DE2821169C2 - Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von Verkokungsöfen während der Beschickung mit Stampfkuchen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von Verkokungsöfen während der Beschickung mit StampfkuchenInfo
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- DE2821169C2 DE2821169C2 DE19782821169 DE2821169A DE2821169C2 DE 2821169 C2 DE2821169 C2 DE 2821169C2 DE 19782821169 DE19782821169 DE 19782821169 DE 2821169 A DE2821169 A DE 2821169A DE 2821169 C2 DE2821169 C2 DE 2821169C2
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/06—Charging devices for charging horizontally
- C10B31/08—Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers
- C10B31/10—Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers with one compact charge
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von Verkokungsöfen während der Beschickung
mit Stampfkuchen, die in Richtung der Kanimerachsc
eingefahren werden, die aus einer Abdich-
■; tungseinrichtung besteht, die während der Heschikkungsdiiucr
den einfahrenden Kohlenkuchen umgibt und unter Zwischenlcgcn von elastischen Dichtungsmitteln
an dem Türrahmen der Koksofenkammcr -»nliegt.
Eine Batterie von Verkokungsöfen hat eine große
Eine Batterie von Verkokungsöfen hat eine große
ίο Anzahl von waagerechten Ofenkammern, die mit Kohle
beschickt werden, weiche durch Erhitzung unter Luftabschluß in Koks umgewandelt wird. Jede Ofenkammer
hat an den Enden Öffnungen, die durch Türen verschlossen werden. Die Verkokung erfolgt diskontinuierlich.
Wenn der Koks gar ist, werden durch Türbedienungsmaschinen
an beiden Enden der Kammer die Türen abgthoben und beiseitegefahren. Von der Maschinenseite
her wird eine Druckstange eingeführt die mit einem Druckkopf, dessen senkrechter Querschnitt dem der
Kammer entspricht, versehen ist, und der gebildete Kokskuchen auf der anderen Seite, der sogenannten
Koksseite, herausgeführt.
Jede Kammer besitzt in der Ofendecke eine Öffnung für den Abzug der während der Verkokung gebildeten
Gase. Auf diese öffnung ist ein Steigrohr montiert. Die
Steigrohre sämtlicher Ofenkammern sind über einen
Krümmer an eine längs der Batterie verlaufende (Jas
Sammelleitung, die sogenannte Vorlage, angeschlossen. Die abgezogenen Gase werden in die Nebengcwinnungsaniage
geleitet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verkokungsöfen,
die mit zu Stampfkuchen verdichteter Kohle beschickt werden. Die auf eine feine Körnung gebrachte
Kohle wird in einer Stampfeinrichtung zu einem Kuchen verdichtet, ehe sie in die Ofenkammer gelangt. Die
Verdichtung erfolgt innerhalb eines Stampfkastens in einer Stampfmaschine, die längs der Batterie verfahrbar
ist. Ist die Stampfmaschine in eine Stellung gebracht, bei der der in dem Stampfkasten befindliche Stampfkuchen
in Verlängerung der Achse der zu füllenden Ofenkammer liegt, so wird der Stampfkuchen auf der Bodenplatte
des Stampfkastens in die Kammer eingefahren. Alsdann wird die Bodenplatte zurückgezogen und auch die
Tür auf der Maschinenseite vor die Kammer gesetzt.
Die Tür am anderen F.nde der Kammer, auf der Koksseile,
konnte bereits nach dem Ausstoßen des Kokses wieder in ihre Stellung gebracht werden.
Wenn der Stampfkuchen in die Kummer eingeführt wird, so befinden sich deren Wände noch auf hoher
■50 Temperatur. Daher entwickeln sich an der Oberfläche
des Stampfkuchens sogleich Wasserdampf und Gase, die durch den Raum zwischen dem Stampfkuchen und
den Wänden nach den öffnungen der Kammer gedrückt werden. Der Druck dieser Gase und Dämpfe wird noch
verstärkt durch die in der entleerten Kammer vorhandene
Luft, die durch den einfahrenden Stampfkuchen verdrängt wird.
