DE2510400C2 - Schmelzflußelektrolysezelle - Google Patents
SchmelzflußelektrolysezelleInfo
- Publication number
- DE2510400C2 DE2510400C2 DE2510400A DE2510400A DE2510400C2 DE 2510400 C2 DE2510400 C2 DE 2510400C2 DE 2510400 A DE2510400 A DE 2510400A DE 2510400 A DE2510400 A DE 2510400A DE 2510400 C2 DE2510400 C2 DE 2510400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- cover
- support
- attached
- electrolysis cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/10—External supporting frames or structures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/22—Collecting emitted gases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzflußelektrolysezelle zur Herstellung von metallischem Aluminium mit
einer einen Kohleboden aufweisenden isolierten Wanne, einer auf jeder Seite eines in Längsachse verlaufenden
Anodenträgers vorgesehenen Reihe von Anodenstangen, einem zwischen den Anodenstangenreihen an- t>o
gebrachten Abgassammeikanal und einer von der Außenseite einer jeden Anodenstangenreihe sich bis zum
Längsrand der Wanne erstreckenden deckelartigen Abdeckung, die an ihrem wannenseitigen Längsrand sowie
an ihren Querrändern jeweils eine bis auf den Wannenrand reichende Schürze aufweist, wobei die Abdeckung
im Bereich ihres anodenseitigen Längsrandes an einem entlang der Anodenstangenreihe verlaufenden Tragprofil
angelenkt ist, an dessen Endbereichen jeweils ein Tragarm befestigt ist
Die Abgase aus dem elektrochemischen Prozeß der Gewinnung von Aluminium aus Tonerde enthalten von
der Umsetzung des Kryoliths in der Elektrolysezelle herrührendes Fluor sowie fein verteilten Kohlenstoff,
der von den aus Kohlenstoff bestehenden Anoden freigesetzt wird. Um keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft
und die Umwelt entstehen zu lassen muß insbesondere der Fluorgehalt in den Abgasen auf ein absolutes
Minimum beschränkt werden, bevor man die Abgase an die Atmosphäre freigibt
Zu diesem Zweck ist es bekannt die aus den Hallen von Schmelzflußelektrolyseanlagen entweichende. Abgase
enthaltende Abluft zu reinigen und anschließend umweltneutral an die Atmosphäre abzugeben. Hierzu
wird unter Ausnutzung der in den Hallen herrschenden natürlichen Kaminwirkung die Elektrolyseabgase enthaltende
Hallenluft zu dpn auf den Hallendächern angebrachten
mechanischen Anlagen wie Gebläse. Reinigungsvorrichtungen od. dgl. zur Beseitigung der Emission
geleitet Die Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus flüssigkeitsbenetzten Filtereinrichtungen,
zwischen dene.T ein Flüssigkeitsnebel aufrechterhalten
wird, so daß staub- und gasförmige Bestandteile an die Filter und an die Flüssigkeitspartikel abgeschieden werden
und die gereinigte Luft an die Atmosphäre abgegeben wird.
Die heute zur Verfügung stehenden mechanischen Anlagen erlauben zwar, die gesamte Hallenluft zu erfassen
und zu reinigen, dadurch werden jedoch nicht die arbeitshygienischen Bedingungen innerhalb der Hallen
entscheidend verbessert.
Um die Konzentration der aus den Schmelzflußelektrolysezellen entweichenden gesundheitsschädlichen
Abgase innerhalb eines tragbaren Rahmens zu halten, wurde bereits vorgeschlagen, die Schmelzflußelektrolysezellen
mit einer Abdeckung zu versehen; diese besteht aus einem in Längsrichtung und zwischen den Anodenstangenreihen
verlaufenden Sammelrohr und zwei an dessen äußerem Umfang schräg abwärts in Richtung
auf die Längsseite der Wanne hin verlaufenden Abdeckblechen. Die Anodenstangen durchsetzen die Abdeckbleche,
und die zu den Längsseiten der Wanne gerichteten Abdeckblechränder übergreifen knapp die Anodenblöcke,
so daß zwischen dem inneren Wannenumfang sowie dem äußeren Rand der Abdeckbleche eine unabgedeckte
Elektrolysezellenfläche zur Bedienung derselben frei bleibt. Die Zellenabgase können nur zu einem
vergleichsweise geringen Teil abgesaugt werden.
