DE2828131C2 - Absaugeinrichtung an einem Vertikalkammerkoksofen - Google Patents

Absaugeinrichtung an einem Vertikalkammerkoksofen

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DE2828131C2
DE2828131C2 DE19782828131 DE2828131A DE2828131C2 DE 2828131 C2 DE2828131 C2 DE 2828131C2 DE 19782828131 DE19782828131 DE 19782828131 DE 2828131 A DE2828131 A DE 2828131A DE 2828131 C2 DE2828131 C2 DE 2828131C2
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Klaus 4650 Gelsenkirchen Dahl
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Didier Engineering 4300 Essen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung an einem Vertikalkammerkoksofen mit Hilfe eines unter diesem verfahrbaren Löschwagens zum Absaugen von Verkokungsgas und Staub bei der Entleerung einer der Ofenkammern in den Löschwagen.
Beim Entleeren einer Ofenkammer in den unter diese gefahrenen Löschwagen tritt einerseits Verkokungsgas aus der Kammer aus und andererseits entwickelt sich beträchtlicher Staub. Weder Verkokungsgas noch Staub sollen in die Umgebung austreten. Bei horizontalen Verkokungskammern ist es bereits bekannt (DE-AS 46 850), zwischen der Ofenkammer und dem Löschwagen eine Auffang- und Reinigungseinrichtung zum Auffangen und Reinigen des beim Ausdrucken des Kokses über dem Löschwagen entstehenden Luft-Gas-Staubgemisches anzuordnen. Diese bekannte Einrichtung weist eine am Kokskuchenführungswagen angeschlossene Auffanghaube auf, die den Löschwagen mindestens teilweise überdeckt und am Löschwagen mit Abdichtungen versehen ist. Hieraus ergibt sich ein großer technischer Aufwand. Auch sind die hieraus bekannten technischen Einrichtungsmerkmale nicht ohne weiteres auf eine Absaugeinrichiung für Vertikal· kammerkoksöfen zu übertragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weniger aufwendige Absaugeinrichiung für Vertikal· kammerkoksöfen zu schaffen, die geeignet ist, sich in jeder Stellung des Löschwagens der Außenwandung des Vertikalkammerkoksofen anzupassen und einen rundherum dichten Raum zu bilden, aus dem das Luft-Gas-Staubgemisch mit relativ geringer Saugleistung absaugbar ist.
Nach der Erfindung, deren Gegenstand sich nur auf die Gesamtheit der nachstehenden bzw. im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erstreckt, ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß an die zur Fahrtrichtung
ίο parallelen Seitenwände des Löschwagens am Koksofen befestigte Leitbleche anschließen, daß an den Stirnwänden des Löschwagens an die Kammerunterseite anfahrbare Schotten gelagert sind und daß an wenigstens einem der Leitbleche über dessen Länge verteilt mehrere Absaugrohre münden, die über Drosselklappen an eine Sammelleitung angeschlossen sind. Ist der Löschwagen unter eine zu entleerende Ofenkammer gefahren, dann werden die Scheuen an den Stirnwänden an die Unterseite des Koksofens angefahren. Es sind somit die Seitenwände über die Leitbleche und die Stirnwände über die Schotten gegen die Unterseite des Koksofens abgedichtet. Beim Abstürzen des Kokses in den Löschwagen werden Verkokungsgas und Staub über die im Bereich des Löschwagens liegenden Absaugrohre, deren Drosselklappen geöffnet sind, abgezogen. Da der abzusaugende Raum im wesentlichen gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, ist eine wirksame, konzentrierte Absaugung möglich.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand der Schotten voneinander so bemessen, daß beide Schotten an Bodenträger des Koksofens anfahrbar sind. Dadurch ist eine Reduzierung der notwendigen Vertikalbewegung der Schotten erreicht.
Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den Seitenwänden und den Leitblechen überdecken diese mit ihrem unteren Rand den oberen Rand der Seitenwände. Zweckmäßig ist an einer oder an jeder Seitenwand eine Randleiste angeordnet, die in ein U-förmiges Profil des Leitblechs ragt, um eine stets abdichtende Anlageführung zu erreichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Absaugrohre voneinander kleiner als die Länge des Löschwagens. Es ist damit erreicht, daß sich bei jeder Stellung des Löschwagens in dessen Bereich mindestens ein Absaugrohr befindet, so daß das Abziehen von Koksofengas und Staub durch mindestens dieses eine Absaugrohr gewährleistet ist. Eis versteht sich, daß aus Kostengründen eine möglichst geringe Anzahl an Absaugrohren vorgesehen wird.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Löschwagen in Fahrtrichtung unter einem nur im Bruchteil dargestellten Vertikalkammerkoksofen,
F i g. 2 den Löschwagen von der Seite im Schnitt längs der Linie H-Il nach Fi g. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt X nach Fig. I, und
F i g. 4 einen Ausschnitt Y nach Fig. 1.
Ein Vertikalkammerkoksofen 1 mit Öfenkammern 2 ist von Bodenträgern 3 getragen. Unterhalb der Bodenträger 3 sind Schienen 4 angeordnet, auf denen ein Löschwagen 5 läuft.