Man hat schon versucht, diese beim Füllen entstehenden
Gase und Dämpfe durch Absaugeinrichtungen /u erfassen, die auf der Ofendecke verfahrbar waren, und
zu verbrennen. Die Wirkung dieser Einrichtungen war jedoch unvollkommen, da das Dampf-Gasgemisch
schlecht brennt; außerdem bringen die Verbrennungsrückstände Umweltbelästigungen mit sich.
Bei der aus der DE-PS 8 11 584 bekannten Vorrichtung
wird eine unten offene Haube benutzt, die von oben vor die öffnung der Ofenkammer abgesenkt wird
und für sich keinen geschlossenen Hohlraum bildet son-
dem gegenüber der Stampfmaschine an einer Führung anliegt Auf diese Weise wird ein durchgehender Kanal
zwischen dem Stampfkasten und der Ofenkammer gebildet. Eine einwandfreie Abdichtung ist auch dann nicht
möglich, wenn durch Einblasen von Luft innerhalb der unten offenen Haube ein Überdruck erzeugt wird.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine \nordnung zu treffen, mit der die beim
Einfahren der Stampfkuchen entstehenden Gase und Dämpfe praktisch vollständig abgefangen werden können,
so daß eine Belästigung der Umwelt nicht stattfindet.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand
der Technik besteht die Vorrichtung crfindungsgcmiiU
aus einem ringförmigen Dichiungsrahmen, der als Profil ausgebildet ist, einen nach außen abgeschlossenen
Hohlraum bildet und der die Ofenöffnung und den einfahrenden
Stampfkuchen allseitig umgibt und den Raum zwischen den Wänden der Ofenkammer und dem
Stampfkuchen nach außen abdichtet, wobei zwischen
dem Dichtrahmen und dem einfahrenden Stampfkuchen elastische Dichtmittel vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Querschnitt des Hohlraumes größer als der des
Raumes zwischen den Wänden der Ofenkammer und dem einfahrenden Stampfkuchen. Der Hohlraum bildet
einen Ausgleichsraum zwischen dem unteren Teil der Ofenkammer und dem oberhalb des Stampfkuchen·; liegenden
Gassammeiraum.
Die Verwendung eines geschlossenen, von dem Stampfkasten völlig unabhängigen Dichtungsrahmens
gemäß vorliegender Erfindung wird durch den Stand der Technik nicht nahegelegt, bei dem es offensichtlich
für erforderlich gehalten wurde, den Raum /wischen dem Stampfkasten und der Ofenciffnung durch eine kanalartige
Haube auszufüllen, die darüber hinaus unten offen ist. Durch die Möglichkeit, den Dichtungsrahmen
gemäß vorliegender Erfindung an einen Gasabzug oder eine Vorrichtung zum Einblasen von Inertgas anzuschließen,
werden die beim Einfahren des Stampfkuchens entstehenden Gase in sehr einfacher und zweckmäßiger
Weise praktisch vollständig abgefangen.
Der Dichtungsrahmen ist am Ende eines Armes drehbar gelagert, der auf einem parallel zur Ofenachse verfahrbaren
Wagen schwenkbar angeordnet ist. Mittels dieses Wagens kann der Dichtungsrahmen so weit zurückgefahren
werden, daß er außerhalb der Flucht der das Ofenmauerwerk abstützenden Ankerständer liegt.
Die drehbare Lagerung des Rahmens gestattet es, ihn anstelle des vorderen Abschlusses des Stampfkastens
vor den Kopf des einzufahrenden Stampfkuchens zu setzen, mit dem er zusammen bis an die Ofenöffnung
herangefahren wcrd.-n kann
Im dieser Stellung soll dir Dirhiiingsriihiiicn /im:
du lili'ii Anliefen .in ilen il"' ' )Ιι·Μ<ιΙΓιΐιιΠ|» iiiM^eliciiileii
Ί in rahmen kmtnm-n. mit iris «lessen du· Verriegelung
dir Ofentür iiihI der kästln lilc Ahsrhliil.1 der ()feiik;iin
nier wahrend der Verkokung erfolgt. Anschlage am
1 ui rühmen und eiiLspredieiide. Vertiefungen am Dich
lungsrahmen können eine genaue Zentrierung der Lage des Dichtungsrahmens ermöglichen und sichern den
gasdichten Abschluß zwischen Türrahmen und Dichtungsrahmen.
