenkammer gleichmäßig verteilt ist. Da die Ofenkammer möglichst vollständig gefüllt werden soll, wird beim Planieren in der Regel in Kauf genommen, daß geringe Mengen an eingefüllter Kohle von der Planierstange (13) durch die Planieröffnung (8) aus der Ofenkammer herausgezogen werden. Diese Planierkohle wird üblicherweise über die Planierkohlenrutsche mit Bezugszeichen (17) in Betriebsstellung an der Planieröffnung (8) anliegend gestrichelt gezeichnet, aufgefangen.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckplatte ist in der Figur 4 in der Betriebsstellung (9a) dargestellt, wobei der senkrechte Gassammelraum vollständig abgedeckt ist und das Ende der Abdeckplatte (9a) auf der Oberkante der kohleberührten Fläche (4) aufliegt. Nach Zurückfahren der Planierstange (13) wir diese um die Drehachse (10) in die Stellung (9) hochgeklappt. Das Abdeckblech (9)/(9a) ist an den beiden Seiten mit senkrecht nach oben ragenden Leitblechen versehen, um zu verhindern, daß seitlich Kohle herabfällt.
  • Nach Figur 1 ist der Kasten (11) über die Drehachse (12) an einer Verschiebebühne (24) befestigt. Vor Beginn des Planiervorganges wird der Kasten (11) in die waagerechte Lage gedreht und die gesamte Verschiebebühne (24) nach Öffnen der Planiertür (16) in horizontaler Richtung verfahren, bis der Dichtrahmen (14) an der Planieröffnung dicht anliegt. Dabei ist der Dichtrahmen (14) und auch der Kasten (11) über Federn (18) elastisch gelagert, um eventuelle Unebenheiten auszugleichen.
  • Wenn die Breite des Kastens (11) geringer ist als die Breite des Gassammelraumes (5), besteht erfindungsgemäß die Möglicheist, daß auch bereits während des Planiervorganges das Rohgas aus dem Gassammelraum (5) seitlich an dem Kasten (11) vorbei nach oben in das Steigerohr strömt. Dadurch wird bereits in der Planierphase ein Überdruck vermieden.
  • In der Figur 1 ist schließlich noch eine auf Stützen (19) angeordnete Bedienungsbühne mit Geländer (20) dargestellt. Aus der Figur 3 ist in der Ansicht von der Verkokungskammer aus die Anordnung des erfindungsgemäßen Kastens (11) zwischen senkrechten Stützen (23) und den beiden benachbarten, vor den Heizwänden angeordneten Ankernständern (21) ersichtlich.
  • Bezugszeichenliste (1) Mauerwerk der Ofendecke (2) waagerechter Gassammelkanal (3) Kammerfüllung (4) kohleberührte Fläche (Schild) (5) senkrechter Gassammelkanal (6) Kammerrahmen (7) Türtragrahmen (8) Planiertüröffnung (9) Abdeckplatte (hochgeklappt) (9a) Abdeckplatte in waagerechter Stellung (10) Drehachse für (9) (11) Kasten (lla) Kasten in Betriebsstellung (12) Drehachse (13) Spitze der Planierstange (14) Dichtrahmen für Planierstange (15) Planierkohlenrutsche (16) geschlossene Planiertür (17) Planierkohlenrutsche in Betriebsstellung an der Planieröffnung anliegend (18) federnde Lagerung für Dichtrahmen (14) und Kasten (11) (lq) Stütze auf der Koksausdrückmaschine (20) Geländer an der Bedienungsbühne (21) Ankerständerseitenkante (23) Stützen auf der Koksausdrückmaschine (24) Verschiebebühne

Claims (6)

  1. Koksofentür für Horizontalkammerverkokungsöfen Patentansprüche 1. Koksofentür für Horizontalkammerverkokungsöfen mit auf der Kammerseite im oder am Türstopfen angeordnetem senkrechten Gassammelkenal, der mit dem waagerechten Gassammelkanal oberhalb der Kammerfüllung in Verbindung steht, und mit einer Planiertür zum Einführen der Planierstange in die Ofenkammer oberhalb der Kammerfüllung während und kurz nach dem Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, wobei während des Planiervorganges der senkrechte Gassammelkanal oben mit einer etwa waagerecht angeordneten Pbdeckplatte abgedeckt ist und nach Beendigung des Planiervorganges die Abdeckplatte so weit entfernbar ist, daß der freie Durchtrittsguerschnitt des senkrechten Gassammelkanales zum waagerechten oberen Gassammelkanal zur Verfügung steht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenseite der Tür an einer in Batterielängsrichtung verlaufenden Drehachse (10) eine Abdeckplatte (9) federnd oder mit Gegengewicht gelagert ist und von der Spitze der Planierstange (13) beim Einfahren in die Planieröffnung entgegen der Federkraft bzw. dem Gegengewicht in die waagerechte kDdec]position (9a) absenkbar ist.
  2. 2. Koksofentür nach Anspruch 1, d a a u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (9), (9a) an beiden Seiten zur Verstärkung und zur besseren sbdichtung der seiitlichen Schlitze nach oben aufgekantete Leitbleche besitzt, damit die auf dem Abdeckblech verbleibenae Planierkohle beim Zurückziehen der Planierstange nicht in den senkrechten Gassammelkanal (5) fallen kann.
  3. 3. Koksofentür für Horizontalkammerverkokungsofen mit auf der Ixammerseite im oder am Turstopfen angeordnetem senkrechten Gassammelkanal, der mit dem waagerechten Gassammelkanal oberhalb der Kammerfüllung in Verbindung steht, und mit einer Planiertür zum Einführen der Planierstange in die Ofenkanmer oberhalb der Svammerfüllung während und kurz nach dem Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, wobei während des Planiervorganges der senkrechte Gassammelkanal oben mit einer etwa waagerecht angeordneten Abdeckplatte abgedeckt ist und nach Beendigung des Planiervorganges die Abdeckplatte so weit entfernbar ist, daß der freie Durchtrittsguerschnitt des senkrechten Gassammelkanales zum waagerechten oberen Gassammelkanal zur Verfügung steht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abdekkung des senkrechten Gassanmelkanales (5) während des Planiervorganges von außen in die Planieröffnung (8) ein viereckiger Kasten (11) einsetzbar ist, durch den die Planierstange (13) in die Ofenkammer (2)/(3) verfahrbar ist.
  4. ,. Koksofentür nach Anspruch 3, G a d u r c h g e -k e n r z e i c h n e t , daß der viereckige Kasten (11) zur besseren Einführung und Anpassung an die Planiertüröffnuno federnd auf einer in horizontaler Richtung verfahrbaren Verschiebebühne gelagert ist.
  5. 5. oksofentür nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -1 e n n z e i c h n e t , daß der Kasten (11) zum besseren Einführen in die Planieröffnung (8) an beiden Seiten und auch an der Unterseite nach vorn konisch abgeschrägt ist.
  6. 6. Koksofentür nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kasten (11) an seinem Befestigungspunkt an dem Dichtrahmen (14) um eine waagerechte Achse (12) drehbar ist.
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