DE2919956C2 - Löschwagen für Verkokungsöfen - Google Patents
Löschwagen für VerkokungsöfenInfo
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- C10B33/003—Arrangements for pollution-free discharge
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Description
eo
Die Erfindung betrifft einen Löschwagen zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand,
der längs einer Batterie von Verkokungsöfen und unter den Löschturm verfahrbar ist und dessen Aufnahmebehälter
als viereckiger Kasten ausgebildet und mit einer waagerechten, in Fahrtrichtung des Wagens liegenden
Schwenkachse versehen ist, deren Abstand von der Koksrampe kleiner ist als von der Ofenbühne.
Der Aufnahmebehälter eines derartigen Wagens soll eine Breite haben, die dem Raum entspricht, den der seit
Jahrzehnten übliche Schräglöschwagen einnimmt, und eine solche Länge und Tiefe aufweisen, daß er, wenn der
Wagen vor der zu entleerenden Ofenkammer steht den gesamten Kokskuchen entsprechend dem Winkel, in
dem sich der Koks aufböscht, aufnimmt ohne nach oben in die am Kokskuchenführungsgitter angebrachte Haube
hineinzuragen, die sich oberhalb des Wagens befindet und zur Absaugung des sich beim Stürzen des Kokses
bildenden Rauches dient. Aus der Haube werden die beim Stürzen des Kokses entstehenden Rauchschwaden
in ein längs der Batterie verlaufendes Abführrohr befördert
Bei dem aus der US-PS 41 41 796 bekannten Löschwagen
ist der komplette Löschbehälter verschwenkbar. Da sich der Schwerpunkt des Löschbehälters mit der
Schwenkbewegung verlagert wird zunächst eine sehr schwere Unterkonstruktion des Fahrgestells benötigt,
um ein Kippen des Löschwagens zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein zusätzlicher Radsatz vorgesehen, der
auf einer dritten Schiene läuft Abgesehen davon, daß die großen au schwenkenden Massen sehr starke Antriebsaggregate
erforderlich machen und an dem Löschbehälter die bei Löschwagen obligatorische Austragsklappe
installiert werden muß, verursacht der zu schwenkende Behälter erhebliche räumliche Probleme,
da die über dem Löschwagen mit dem Kokskuchenführungswagen verfahrbare Haube zur Aufnahme und
Überleitung der beim Drücken des Kokses entstehenden Rauchgase im unteren Bereich so ausgebildet werden
muß, daß sie nicht mit der oberen Begrenzung des Löschbehälters kollidiert, wenn dieser die Schwenkbewegung
ausführt Andererseits muß der Abstand zwischen der Haube und dem Löschbehälter möglichst
klein gehalten werden, um ein Entweichen der Rauchgase zu verhindern. Dadurch ergibt sich eine äußerst aufwendige
konstruktive Ausbildung für die untere Begrenzung der Haube und die obere Begrenzung des
Löschbehälters. Darüber hinaus muß der Gassammelkanal höher angeordnet werden als üblich, um den Abstand
zur Haube möglichst gering zu halten, und es müssen die Stützen so weit versetzt werden, daß der
Löschwagen ungehindert vorbeifahren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion zu vereinfachen und den Wagen
so zu gestalten, daß die Fahrbahn des bisher verwendeten Schräglöschwagens beibehalten und auch keine
Veränderungen an den anderen vorhandenen Einrichtungen vorgenommen zu werden brauchen. Ferner soll
der Löschvorgang des in dem Behälter des Wagens befindlichen Kokses unterhalb des Löschturmes so durchzuführen
sein, daß einerseits eine genügende Abkühlung des Kokses erfolgt und die Anfeuchtung des Kokses in
den gewünschten Grenzen gehalten werden kann.
Ausgehend vom einem Löschwagen der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß nur
der Boden des Aufnahmebehälters mit der Schwenkachse verbunden, der Rand des Bodens gegenüber den
Behälterwandungen mit Dichtleisten abgedichtet und der Boden unabhängig von dessen Seitenwänden und
mindestens der Vorderwand um die Schwenkachse in eine hochgeschwenkte Stellung verschwenkbar ist. in
der er das Absinken des gelöschten Kokses auf die Rampe ermöglicht.