Gemäß der weitere.i Erfindung sind vorzugsweise als federnde Stahlbleche ausgebildete oder aus Gummi
oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehende DichtmiUe! an dem Dichtrahmen angeordnet, die teilweise
zwischen Dichtrahr f.n und Ofenkammer, teilweise zwischen Dichtrahmen und Stampfkuchen wirksam
sind. Am Boden des Dichtrahmens kann eine Reinigungsklappe vorgesehen sein.
Im oberen Teil des Dichtrahmens kann eine verschließbare
Öffnung vorgesehen sein, mittels deren ein Gasabzug oder eine Vorrichtung zum Einblasen von
Inertgas einschließbar ist
Aus dem Raum zwischen einfahrendem Stampfkuchen und der Kammerwandung und dem innerhalb des
to Dichtrahmens gemäß der Erfindung liegenden Raum gelangen das sich bildende Gas-Dampfgemisch und die
verdrängte Luft in den oberen Gassammeiraum der Ofenkammer, aus dem sie mittels des Steigrohres abgezogen
werden müssen.
ι1; Um dieses Abziehen sicherzustellen, ist im Krümmer
des Steigrohres eine Dampf- oder Wa>serdüse angeordnet; mittels dieser wird während des Einfahrens des
Stampfkuchens -m oberen Gassammeiraum der Ofenkammer
ein Unterdruck erzeugt
/-iriiiänu u^r £~ciCiinUngCn SCi CiIlC oCiSpiCiiiattC j-iUS-führungsform
der Einrichtung zur Verhinderung des Austretens der Füllgase bei der Beschickung waagerechter
Ofenkammern mit Stampfkuchen beschrieoen. F i g. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt in der Achse
einer Ofenkammer deren nach der Maschinenseite zu liegendes Ende und eine Ansicht des Dichtungsrahmens
zusammen mit seinem Bewegungsmechanismus.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F: g. 1 dargestellten
Teile.
■so F i g. 3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der
Schnittlinie IiI-II I der F ig. 1.
Fig.4 zeigt im größeren Maßstab einen waagerechten
Schnitt durch eine Ofenöffnung und den Dichtungsrahmen wahrend des Einfahrens des Stampfkuchens.
v\ I· i g. 1J ist eine Darstellung in dem gleichen größeren
Maßstab und entspricht einem senkrechten Schnitt entsprechend VV von Fig. 3, wobei nur die oberen ι nd die
unteren Teile des Dichtrahmens dargestellt sind (der mittlere Teil ist fortgelassen),
F. g. 6 zeigt in einem waagerechten Schnitt den Dichtungsrahmen
in seiner Ruhestellung und den Stampfkuchen bereits in einer Stellung in der Achse d\.-r zu füllenden
Ofenkammer, jedoch nur in einigem Abstand davor, F i g. 7 zeigt die gleichen Teile. Der Stampfkuchen ist
« in Richtung auf die Kammer vorgefahren, der Dichtungsrahmen
ist auf den vorderen Kopf des Stampfkuchens aufgesetzt.
Die mit 1 bezeichnete Verkokungsofenbatterie hat eine Reihe parallele? waagerechter Ofenkammern 11.
zwischen denen sich in einzelne Heizzüge aufgeteilte Heizwände befinden. Di? Wände 12 sind aus feuerfesif
m Werkstoff aufgebaut. Das Mauerwerk wird abgestützt
durch doppcl T-förmige Ankerständer. Die Ofenöffnungcn
sind umgeben vom Türrahmen 13, auf denen
v. die Ofi'iiliiicM 14 zur dichtenden Auflage gelangen und
mn (Kinn Mi- verriegelt werden. In dir Decke jeder
OieiikaiiiiiKT isl ein«.· Ab/ugsöffming 15 fur die Destillationsgase
vorgesehen Auf jede derartige öffnung wird
ein Steigrohr gasmi. das über einen Krummer 16 an die
bo Gasvorlage 17 angeschlossen ist. 18 ist eine im Krümmer
16 angeordnete Düse zum Einspritzen von Dampf oder Wasser. Hierdurch wird die nötige Saugung zum
Abziehen der während des Füllvorganges sich bildenden Dämpfe und Gase und der verdrängten Luft erzielt.