Zur Beseitigung dieses Mangels ist eine Schmelzflußelektrolysezelle
bekannt, bei der die Abdeckbleche auf einem in Längsrichtung halbierten Rohr angeordnet
sind, das seinerseits mit dem oberen Umfang der zylindrischen Abgas-Sammelleitung in Eingriff steht. An den
äußeren Rändern der Abdeckbleche vorgesehene Klappen liegen auf dem Längsrand der Wanne; der in der
Halle austretende Abgasanfall wird hierdurch wesentlich reduziert.
Zur Behebung des Nachteils, daß beim Wechsel der Anoden diese Einrichtung vollständig demontiert werden
muß, soll nach der DE-OS 22 51 898 die Abdeckung nur zur Beschickung der Zelle und Entnahme der Aluminiumschmelze
zu öffnen sein. Hierzu umschließt die Abdeckung die kontinuierlich ausgebildeten Anoden
längs ihrer senkrecht verlaufenden Seiten, und an der Abdeckung sind auf den kurzen Seiten der Wanne zur
Auflage bestimmte Querwände angeordnet. Eine derar-
tige Einrichtung ist jedoch wenig geeignet für den Einsatz
sog. Ofenmanipulatoren, die z. B. selbsttätig die Schiackenkruste aufbrechen und die Tonerde der Zelle
zuführen, und setzt zudem den Einsatz kontinuierlicher Anoden voraus.
Die DE-OS 23 30 557 beschreibt eine Elektrolysezelle mit an den Längsseiten parallel zu den Anodenträgern
verlaufenden Tragkörpern, an denen — die Abdeckung bildende — Abdeckplatten angelenkt sind, die über eine
Kolben/Zylinder-Einheit geschwenkt werden können, to
Diese Zefienkapselung ist i. w. nur schwenkbar.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt eine Elektrolysezelle der eingangs
erwähnten Art so auszugestalten, daß sie in einfacher Art und Weise durch einen Ofenmanipulator bedient,
die Schmelze unbehindert entnommen werden und das Auswechseln der Anoden ohne besondere
Schwierigkeiten erfolgen kann. Zugleich soll eine besonders dichte Abdeckung erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Tragarm in einem auf dem Anodenträger angebrachten
Lagerbock schwenkbar gelagert ist, daß sich zumindest im Bereich der Mitte des Tragprofils ein Widerlager
befindet, an dem das Ende eines hydraulisch oder pneumatisch
betriebenen Zylinders befestigt ist, dessen KoI-benstange zur Erzeugung einer ersten Schwenkbewegung
an der Abdeckung angreift und daß ein Bedienungsgestänge den Tragarm mit der Kolbenstange eine?
auf dem Anodenträger angebrachten hydraulisch od^r Dneumatisch betriebenen Zylinders verbindet, wodurch
eine zweite Schwenkbewegung zum Hochklappen der Abdeckung in den oberhalb der Elektrolysezelle
Hegenden Bereich ausführbar ist. Diese Maßgabe erlaubt es, die Zellenkapselung zweistufig einzusetzen.
Da der gesamte Anodenträger entsprechend dem Abbrand der Anoden sich langsam absenkt, ist durch die
erfindungsgemäß beschriebene Befestigung am Anodenträger gewährleistet, daß keine Relativbewegungen
zwischen Anodenträger und Abdeckung auftreten; damit ist die Konstruktion in hohem Maße dicht.
Wenigstens im Bereich der Mitte des Tragkörpers ist ein pneumatischer Zylinder an einem auf dem Tragkörper
angeordneten Widerlager angelenkt, wobei die Kolbenstange mit der Abdeckung beweglich verbunden ist.
Dieser Zylinder dient dazu, bei der Beschickung der Schmelzflußelektrolysezelle bzw. bei der Entnahme der
Aluminiumschmelze die Abdeckung entsprechend weit hochzuschwen.ken. Da an jedem Tragarm das mit der
Kolbeinstange des auf dem Anodenträger befestigten Zylinders verbundene Bedienungsgestänge angreift, ist
es möglich, beim Anodenwechsel die bereits hochgeschwenkte Abdeckung noch weiter hochzuschwenken,
so daß die Anoden in einfacher Weise zugänglich sind.
Die Abdeckung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem vorzugsweise rohrförmigen Tragkörper
mittels mehrerer Konsolen angelenkt. Dabei kann der die Bewegung der Abdeckung bewirkende im Bereich
der Mitte des Tragkörpers angeordnete Zylinder mit seiner Kolbenstange an einer solchen Konsole angeschlagen
sein.
Im Rahmen der Erfindung sind anodenseitig am Tragprofil
die Anoden formschlüssig umgreifende U-förmige Anodenabdichtungen befestigt, die U-förmig die Anodenstangen
umgreifen sowie an diesen formschlüssig anliegen und sich somit der jeweiligen, nicht genau fi- b5
xierten Anodenstangenposition anpassen können.
