DE2919956C2 - Löschwagen für Verkokungsöfen - Google Patents

Löschwagen für Verkokungsöfen

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DE2919956C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

eo
Die Erfindung betrifft einen Löschwagen zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand, der längs einer Batterie von Verkokungsöfen und unter den Löschturm verfahrbar ist und dessen Aufnahmebehälter als viereckiger Kasten ausgebildet und mit einer waagerechten, in Fahrtrichtung des Wagens liegenden Schwenkachse versehen ist, deren Abstand von der Koksrampe kleiner ist als von der Ofenbühne.
Der Aufnahmebehälter eines derartigen Wagens soll eine Breite haben, die dem Raum entspricht, den der seit Jahrzehnten übliche Schräglöschwagen einnimmt, und eine solche Länge und Tiefe aufweisen, daß er, wenn der Wagen vor der zu entleerenden Ofenkammer steht den gesamten Kokskuchen entsprechend dem Winkel, in dem sich der Koks aufböscht, aufnimmt ohne nach oben in die am Kokskuchenführungsgitter angebrachte Haube hineinzuragen, die sich oberhalb des Wagens befindet und zur Absaugung des sich beim Stürzen des Kokses bildenden Rauches dient. Aus der Haube werden die beim Stürzen des Kokses entstehenden Rauchschwaden in ein längs der Batterie verlaufendes Abführrohr befördert
Bei dem aus der US-PS 41 41 796 bekannten Löschwagen ist der komplette Löschbehälter verschwenkbar. Da sich der Schwerpunkt des Löschbehälters mit der Schwenkbewegung verlagert wird zunächst eine sehr schwere Unterkonstruktion des Fahrgestells benötigt, um ein Kippen des Löschwagens zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein zusätzlicher Radsatz vorgesehen, der auf einer dritten Schiene läuft Abgesehen davon, daß die großen au schwenkenden Massen sehr starke Antriebsaggregate erforderlich machen und an dem Löschbehälter die bei Löschwagen obligatorische Austragsklappe installiert werden muß, verursacht der zu schwenkende Behälter erhebliche räumliche Probleme, da die über dem Löschwagen mit dem Kokskuchenführungswagen verfahrbare Haube zur Aufnahme und Überleitung der beim Drücken des Kokses entstehenden Rauchgase im unteren Bereich so ausgebildet werden muß, daß sie nicht mit der oberen Begrenzung des Löschbehälters kollidiert, wenn dieser die Schwenkbewegung ausführt Andererseits muß der Abstand zwischen der Haube und dem Löschbehälter möglichst klein gehalten werden, um ein Entweichen der Rauchgase zu verhindern. Dadurch ergibt sich eine äußerst aufwendige konstruktive Ausbildung für die untere Begrenzung der Haube und die obere Begrenzung des Löschbehälters. Darüber hinaus muß der Gassammelkanal höher angeordnet werden als üblich, um den Abstand zur Haube möglichst gering zu halten, und es müssen die Stützen so weit versetzt werden, daß der Löschwagen ungehindert vorbeifahren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion zu vereinfachen und den Wagen so zu gestalten, daß die Fahrbahn des bisher verwendeten Schräglöschwagens beibehalten und auch keine Veränderungen an den anderen vorhandenen Einrichtungen vorgenommen zu werden brauchen. Ferner soll der Löschvorgang des in dem Behälter des Wagens befindlichen Kokses unterhalb des Löschturmes so durchzuführen sein, daß einerseits eine genügende Abkühlung des Kokses erfolgt und die Anfeuchtung des Kokses in den gewünschten Grenzen gehalten werden kann.
Ausgehend vom einem Löschwagen der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß nur der Boden des Aufnahmebehälters mit der Schwenkachse verbunden, der Rand des Bodens gegenüber den Behälterwandungen mit Dichtleisten abgedichtet und der Boden unabhängig von dessen Seitenwänden und mindestens der Vorderwand um die Schwenkachse in eine hochgeschwenkte Stellung verschwenkbar ist. in der er das Absinken des gelöschten Kokses auf die Rampe ermöglicht.
Die erfindungsgemäße konstruktive Lösung hat sich in der Praxis insbesondere deswegen gut bewährt, weil die in Zusammenhang mit dem bekannten Löschwagen
geschilderten Probleme im Bereich des oberen Endes *Hes Löschbehälters nicht auftreten und keine Veränderungen an der Haube und der Lage des Gassammelkanals vorgenommen zu werden brauchen, /-tuch ist ein dritter Radsatz nicht erforderlich und die für das Entladen des Kokses erforderlichen Kräfte sind erheblich geringer.