Die im einzelnen nicht näher dargestellte Stampfmaschine 2 ist längs der Ofenbatterie verfahrbar. Der darauf
befindliche Stampfkasten 21, innerhalb dessen die Verdichtung der Kohle statifindet, ist durch ein vorde-
res Schild 22 verschließbar. Den Boden des Stampfkastens bildet eine Platte 23, die in ihrer Längsrichtung
und parallel zu den Achsen der Ofenkammern bewegt werden kann. Von der Platte 23 wird der Stampfkuchen
in die Kammer eingefahren. Die Stampfmaschine kann in Längsrichtung der Batterie so verfahren werden, daß
der mit der verdichteten Kohle gefüllte Stampfkasten genau vor jeder einzelnen Ofenkammer zu stehen
kommt.
leder Stampfkuchen 3, der in der Stampfmaschine hergestellt wird, hai einen rechteckigen senkrechten
Querschn ti. seine Hohe ist eiwas geringer als die I leihe
der Ofenlianuner. seine Breite etwus geringer als die
Breite der Kammer. Beim Einfahren des Stampfkuchen;»
in die Ofe ikammer verbleibt also zwischen dem Mauerwerk
der Ofenkammer und dem Stampfkuchen ein Raum, du-ch den die Gase, die sich bei der plötzlichen
Erhitzung der Kohle bilden, nach oben ziehen.
Der Dn:htrahmen 4. der das wesentliche Element der Erfindung darstellt, umgibt rings die mittlere Öffnung 41
(F i g. 5). durch die das Einfahren des Stampfkuchens 3
erfolgt. Sn ine Form und seine Bemessung sind so gestaltet,
daß d'nr Rahmen den ringförmigen Raum 19(Fig. 1.
5) abschloßt, der zwischen dem Stampfkuchen 3 und den Wandungen der Kammer U verbleibt, wenn sich
der Dicht rahmen 4 gegen den Türrahmen 13 abstützt. Diese \b>tützung kann durch Vertiefungen im Dichtrahmen
4 und entsprechende Anschläge arn Türrahmen 13 gesichert und damit gleichzeitig eine Zentrierung des
Dichtrahniens 4 erzielt werden. Durch senkrechte federnde
I) chtmiiiel 42 (I ι g 4) und waagerechte DichlmiliL-l
4J (I ι g i) kann eine Dichtung /wischen dem
Rahmen ι. nd dem Stampfkuchen er/iell werden.
Durch i.-nisprochcnde Dichtmittel 45 (Ii g. 4) und 46
(F i g. 5) w.ird eine Abdichtung /wischen dem Dichtungsrahmen
4 und dem Türrahmen 13 gesichert.
Der Dii.-htrahmen 4 ist vorzugsweise als Profil in solcher
Wer.e ausgebildet, daß er eine die Ofenkammer
umschließende Kammer 47 bildet, deren Ausdehnung in Richtung senkrecht zur Ofenkammer erheblich größer
ist als die Oberfläche des Raumes 19, der zwischen dem Stampfkuchen 3 und dem Mauerwerk der Ofenkammer
11 verblei bt.
Aus den F i g. 4 und 5 ist erkennbar, daß, wenn der Dichtrahnen 4 am Türrahmen 13 anliegt, das Gas-Dampfgemisch.
das in der Ofenkammer gebildet wird, in diesen Ra um 47 gelangt, was durch Pfeile in F i g. 4 und
im unteren Teil der F i g. 5 angedeutet ist. Aus dem oberen Teil des Raumes 47 können die Rauchgase, wie
durch die Pfeile ^ben in F i g. 5 angedeutet ist, oberhalb
des Stamrifkuchcns 3 in den dort freibleibenden Raum
19 einziehen und in die Ab/iigsöffnung 15 gelangen.
In dem dargestellten Ausführungsbci.spic! wird der
Raum 47 durch ein U-Profil gebildet, dessen Innenseite
dem Stampfkuchen zugewandt ist. Die Dichtungsmitlei 42 und 41 sind in Richtung auf die Kammer /u abgebogen.