Die erfindungsgemäße konstruktive Lösung hat sich in der Praxis insbesondere deswegen gut bewährt, weil
die in Zusammenhang mit dem bekannten Löschwagen
geschilderten Probleme im Bereich des oberen Endes *Hes Löschbehälters nicht auftreten und keine Veränderungen
an der Haube und der Lage des Gassammelkanals vorgenommen zu werden brauchen, /-tuch ist ein
dritter Radsatz nicht erforderlich und die für das Entladen des Kokses erforderlichen Kräfte sind erheblich
geringer.
Der Boden kann in der Stellung, in der er den Aufnahmebehälter
des Wagens abschließt, auch eine Schrägiage von etwa 5° haben, und zwar entweder so, daß er
nach der Koksrampe zu abfällt oder auch so, daß er nach der Koksrampe zu ansteigt Im zweiten Fall ergibt
sich in der Nähe der Rückwand ein größeres mit Koks zu füllendes Volumen. Versuche haben ergeben, daß die
Oberfläche des in den Behälter abgesunkenen Kokshaufens sowohl nach den Seiten, also in Längsrichtung der
Batterie, als auch nach der Koksrampe zu abfällt
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Boden als Fachwerk ausgebildet ist und die Dichtleisten bei dem
von der Schwenkachse nach der Koksrampe zu liegenden Abschnitt des Bodens auf der Oberseite und bei
dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt des Bodens auf der Unterseite angeordnet sind. Dieses Erfordernis
ergibt sich dadurch, daß der nach der Koksrampe zu liegende Abschnitt des Bodens nach unten, der
andere Abschnitt nach oben ausgeschwenkt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Boden in derjenigen Stellung, in der er den Koksaufnahmebehälter
abschließt, eine Schräglage von 5% zur Waagerechten haben; dabei kann er entweder in Richtung
auf die Koksrampe oder in Richtung auf die Koksbühne nach unten geneigt verlaufen. Im ersten Fall ist
der Winkel, um den der Boden beim Entleeren zu schwenken ist, geringer; im zweiten Falle ergibt sich ein
größeres zu füllendes Volumen auf der Innenseite des Behälters, wo der beim Drücken des Kokses entstehende
Kokshaufen die größte Höhe hat.
An den Wänden des Aufnahmebehälters können durch vorgesetzte Gitter in an sich bekannter Weise
abgeschlossene Räume vorhanden sein, in die kein Koks fällt und die beim Löschen als Dampfableitungsräume
wirksam sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die der Ofenbühne zugewandte Rückwand
des Behälters als fest mit dem schwenkbaren Boden verbundener Teil ausgebildet ist. In diesem Fall sind
Dichtleisten an den beiden seitlichen Kanten der Rückwand vorgesehen, die dichtend an den beiden Seitenwänden
anliegen. Ferner können im unteren Teil der nach der Koksrampe zu liegenden Vorderwand Öffnungen
vorgesehen sein, die durch hydraulisch betätigte Schieber verschließbar sind. Diese können, während
sich unterhalb des Löschturmes der Löschvorgang abspielt, in geeignetem Maße geöffnet werden, um den
Wasserspiegel innerhalb des Behälters auf geeigneter Höhe zu halten und damit das Maß der Ablöschung und
Durchfeuchtung des Kokses zu steuern.
Vor dem Austragen des Kokses aus dem Behälter kann durch eine geringe Schwenkbewegung des Bodens
zunächst eine Öffnung geringer Höhe von beispielsweise 1 bis 2 cm an der Vorderwand hergestellt werden,
durch die das am Boden sich ansammelnde Wasser abgelassen wird, ohne daß die Gefahr des Mitreißens von
Koksstücken besteht.