Der Boden kann in der Stellung, in der er den Aufnahmebehälter des Wagens abschließt, auch eine Schrägiage von etwa 5° haben, und zwar entweder so, daß er nach der Koksrampe zu abfällt oder auch so, daß er nach der Koksrampe zu ansteigt Im zweiten Fall ergibt sich in der Nähe der Rückwand ein größeres mit Koks zu füllendes Volumen. Versuche haben ergeben, daß die Oberfläche des in den Behälter abgesunkenen Kokshaufens sowohl nach den Seiten, also in Längsrichtung der Batterie, als auch nach der Koksrampe zu abfällt
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Boden als Fachwerk ausgebildet ist und die Dichtleisten bei dem von der Schwenkachse nach der Koksrampe zu liegenden Abschnitt des Bodens auf der Oberseite und bei dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt des Bodens auf der Unterseite angeordnet sind. Dieses Erfordernis ergibt sich dadurch, daß der nach der Koksrampe zu liegende Abschnitt des Bodens nach unten, der andere Abschnitt nach oben ausgeschwenkt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Boden in derjenigen Stellung, in der er den Koksaufnahmebehälter abschließt, eine Schräglage von 5% zur Waagerechten haben; dabei kann er entweder in Richtung auf die Koksrampe oder in Richtung auf die Koksbühne nach unten geneigt verlaufen. Im ersten Fall ist der Winkel, um den der Boden beim Entleeren zu schwenken ist, geringer; im zweiten Falle ergibt sich ein größeres zu füllendes Volumen auf der Innenseite des Behälters, wo der beim Drücken des Kokses entstehende Kokshaufen die größte Höhe hat.
An den Wänden des Aufnahmebehälters können durch vorgesetzte Gitter in an sich bekannter Weise abgeschlossene Räume vorhanden sein, in die kein Koks fällt und die beim Löschen als Dampfableitungsräume wirksam sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die der Ofenbühne zugewandte Rückwand des Behälters als fest mit dem schwenkbaren Boden verbundener Teil ausgebildet ist. In diesem Fall sind Dichtleisten an den beiden seitlichen Kanten der Rückwand vorgesehen, die dichtend an den beiden Seitenwänden anliegen. Ferner können im unteren Teil der nach der Koksrampe zu liegenden Vorderwand Öffnungen vorgesehen sein, die durch hydraulisch betätigte Schieber verschließbar sind. Diese können, während sich unterhalb des Löschturmes der Löschvorgang abspielt, in geeignetem Maße geöffnet werden, um den Wasserspiegel innerhalb des Behälters auf geeigneter Höhe zu halten und damit das Maß der Ablöschung und Durchfeuchtung des Kokses zu steuern.
Vor dem Austragen des Kokses aus dem Behälter kann durch eine geringe Schwenkbewegung des Bodens zunächst eine Öffnung geringer Höhe von beispielsweise 1 bis 2 cm an der Vorderwand hergestellt werden, durch die das am Boden sich ansammelnde Wasser abgelassen wird, ohne daß die Gefahr des Mitreißens von Koksstücken besteht.
Der neue Wagen bietet den Vorteil, daß die beim Drücken des Ofens und Abstürzen der Kammerladung entstehenden Rauchschwaden bei stillstehendem Wagen über die Haube, die fest mit dem Führungsgitter verbunden ist erfaßt und in ein längs der Batterie verlaufendes Ableitungsrohr gefördert werden können. Die Fahrt des Wagens zum Löschturm bringt keine nennenswerte Umweltverschmutzung mit sich, sofern der Koks cusgegart ist
Der Löschvorgang läßt sich durch richtige Einstellung des Spiegels des auf dem Boden sich ansammelnden Wassers weitgehend beeinflussen. Hierzu dienen die öffnungen, vorzugsweise der Vorderwände des Behälters, durch die in gewünschtem Maße ein Abzug von Wasser erfolgen kann.
Um einem Hochschleudern von Koksstücken während des Löschvorganges, wie er durch die explosionsartige Dampfbildung erfolgen kann, Rechnung zu tragen, kann die Vorderwand des Behälters nach oben hin in einem solchen MaSe verlängert sein, daß die hochgeschleuderten Koksstücke gegen diesen oberen Wandteil prallen und in den Behälter zurückgeworfen werden.
Praktische Versuche haben gezeigt daß ein geeigneter Wagen erheblich kürzer bemessen werden kann, als die bisher üblichen Schräglöschwagen, daß aber die Breite der Fahrbahn zur Aufnahme des garen Brandes auch einer Ofenkammer größere Höhe ausreicht so daß mit einem geeignet bemessenen Behälter die gesamte Kammerfüllung aufgenommen werden kann. Dabei kann die Fahrbahn des bisherigen Löschwagens als Fahrbahn für den neuen Koksaufnahmewagen dienen. Der schwenkbare Boden kann so angeordnet sein, daß er in der Entladestellung in der Flucht der Koksrampe liegt
Ein wesentlicher Zweck der Erfindung, nämlich die Abführung der beim Drücken des Kokses und Abstürzen in den Löschwagen sich bildenden Schwaden, wird mit einer verhältnismäßig einfachen und leicht zu handhabenden Konstruktion erreicht die ohne nennenswerte Umbauten das bisher übliche Prinzip der Verwendung des Schräglöschwagens ersetzen kann.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines Löschwagens gemäß der Erfindung dargestellt:
F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt in der Mittelebene einer zu drückenden Ofenkammer und zeigt die Ofenbühne, den Löschwagen und dessen Fahrbahn, die Rauchgasabsaugung und den oberen Rand der Koksrampe,
F i g. 2 zeigt in einem parallel dazu liegenden Schnitt den Löschwagen während des Entleerens des gelöschten Kokses auf die Rampe,
F i g. 3 ist eine Ansicht des vor den öfen stehenden Löschwagens mit Blickrichtung auf die Öfen,
so F i g. 4 ist eine Ansicht des Löschwagens in Fahrtrichtung gesehen in größerem Maßstab mit einem in der Stellung des Beladens und Löschens zu den öfen hin etwas ansteigenden Boden,
F i g. 5 die gleiche Ansicht eines Löschwagens mit in
der Stellung des Beladens und Löschens zu den Öfen hin abfallenden Boden.