Im unteren Teil kann der Dichtrahmen 4 mit einer
Klappe 48 versehen sein: auf diese Weise können von Zeit zu Zeit herabfallende Schmutzteile entfernt werden.
Der Durhtrahmen 4 ist auf einem Gestell schwenkbar
und verfahrbar derart gelagert, daß er aus einer Ruhestellung,
wie «te in F i g. 6 dargestellt ist, wo er sich außerhalb
der Flucht der Ankerständer befindet und das Abheben der Ofentür nicht behindert wird, in eine Arbeitsstellung
und mit dem Stampfkuchen vor den Ofen gebracht werden kann. Wie die F i g. 6 und 7 erkennen
lassen, wird hierzu ein parallel zur Kammerachse verfahrbarer Wagen 6 benutzt, in dem ein Arm 5 drehbar
gelagert ist, um dessen Ende der Dichtrahmen 4 schwenkbar ist, und zwar um die senkrechte Achse 51.
Fest am Ende des Armes 5 ist ein seitlicher Führungskörper 53 angeordnet, der zusammen mit einem oberen
und unteren waagerechten Schenkel einen Durchlaß für den Stampfkuchen bildet; in diesen Schenkeln sitzen die
um die Achse 51 drehbaren Holzen, die in am Dichirnli-
Ui inen 4 befindliche An.siii/e fassen. Uni die Achse 52
drehbar isl der Arm 5 an dem Wagen fi gelagert. Ii kann
die Drehbewegung ausführen, die in ilen Darstellungen
der I ig. b und 7 erkennbar ist. Die Achse 52 sieht vor
zugsweise senkrecht. Das gleiche gilt für die Schwenk· achse 51. Die Drehbewegung des Armes 5 gegenüber
dem Wagen 6 erfolgt mittels eines Zylinders 71. Der Wagen 6 kann mittels Rädern auf einer Bahn 61 parallel
zur Richtung des Einfahrens des Stampfkastenbodens 23 verfahren werden: die Fahrbewegung wird mittels
eines Zylinders 72 bewirkt.
Der Wagen 6 kann auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stampfkuchens beim Einfahren bewegt
werden, um ihn vor jede einzelne Ofenkammer zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Wagen 6 vorieilhafterweise
auf der Stampfmaschine 2 angeordnet.
Eine Haube 81 zum Absaugen der Füllgase ist oberhalb
der Ofenöffnung angeordnet. Diese Haube kann an
eine Einrichtung 82 zum Absaugen und Waschen der Füllgasc angeschlossen werden. Diese in F i g. 1 mit 8
jo bezeichnete Einrichtung dient dazu, die Füllgase abzusaugen,
die aus der Kammer /«vischen dem Zeitpunkt entweichen, wo nach Hinfahren eines Stampfkucheiis
der Dii-hirahnien 4 zurückgezogen wird und dem /eil
punkt. wo mittels der Türbcdienung.scinriehwjng. die im
J5 allgemeinen auf der Maschine 2 angeordnet ist. die Tür
wieder eingesetzt wird, um die Ofenkammer zu schließen. Während dieser Zeit bewegt sich die Maschine 2
senkrecht zur Richtung des Einfahrens des Stampfkuchens.
Die Absaugeinrichtung 8, zu der die Auffanghaubc 81
gehört, soll während des seitlichen Verfahrens der Maschine 2 feststehen. Die Auffanghaube kann mittels eines
Armes gehalten werden, der an der Stampfmaschine angeordnet ist oder an einem Wagen, der parallel zur
Bewegung dieser Maschine verfahrbar ist. Die Absaugeinrichtung kann auf der Stampfmaschine angeordnet
sein.
Nachstehend soll das Arbeiten der Anordnung und der A.blauf des Einfahrens des Stampfkuchens insbesondere
anhand der F i g. 6 und 7 beschrieben werd(..i:
In der Stellung, die in I-ig.6 dargestellt ist. befinden
sich der Wagen 6 und der an dem Arm 5 schwenkbar gelagerte Dichlrahmcn 4 in einer Stellung, bei der das
Abheben und Bcisciiefahrcn der Ofentür 14 nicht bchin-
v; dert wird.
Nach beendeter Verkokung werden auf der Koksseite und auf der Maschinenscite die Türen abgehoben und
die Maschine 2 wird in eine solche Stellung vor die entleerte Ofenkammer 11 gebracht, daß der Stampfkuchen
in der Achse dieser Kammer 11 liegt Das vordere Schild 22 des Stampfkastens 21 wird mittels eines
Druckzylinders ausgeschwenkt
Nunmehr wird mittels des Druckzylinders 71 der Arm 5 derart geschwenkt, daß der Dichtrahmen 4 in der Achse
des Stampfkuchens 3 zu liegen kommt Der Stampfkuchen 3 wird nunmehr auf dem Boden 23 in Richtung
auf die Kammer verfahren und durchsetzt dabei den Dichtrahmen 4. Darauf wird mittels des Druckzylinders
72 der Wagen 6 in Hewcgungsrichlung des Slampfkasienbodens
in Richtung iiiif die Ofcnkammcr bewegt.
Der Stampfkastenboden 23 und der Wagen 6 bewegen
sich gleichzeitig vorwärts, bis der Dichtrahmen 4 gegen den festen Türrahmen 13 stößt. Der Türrahmen r>
13 ist mit Ansätzen versehen, die dazu dienen, die Ofentür
zu ,«Titrieren, und diese Ansätze können auch dazu dienen, den Dichtrahmen zu zentrieren. Das Druckmittel
in dem Zylinder 72 ist auf einen Wert eingestellt, durch den sich ein wünschenswerter Andruck des Dichtrahmens4anden
festen Türrahmen Hergibt.
Befindet sich der Dichtrahmen 4 in seiner Arbeitsstellung, wird der Stampfkuchen 3 weiter eingefahren. Der
Dichtrahmen dichtet die Kammer nach außen hin ab. Das entstehende Gas-Dampfgemisch und die verdrängte
Luft werden angesaugt und strömen aus dem Raum 47 des Dichtrahmens in die Deckenöffnung 15. Der Unterdruck
wird durch die Saugwirkung in der Düse ie in dem /ur Vorlage 17 führenden Krümmer 16 erzeugt.
Die seitlich des Stampfkuchens und im unteren Teil sich bildenden Gase ziehen in der oben geschilderten Weise
ab. Während des Einfahrens des Siampfkuchens 3 durch
die Öffnung am Dichtrahmen sichern die Dichtmittel einen gasdichten Abschluß.
Wenn der Stampfkuchen eingefahren ist, wird der Boden 23 zurückgezogen. Der Zylinder 72 bewirkt das
Zurückfahren des Wagens 6 und damit das Zurückziehen des Dichtrahmens. Damit wird die Ofenöffnung
wieder frei. In der Tat würde eine reine Querverschiebung ues Dichtrahmens nicht genügen, sondern es muß
ein Zurückziehen in der Kamnierachse erfolgen, um die Flucht der Ankerständer freizugeben und Raum für die
Türbedienungseinrichtung zu schaffen. Zu diesem Zweck wird die Maschine 2 längs der Batterie bewegt,
um die Türbedienungseinrichtung heranbringen zu können.
Während der Zeit zwischen dem Zurückfahren des Dichtrahmens und dem Einsetzen der Ofentür wird die
Absaugeinrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt.
Gemäß eine·" abgewandelten Ausführungsform befindel sich der Dichtrahmen 4 statt auf der Stampfmaschine
auf einem besonderen Wagen, der senkrecht zur Achse des Einfahrens des Stampfkuchens zu bewegen
ist. Der Dichtrahmen ist auf dem Wagen ebenfalls mittels eines Mechanismus in seiner Lage verstellbar. Dieser
Mechanismus muß in der Lage sein, dem Dichtrahmen eine Querbewegung und eine Bewegung senkrecht
dazu zu geben.