Der neue Wagen bietet den Vorteil, daß die beim Drücken des Ofens und Abstürzen der Kammerladung
entstehenden Rauchschwaden bei stillstehendem Wagen über die Haube, die fest mit dem Führungsgitter
verbunden ist erfaßt und in ein längs der Batterie verlaufendes Ableitungsrohr gefördert werden können. Die
Fahrt des Wagens zum Löschturm bringt keine nennenswerte Umweltverschmutzung mit sich, sofern der
Koks cusgegart ist
Der Löschvorgang läßt sich durch richtige Einstellung des Spiegels des auf dem Boden sich ansammelnden
Wassers weitgehend beeinflussen. Hierzu dienen die öffnungen, vorzugsweise der Vorderwände des Behälters,
durch die in gewünschtem Maße ein Abzug von Wasser erfolgen kann.
Um einem Hochschleudern von Koksstücken während des Löschvorganges, wie er durch die explosionsartige
Dampfbildung erfolgen kann, Rechnung zu tragen, kann die Vorderwand des Behälters nach oben hin
in einem solchen MaSe verlängert sein, daß die hochgeschleuderten Koksstücke gegen diesen oberen Wandteil
prallen und in den Behälter zurückgeworfen werden.
Praktische Versuche haben gezeigt daß ein geeigneter Wagen erheblich kürzer bemessen werden kann, als die bisher üblichen Schräglöschwagen, daß aber die Breite der Fahrbahn zur Aufnahme des garen Brandes auch einer Ofenkammer größere Höhe ausreicht so daß mit einem geeignet bemessenen Behälter die gesamte Kammerfüllung aufgenommen werden kann. Dabei kann die Fahrbahn des bisherigen Löschwagens als Fahrbahn für den neuen Koksaufnahmewagen dienen. Der schwenkbare Boden kann so angeordnet sein, daß er in der Entladestellung in der Flucht der Koksrampe liegt
Praktische Versuche haben gezeigt daß ein geeigneter Wagen erheblich kürzer bemessen werden kann, als die bisher üblichen Schräglöschwagen, daß aber die Breite der Fahrbahn zur Aufnahme des garen Brandes auch einer Ofenkammer größere Höhe ausreicht so daß mit einem geeignet bemessenen Behälter die gesamte Kammerfüllung aufgenommen werden kann. Dabei kann die Fahrbahn des bisherigen Löschwagens als Fahrbahn für den neuen Koksaufnahmewagen dienen. Der schwenkbare Boden kann so angeordnet sein, daß er in der Entladestellung in der Flucht der Koksrampe liegt
Ein wesentlicher Zweck der Erfindung, nämlich die Abführung der beim Drücken des Kokses und Abstürzen
in den Löschwagen sich bildenden Schwaden, wird mit einer verhältnismäßig einfachen und leicht zu handhabenden
Konstruktion erreicht die ohne nennenswerte Umbauten das bisher übliche Prinzip der Verwendung
des Schräglöschwagens ersetzen kann.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines Löschwagens gemäß der Erfindung dargestellt:
F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt in der Mittelebene einer zu drückenden Ofenkammer und zeigt die Ofenbühne,
den Löschwagen und dessen Fahrbahn, die Rauchgasabsaugung und den oberen Rand der Koksrampe,
F i g. 2 zeigt in einem parallel dazu liegenden Schnitt den Löschwagen während des Entleerens des gelöschten
Kokses auf die Rampe,
F i g. 3 ist eine Ansicht des vor den öfen stehenden
Löschwagens mit Blickrichtung auf die Öfen,
so F i g. 4 ist eine Ansicht des Löschwagens in Fahrtrichtung gesehen in größerem Maßstab mit einem in der
Stellung des Beladens und Löschens zu den öfen hin etwas ansteigenden Boden,
F i g. 5 die gleiche Ansicht eines Löschwagens mit in
F i g. 5 die gleiche Ansicht eines Löschwagens mit in
der Stellung des Beladens und Löschens zu den Öfen hin abfallenden Boden.
10 ist das Ofenmauerwerk, 11 sind die Ankerständer,
12 die Ofenbühne; 13 ist das Fahrgestell des Löschwagens 29, 14 ist die Schwenkachse des Bodens, die zwisehen
dem breiteren inneren Teil 15 desselben und dem kürzeren äußeren Teil 16 desselben liegt. 17 ist die
Koksrampe, 18 ist die Absaughaube für die beim Drükken und Stürzen des heißen Kokses sich bildenden
Gase. 19 ist die längs der Batterie durchlaufende Leitung zur Aufnahme der beim Drücken des Kokses sich
bildenden Gase.