Die Anodenstangenabdichtungen bestehen jeweils vorteilhafterweise aus einem die Anodenstange formschlüssig
umgreifenden Schiebeelement das in einer auf einem Grundblech angebrachten Führung horizontal
verschiebbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten AusführungsHeispiels
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schmelzflußelektrolysezelle
mit Abdeckung in Schließstellung;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht zu Fig. 1:
F i g. 3 eine verschiebbare Anodenstangenabdichtung der Abdeckung in gegenüber Fig. 1, 2 vergrößerter
Wiedergabe;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Anodenstangenabdichtung.
Über einer Schmelzflußelektrolysezelle 1 ist ein — Anodenstangen 2 tragender — Anodenträger 3 längsmittig
angeordnet wobei sich zwischen den beiden Anodenreihen ein rechteckiger Abgassammelkanal 4 —
Fig.2 — befindet Von jeder Anodenstangenreihe aus
erstreckt sich schräg abwärts bis zum Längsrand der Elektrolysezelle 1 eine plattenförmige Abdeckung 5.
Am Längsrand und an den Seitenrändern der Abdekkung 5 sind aus Asbest bestehende Schürzen 6 angebracht
die am Längsrand und den Seitenrändern der Elektrolysezelle 1 aufliegen und verhindern, daß in diesem
Bereich Abgase austreten können. Am anodenseitigen Längsrand der Abdeckung 5 sind jeweils Konsolen
7 befestigt mit der die Abdeckung 5 an einem Tragprofil oder Tragrohr 8 drehbar angelenkt ist.
An den Endbereichen des Tragrohres 8 ist jeweils ein Tragarm 9 befestigt, dessen anderes Ende in einem auf
dem Anodenträger 3 angebrachten Lagerbock 10 schwenkbar lagert. Am Tragarm 9 greift ein mit der
Kolbenstange eines auf den Anodenträger 3 angebrachten pneumatischen Zylinders 12 verbundenes mehrgliedriges
Bedienungsgestänge 11 an.
In der Mitte des Tragrohres 8 befindet sich ein Widerlager
14, an dem das Ende eines pneumatischen Zylinders 13 schwenkbar befestigt ist. Dessen Kolbenstange
ist mit einer auf der Abdeckung 5 befindlichen Konsole 7 schwenkbar verbunden. Durch den Zylinder 13 wird
eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung I und durch den Zylinder 12 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung
11 (F i g. 2) der Abdeckung bewirkt.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird die Abdekkung 5 in der Weise gesteuert, daß zur allgemeinen
Bedienung der Elektrolysezelle etwa beim Krustenbrechen, Chargieren von Tonerde, Schöpfen der Metallschmelze
und zur Kontrolle die Abdeckung 5 mit Hilfe des pneumatisch gesteuerten Zylinders 13 hochgeschwenkt
wird. Für den Anodenwechsel wird die hochgeschwenkte Abdeckung 5 im Drehpunkt des Tragarmes
9 nochmals über die senkrechte Stellung hinaus hochgeschwenkt.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen die Abdichtung zwischen
den Anodenstangen 2 einerseits und der Abdekkung 5 anderseits; die Anodenstange 2 wird von einem
Schiebeelement 15. das sich horizontal verschieben läßt, formschlüssig umfaßt. Dieses Schiebeelement 15 ist seinerseits
verschiebbar in einer Führung 16 eines Grundblechs 17 gelagert, welches am Tragrohr 8 befestigt ist
und unmittelbar an den Anodenträger 3 stößt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schmelzflußelektrolysezelle zur Herstellung von metallischem Aluminium mit einer einen Kohleboden
aufweisenden isolierten Wanne, einer auf jeder Seite eines in Längsachse verlaufenden Anodenträgers
vorgesehenen Reihe von Anodenstangen, einem zwischen den Anodenstangenreihen angebrachten
Abgassammeikanal und einer von der Außenseite einer jeden Anodenstangenreihe sich bis
zum Längsrand der Wanne erstreckenden deckelartigen Abdeckung, die an ihrem wannenseitigen
Längsrand sowie an ihren Querrändern jeweils eine bis auf den Wannenrand reichende Schürze aufweist,
wobei die Abdeckung im Bereich ihres anodenseitigen Längsrandes an einem entlang der Anodenstangenreihe
verlaufenden Tragprofil angelenkt ist, an dessen Endbereichen jeweils ein Tragarm befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) in einem auf dem Anodenträger (3) angebrachten
Lagerbock (10) schwenkbar gelagert ist daß sich zumindest im Bereich der Mitte des Tragprofils
(8) ein Widerlager (14) befindet, an dem das Ende eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen
Zylinders (13) befestigt ist, dessen Kolbenstange zur Erzeugung einer ersten Schwenkbewegung (1)
an der Abdeckung (S) angreift, und daß ein Bedienungsgestänge (11) den Tragarm mit der Kolbenstange
eines auf dem Anodenträger angebrachten hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinders
(12) verbindet, wodurch eine zweite Schwenkbewegung (II) zum Hochklappen der Abdeckung in den
oberhalb der Elektrolysezelle liegenden Bereich ausführbar ist.
2. Schmelzflußelektrolysezelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) am
Tragprofil (8) mittels mehrerer Konsolen (7) angelenkt ist.
3. Schmelzflußelektrolysezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anoaenseitig
am Tragprofil (8) die Anoden (2) formschlüssig umgreifende U-förmige Anodenabdichtungen (15) befestigt
sind.
4. Schmelzflußelektrolysezelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenabdichtung
aus einem Schiebeelement (15) besteht, welches in einer Führung (16) horizontal verschiebbar ist, die
auf einem mit dem Tragprofil (8) verbundenen Grundblech (17) angebracht ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510400A DE2510400C2 (de) | 1975-03-10 | 1975-03-10 | Schmelzflußelektrolysezelle |
NO753907A NO143914C (no) | 1975-03-10 | 1975-11-20 | Smelteelektrolysecelle for reduksjon av aluminiumoksyd til metallisk aluminium |
AT895975A AT349769B (de) | 1975-03-10 | 1975-11-25 | Schmelzflusselektrolysezelle |
NL7514534A NL7514534A (nl) | 1975-03-10 | 1975-12-12 | Smeltstroomelektrolysecel. |
GB51721/75A GB1526841A (en) | 1975-03-10 | 1975-12-17 | Cell for fused-salt electrolysis |
FR7600940A FR2303869A1 (fr) | 1975-03-10 | 1976-01-15 | Cellule d'electrolyse ignee |
CA245,571A CA1066661A (en) | 1975-03-10 | 1976-02-11 | Cell for fused-salt electrolysis |
SE7602868A SE412075B (sv) | 1975-03-10 | 1976-02-27 | Smeltelektrolyscell for reduktion av aluminiumoxid |
IT20842/76A IT1056863B (it) | 1975-03-10 | 1976-03-04 | Cella di elettrolisi a fusione |
BE6045393A BE839336A (fr) | 1975-03-10 | 1976-03-08 | Cellule d'electrolyse ignee |
JP51026628A JPS51112716A (en) | 1975-03-10 | 1976-03-10 | Electrolytic cell for fused salt |
US05/894,310 US4136003A (en) | 1975-03-10 | 1978-04-07 | Cell for fused-salt electrolysis with gas collecting means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510400A DE2510400C2 (de) | 1975-03-10 | 1975-03-10 | Schmelzflußelektrolysezelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510400A1 DE2510400A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2510400C2 true DE2510400C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=5940940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2510400A Expired DE2510400C2 (de) | 1975-03-10 | 1975-03-10 | Schmelzflußelektrolysezelle |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51112716A (de) |
AT (1) | AT349769B (de) |
BE (1) | BE839336A (de) |
CA (1) | CA1066661A (de) |
DE (1) | DE2510400C2 (de) |
FR (1) | FR2303869A1 (de) |
GB (1) | GB1526841A (de) |
IT (1) | IT1056863B (de) |
NL (1) | NL7514534A (de) |
NO (1) | NO143914C (de) |
SE (1) | SE412075B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4202753A (en) * | 1979-04-23 | 1980-05-13 | Swiss Aluminium Ltd. | Reduction cell hood |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263349A1 (de) * | 1972-12-23 | 1974-07-04 | Siemag Translift Gmbh | Ofen zur zerlegung des aluminiumoxyds in der schmelzflusselektrolyse |
DE2330557B2 (de) * | 1973-06-15 | 1976-09-16 | Wolgogradskij Aljuminiewyj Sawod, Wolgograd (Sowjetunion) | Abdeckung einer elektrolysezelle mit vorgebrannten elektroden fuer die gewinnung von aluminium |
-
1975
- 1975-03-10 DE DE2510400A patent/DE2510400C2/de not_active Expired
- 1975-11-20 NO NO753907A patent/NO143914C/no unknown
- 1975-11-25 AT AT895975A patent/AT349769B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-12-12 NL NL7514534A patent/NL7514534A/xx active Search and Examination
- 1975-12-17 GB GB51721/75A patent/GB1526841A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-01-15 FR FR7600940A patent/FR2303869A1/fr active Granted
- 1976-02-11 CA CA245,571A patent/CA1066661A/en not_active Expired