Man kann während der Beschickung der Kammer auch ein Ansaugsystem anwenden, das an den Dichtrahmen
angeschlossen ist und unabhängig von dem Absaugsystem arbeitet, das an die Gasvorlage angeschlossen
ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Dichtrahmen, der den Stampfkuchen umgibt, nicht nur gegen
die Außenluft, sondern auch gegen das Innere der Ofenkammer abgedichtet sein. Besondere Dichtungsmittel
können die Dichimiltel 42 und 43 in der Weise vervollständigen, daß zwei dichtende Abschlüsse hintereinander
in der Achse des Stampfkuchen liegen. Man leitet ho
dann ein inertes Gas unter Druck in die Kammer, die innerhalb des Rahmens geschaffen ist. Diese unter
Druck stehende Kammer gewährt dann die Dichtigkeit
Das System der Absaugung über das Steigrohr und
die Vorlage kann, wenn erforderlich, durch eine zusatz- br>
liehe Absaugung vervollständigt werden, indem der zu beschickende Ofen mit dem Nachbarofen verbunden
wird. Dieser Ofen befindet sich am Ende der Garungszcit
und hat daher Unterdruck. In. seinem Steigrohr herrscht daher eine erhebliche Saugung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von
Verkokungsöfen während der Beschickung mit Stampfkuchen, die in Richtung der Kammerachse
eingefahren werden, die aus einer Abdichtungseinricntung besteht die während der Beschickungsdauer
den einfahrenden Kohlenkuchen umgibt und unter Zwischenlegen von elastischen Dichtungsmitteln
an dem Türrahmen der Koksofenkammer anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einem ringförmigen Dichtungsrahmen (4) besteht, der als Profil ausgebildet is·, einen nach außen
abgeschlossenen Hohlraum (47) bildet und der die Ofenöffnung und den einfahrenden Stampfkuchen
(3) allseitig umgibt und den Raum (19) zwischen den Wände i der Ofenkammer (11) und dem Stampfkuchen
(3) nach außer, abdichtet, wobei zwischen
dem Dichtrahmen (4) und dem einfahrenden Stampfkuchen (3) elastische Dichtmittel (42,43) vorgesehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Hohlraumes (47) größer ist als der des Raumes (19) /wischen den
Wänden der Ofenkammer (11) und dem einfahrenden
Stampfkuchen (3).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geke i^eichnet, daß die zwischen dem Dichtrahmen
(4) und dem Türrahmen (13) der Ofenkammer vorgesehenen Dichtmittd aus federnden Stahlblechen
(45,46) bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtmittel
(42, 43) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
des Dichtrahmens (4) mit einer Reinigungsklappe (48) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen
(4) aus einer seitlichen Ruhestellung in die Arbeitsstellung, in der er die Ofenöffnung umgibt
und an dem Türrahmen der Koksofenkammer anliegt, einschwenkbar ist.
7. Vorrichiung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichirahmen (4) am Ende eines Armes (5) drehbar gelagert ist, der auf einem parallel
zur Ofenachse verfahrbaren Wagen (6) schwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Dichtrahmen (4) Vertiefungen angeordnet sind, in die entsprechende, am Türrahmen (13) befindliche
Ansätze fassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Dichtrahmens (4) eine verschließbare Öffnung
vorgesehen ist, mittels deren ein Gasabzug oder eine Vorrichtung zum Einblasen von Inertgas
anschließbar ist.
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1978
- 1978-01-12 FR FR7800839A patent/FR2414535A1/fr active Granted
- 1978-05-13 DE DE19782821169 patent/DE2821169C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726964A1 (de) * | 1997-06-25 | 1999-01-07 | Dmt Gmbh | Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus einer Koksofenkammer während der Beschickung mit Stampfkuchen |
DE19726964C2 (de) * | 1997-06-25 | 1999-07-22 | Dmt Gmbh | Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus einer Koksofenkammer während der Beschickung mit Stampfkuchen |
DE102016104083A1 (de) * | 2016-03-07 | 2017-09-07 | Thyssenkrupp Ag | Vorrichtung zum Absaugen und Überleiten von Füllgasen aus einem Gassammelraum einer Koksofenkammer, Verfahren zur Verhinderung von Füllemissionen während des Setzens eines Stampfkuchens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2821169A1 (de) | 1979-07-19 |
FR2414535A1 (fr) | 1979-08-10 |
FR2414535B1 (de) | 1984-09-07 |
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