An den Bodenträgern 3 ist zu beiden Seiten des Löschwagens 5 ein Leitblech 6 bzw. 7 befestigt, das über die gesamte Ofenlänge verläuft. Die Leitbleche 6 bzw. 7 überdecken mit ihren unteren, dem Löschwagen 5
zugewandten Randstreifen 8 und 9 die Seitenwand IO an der Randleiste Π und die Seitenwand 12 an der Randleiste 13 des Löschwagens 5, Hierbei ist der Randstreifen 8 des Leitblechs 6 zu einem U-förmigen Profil ausgebildet, in das die Randleiste 11 der einen Seitenwand 10 des Löschwagpns 5 ragt, um abdichtend geführt zu werden. Der Randstreifen 9 liegt dagegen an der anderen Seitenwand 12 cn deren obere Randleiste 13 nur an.
An dem Leitblech 7 münden Absaugrohre 14. Diese sind über jeweils eine Drosselklappe 15 an eine Sammeileitung 16 angeschlossen. Die Sammelleitung 16 erstreckt sich über die gesamte Länge des Koksofens. An ihrem einen Ende ist ein Absaugaggregat mit Filtern angeschlossen. Der Abstand der Absaugrohre 14 untereinander ist so bemessen, daß sich bei der Kammerentleerung im Bereich des Löschwagens 5 mindestens ein Absaugrohr 14 befindet (vgl. Fig.2). Hierfür ist der Abstand der Absaugrohre 14 voneinander kleiner als die Länge des Löschwagens 5 gewählt.
An beiden Stirnwänden 17 und 18 des Löschwagens 5 ist außen je eine Schotte 19 bzw. 20 vertikal v,;rfahrbar gelagert. Der Abstand der Schotten 19 und 20 bzw. der Stirnwände 17 und 18 des Löschwagens 5 ist so bemessen, daß beide Schotten 19 und 20 im hochgefahrenen Zustand, der in F i g. 2 strichliert dargestellt ist. auf einen Bodenträger 3 treffen.
Die Schotten 19 bzw. 20 sind beidseitig in Rollen 21 geführt. Sie gleiten an diesen mit Führungsstegen 22. Zum Antrieb der Schotten 19 bzw. 20 sind diese unten an eine Kolbenstange 23 eines Arbeitszylinders 24 eines im übrigen nicht dargestellten Antriebssystems angelenkt. Die Arbeitszylinder 24 sind an Trägern 25 des Löschwagens 5 befestigt. Hierfür ist sowohl ein hydraulischer Antrieb wie auch ein elektromechanischer oder pneumatischer Antrieb einsetzbar.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Abs;tugeinrichtung ist etwa folgende:
Der Löschwagen 5 wird so unter eine zu entleerende Ofenkammer 2 gefahren, daß er mitten unter dieser Kammer steht. Während des Verfahrens des Löschwagens gleiten die Randleisten 11, 13 seiner Seitenwände 10,12 an bzw. in den Randstreifen 8,9 der Leitbleche 6. 7 dicht aneinanderliegend.
Anschließend werden durch Antrieb der Kolbenstangen 23 der Arbeitszylinder 24 die beiden Schotten 19 und 20 hochgefahren, bis sie dicht am die jeweils über ihnen liegenden Bodenträger 3 anstoßen. Damit ist der Aufnahmeraum des Löschwagens 5 zusammen mit dem über diesem, also zwischen dem Löschwagen und dem Boden des Koksofens befindlichen ftiium abgedichtet. Anschließend werden die Drosselklappen 15 derjenigen Ansaugrohre 14 geöffnet, die auf der Länge des Löschwagens 5 liegen. Wenn dann aus der Kammer 2 der Kokskuchen in den Löschwagen stürzt, werden das dabei aus der Kammer 2 austretende Verkokungsgas und der sich entwickelnde Staub durch das Absaugrohr 14 sowie die Sammelleitung 16 abgezogen. Danach können die Schotten 19 und 20 wieder nach unten eingezogen und der Löschwagen 5 verfahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Absaugeinrichtung an einem Vertikalkammerlcoksofep, mit Hilfe eines unter diesem verfahrbaren Löschwagen zum Absaugen von Verkokungsgas und Staub bei der Entleerung einer der Ofenkammern in den Löschwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Fahrtrichtung parallelen Seitenwände (10, 12) des Löschwagens (5) am Koksofen (1) befestigte Leitbleche (6,7) anschließen, daß an den Stirnwänden (19, 20) des Löschwagens (5) an die Unterseite des Koksofens anfahrbare Schotten (19, 20) gelagert sind und daß an wenigstens einem der Leitbleche (7) über dessen Länge verteilt mehrere Absaugrohre (14) münden, die über Drosselklappen (15) an eine Sammelleitung (16) angeschlossen sind.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schotten (19, 20) voneinander so bemessen ist, daß beide Schotten (19, 20) an Bodenträger (3) des Koksofens (1) anfahrbar sind.
3. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 12) des Löschwagens (5) an ihren oberen Randleisten (11, 13) von den unteren Randstreifen (8, 9) der Leitbleche (6, 7) überdeckt sind.
4. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Absaugrohre (14) voneinander kleiner als die Länge des Löschwagens (5) ist.
5. Absaugeinrichtung nach unem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schotten (19, 20) unten je ν in pneumatischer, hydi aulischer oder elektromechanischer Antrieb (23,24) angreift.
DE19782828131 1978-06-27 1978-06-27 Absaugeinrichtung an einem Vertikalkammerkoksofen Expired DE2828131C2 (de)

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CN104893744A (zh) * 2015-05-27 2015-09-09 济钢集团国际工程技术有限公司 一种干熄焦炉顶放散装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104893744A (zh) * 2015-05-27 2015-09-09 济钢集团国际工程技术有限公司 一种干熄焦炉顶放散装置
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