Mit 20 ist die Rückwand des Löschwagens 29, mit 21 die Vorderwand bezeichnet; 22 sind die Seitenwände. In
5 6 :,
der Nähe der Wände werden durch die Gitter 23 Räume - >
24 abgetrennt, in die kein Koks eindringt und die zur ί',
sionsartig bildenden Wasserdampfes dienen. Bei dem 5 ■
inneren Teil 15 des als Fachwerk ausgebildeten Bodens, 5 ^1
der bei der Drehung nach oben schwenkt, befindet sich j
>
eine Dichtleiste 25 auf der Unterseite; bei dem kürzeren äußeren Teil des Bodens, der bei der Drehung nach
unten schwenkt, ist die Dichtleiste 26 auf der Oberseite angebracht to
des Druckmittelzylinders 30 an, mittels dessen der Bo- ,
den in die in F i g. 2 dargestellte Lagehochgeschwenkt wird. _s. ι
in der Vorderwand 21 sind öffnungen 27 vorgesehen;
sie haben hydraulisch betätigte Verschlüsse 28.
In den F i g. 1 und 3 ist durch die strichpunktierte Linie die Oberfläche des beim Drücken entstehenden
Kokshaufens angedeutet
Beim Vergleich der F i g. 4 und 5 erkennt man, daß das
Fassungsvermögen des Löschwagens mit dem zu den öfen hin abfallenden Boden (Fig.5) erheblich größer
ist als das des Löschwagens, bei der der Boden nach den öfen hin ansteigt (F i g. 4).
25
30
35
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65
Claims (8)
1. Zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand dienender, längs einer Batterie
von Verkokungsöfen und unter den Löschturm verfahrbarer Löschwagen, dessen Aufnahmebehälter
als viereckiger Kasten ausgebildet und mit einer waagerechten, in Fahrtrichtung des Wagens liegenden
Schwenkachse versehen ist, deren Abstand von der Koksrampe kleiner ist als von der Ofenbühne,
dadurch gekennzeichnet, daß nur der Boden (15, 16) des Aufnahmebehälters mit der
Schwenkachse verbunden, der Rand des Bodens gegenüber den Behälterwandungen mit Dichtleisten
abgedichtet und der Boden unabhängig von dessen Seitenwändec (22) und mindestens der Vorderwand
(21) um die Schwenkachse (14) in eine hochgeschwenkte Stellung verschwenkbar ist, in der er das
Absinken des gelöschten Kokses auf die Rampe (17) ermöglicht
2. Löschwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15,16) als Fachwerk ausgebildet ist und die Dichtleisten (25, 26) bei dem von
der Schwenkachse (14) nach der Koksrampe (17) zu liegenden Abschnitt (16) des Bodens auf der Oberseite
und bei dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt (15) des Bodens auf der Unterseite angeordnet
sind.
3. Löschwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15,16) in derjenigen
Stellung, in der er den Koksaufnahmebehälter abschließt, eine Schräglage von etwa 5% zur
Waagerechten hat
4. Löschwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden in der Schräglage in Richtung auf die Koksrampe nach unten geneigt verläuft.
5. Löschwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in der Schräglage in Richtung
auf die Koksbühne nach unten geneigt verläuft
6. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Wänden (20, 21, 22) durch vorgesetzte Gitter (23) abgeschlossene Räume (24) vorhanden sind, in die
kein Koks fällt und die beim Löschen als Dampfableitungsräume wirksam sind.
7. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Ofenbühne (12) zugewandte Rückwand (20) des Behälters als fest mit dem schwenkbaren Boden (15)
verbundener Teil ausgebildet ist
8. Löschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren
Teil der nach der Koksrampe (12) zu liegenden Vorderwand (21) durch hydraulisch betätigte Schieber
(28) verschließbare öffnungen (27) vorgesehen sind.
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DE2919956A DE2919956C2 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Löschwagen für Verkokungsöfen |
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