10 ist das Ofenmauerwerk, 11 sind die Ankerständer, 12 die Ofenbühne; 13 ist das Fahrgestell des Löschwagens 29, 14 ist die Schwenkachse des Bodens, die zwisehen dem breiteren inneren Teil 15 desselben und dem kürzeren äußeren Teil 16 desselben liegt. 17 ist die Koksrampe, 18 ist die Absaughaube für die beim Drükken und Stürzen des heißen Kokses sich bildenden Gase. 19 ist die längs der Batterie durchlaufende Leitung zur Aufnahme der beim Drücken des Kokses sich bildenden Gase.
Mit 20 ist die Rückwand des Löschwagens 29, mit 21 die Vorderwand bezeichnet; 22 sind die Seitenwände. In
5 6 :,
der Nähe der Wände werden durch die Gitter 23 Räume - >
24 abgetrennt, in die kein Koks eindringt und die zur ί',
Abführung des beim Löschen des Kokses sich explo- V
sionsartig bildenden Wasserdampfes dienen. Bei dem 5 ■
inneren Teil 15 des als Fachwerk ausgebildeten Bodens, 5 ^1
der bei der Drehung nach oben schwenkt, befindet sich j >
eine Dichtleiste 25 auf der Unterseite; bei dem kürzeren äußeren Teil des Bodens, der bei der Drehung nach unten schwenkt, ist die Dichtleiste 26 auf der Oberseite angebracht to
An dem Abschnitt 15 des Bodens greift der Kolben
des Druckmittelzylinders 30 an, mittels dessen der Bo- ,
den in die in F i g. 2 dargestellte Lagehochgeschwenkt wird. _s. ι
in der Vorderwand 21 sind öffnungen 27 vorgesehen; sie haben hydraulisch betätigte Verschlüsse 28.
In den F i g. 1 und 3 ist durch die strichpunktierte Linie die Oberfläche des beim Drücken entstehenden Kokshaufens angedeutet
Beim Vergleich der F i g. 4 und 5 erkennt man, daß das Fassungsvermögen des Löschwagens mit dem zu den öfen hin abfallenden Boden (Fig.5) erheblich größer ist als das des Löschwagens, bei der der Boden nach den öfen hin ansteigt (F i g. 4).
25
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand dienender, längs einer Batterie von Verkokungsöfen und unter den Löschturm verfahrbarer Löschwagen, dessen Aufnahmebehälter als viereckiger Kasten ausgebildet und mit einer waagerechten, in Fahrtrichtung des Wagens liegenden Schwenkachse versehen ist, deren Abstand von der Koksrampe kleiner ist als von der Ofenbühne, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Boden (15, 16) des Aufnahmebehälters mit der Schwenkachse verbunden, der Rand des Bodens gegenüber den Behälterwandungen mit Dichtleisten abgedichtet und der Boden unabhängig von dessen Seitenwändec (22) und mindestens der Vorderwand (21) um die Schwenkachse (14) in eine hochgeschwenkte Stellung verschwenkbar ist, in der er das Absinken des gelöschten Kokses auf die Rampe (17) ermöglicht
2. Löschwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15,16) als Fachwerk ausgebildet ist und die Dichtleisten (25, 26) bei dem von der Schwenkachse (14) nach der Koksrampe (17) zu liegenden Abschnitt (16) des Bodens auf der Oberseite und bei dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt (15) des Bodens auf der Unterseite angeordnet sind.
3. Löschwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15,16) in derjenigen Stellung, in der er den Koksaufnahmebehälter abschließt, eine Schräglage von etwa 5% zur Waagerechten hat
4. Löschwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in der Schräglage in Richtung auf die Koksrampe nach unten geneigt verläuft.
5. Löschwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in der Schräglage in Richtung auf die Koksbühne nach unten geneigt verläuft
6. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (20, 21, 22) durch vorgesetzte Gitter (23) abgeschlossene Räume (24) vorhanden sind, in die kein Koks fällt und die beim Löschen als Dampfableitungsräume wirksam sind.
7. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ofenbühne (12) zugewandte Rückwand (20) des Behälters als fest mit dem schwenkbaren Boden (15) verbundener Teil ausgebildet ist
8. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der nach der Koksrampe (12) zu liegenden Vorderwand (21) durch hydraulisch betätigte Schieber (28) verschließbare öffnungen (27) vorgesehen sind.
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