- 1976-02-27 SE SE7602868A patent/SE412075B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-04 IT IT20842/76A patent/IT1056863B/it active
- 1976-03-08 BE BE6045393A patent/BE839336A/xx unknown
- 1976-03-10 JP JP51026628A patent/JPS51112716A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT349769B (de) | 1979-04-25 |
FR2303869B1 (de) | 1980-01-04 |
NO753907L (de) | 1976-09-13 |
NO143914B (no) | 1981-01-26 |
IT1056863B (it) | 1982-02-20 |
NL7514534A (nl) | 1976-09-14 |
JPS51112716A (en) | 1976-10-05 |
GB1526841A (en) | 1978-10-04 |
BE839336A (fr) | 1976-09-08 |
CA1066661A (en) | 1979-11-20 |
FR2303869A1 (fr) | 1976-10-08 |
DE2510400A1 (de) | 1976-09-30 |
ATA895975A (de) | 1978-09-15 |
SE7602868L (sv) | 1976-09-13 |
NO143914C (no) | 1981-05-06 |
SE412075B (sv) | 1980-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2250636C3 (de) | Aus einem Kokskuchenführungswagen und einem Traggestell für eine Absaughaube bestehende, verfahrbare Einrichtung | |
DE2843879C2 (de) | Vorrichtung zum Vergasen von Kohlenstoff mittels eines Metallschmelzbades | |
DE2508129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auffangen von gas aus einer wanne zum herstellen von aluminium mittels schmelzelektrolyse | |
DE1171626B (de) | Vorrichtung zum Brechen von Krusten und Verteilen von Tonerde bei Aluminium-elektrolyseoefen | |
DE2515055A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auffangen der bei der herstellung von aluminium in einer schmelzfluss-elektrolysezelle mit kontinuierlicher anode entstehenden abgase | |
DE2510400C2 (de) | Schmelzflußelektrolysezelle | |
DE2841459A1 (de) | Abdeckung einer schmelzflusselektrolysezelle | |
EP0378764A1 (de) | Elektroschlacke-Umschmelzanlage mit einer Kokille und einer Haube | |
EP0018326A1 (de) | Abdeckhaube für eine Aluminiumreduktionszelle | |
DE2821169C2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von Verkokungsöfen während der Beschickung mit Stampfkuchen | |
DE3033610C2 (de) | Koksaufnahme- und Löschbehälter an Verkokungsöfen | |
DE3120580C1 (de) | Anode für eine Schmelzflußelektrolysezelle | |
DE3222903C2 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen beschichteter Abstandhalterrahmen für Isolierglas von einem Förderer in eine Ansetzvorrichtung | |
DE2943319C2 (de) | Einrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen bei mit Stampfkuchen beschickten waagerechten Kammern von Verkokungsöfen | |
EP0025415A1 (de) | Aluminiumelektrolyseofen mit pneumatisch oder hydraulisch betätigbarem Druckzylindersystem einer Einschlagvorrichtung | |
DE3116495C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Emissionen beim Füllen einer Verkokungsofenkammer | |
DE2455737B1 (de) | Einrichtung zum absaugen und reinigen eines von einem gluehenden kokskuchen aufsteigenden gas-luft- gemisches | |
DE2623545C3 (de) | Abgashaube für eine Gießpfanne und Gießeinrichtung | |
EP0291497B1 (de) | Elektroofen, wie Lichtbogenofen oder Plasmaofen | |
DE2443475C3 (de) | Aluminium-Elektrolysezelle | |
DE2413763C3 (de) | Haube für einen mit vorgebrannten Anoden arbeitenden Elektrolyseofen zur Herstellung von Aluminium | |
DE3340067C2 (de) | Abdichteinrichtung für die Planieröffnung an einer Horizontalkammer einer Koksofenbatterie | |
DE7603726U1 (de) | Staub- und gasdichte vorrichtung zum deckelabheben, fuellen und schliessen von fuelloechern von koksofenbatterien | |
DE3136048C1 (de) | Gekapselte Schmelzflusselektrolysezelle zur Herstellung von Aluminium | |
DE2906903C2 (de) | Abdeckung eines der Tonerdeeinspeisung dienenden Durchbruchs in der Kruste bei einer Elektrolysezelle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |