DE2919956A1 - Loeschwagen fuer verkokungsoefen - Google Patents

Loeschwagen fuer verkokungsoefen

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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

Löschwagen für Verkokungsöfen
Gegenstand der Erfindung ist ein zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand dienender, längs einer Batterie von Verkokungsöfen und unter dem Löschturm verfahrbarer Vagen, sog. Einpunkt-Löschwagen.
Der Aufnahmebehälter eines solchen Wagens soll eine Breite haben, die dem Raum entspricht, den der seit Jahrzehnten übliche Schräglöschwagen einnimmt, und eine solche Länge und Tiefe, daß er, wenn der Wagen vor der zu entleerenden Ofenkammer steht, den gesamten Kokskuchen entsprechend dem Winkel, in welchem sich der Koks aufböseht, aufnimmt, ohne nach oben in die am Kokskuchenführungsgitter angebrachte Haube hineinzuragen, die sich oberhalb des Wagens befindet und zur Absaugung der beim Stürzen des Kokses sich bildenden Rauches dient. Aus der Haube werden die beim Stürzen des Kokses entstehenden Rauchschwaden in ein längs der Batterie verlaufendes Abführungsrohr befördert.
Die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, besteht darin, den Wagen so zu gestalten, daß die Fahrbahn des bisher verwendeten Schräglöschwagens beibehalten, ein Tieferlegen derselben also nicht erforderlich ist, und auch keine Veränderungen an dem Aufbau 'der Koksrampe vorgenommen zu werden brauchen. Auch soll der Löschvorgang des in dem Behälter des Wagens befindlichen Kokses unterhalb des Löschturmes so durchzuführen sein, daß einerseits eine genügende Abkühlung des Kokses erfolgt, die Anfeuchtung des Kokses jedoch in den gewünschten Grenzen gehalten werden kann.
Bei dem Löschwagen gemäß der Erfindung ist der Aufnahmebehälter für den glühenden Koks als viereckiger Kasten ausgebildet und hat einen Boden, dessen Rand mit einer Dicht-
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leiste an den Unterkanten der Wandungen anliegt. Er ist um eine waagerecht in Fahrtrichtung des Wagens liegende Achse schwenkbar. Der Abstand dieser Achse von der Koksrampe ist kleiner als der von der Ofenbühne. In ausgeschwenkter Stellung des Bodens liegt dieser etwa bündig mit der Oberfläche der Koksrampe, so daß der gelöschte Koks auf die Rampe gleitet, da zwischen der Vorderwand des Behälters und dem geschwenkten Boden eine genügend große Öffnung entsteht; eine besondere Verschlußeinrichrung ist also nicht nötig.
Der Boden kann in der Stellung, in der er den Aufnahmebehälter des Wagens abschließt, auch eine Schräglage von etwa 5° haben, und zwar entweder so, daß er nach der Koksrampe zu abfällt, oder auch so, daß er nach der Koksrampe zu ansteigt. Im zweiten Fall ergibt sich in der Nähe der Rückwand ein größeres mit Koks zu füllendes Volumen. Versuche haben ergeben, daß die Oberfläche des in den Behälter abgesunkenen Kokshaufens sowohl nach den Seiten, also in Längsrichtung der Batterie, als auch nach der Koksrampe zu abfällt.
Der Boden ist vorzugsweise als Fachwerk ausgebildet, und die Dichtleiste, die den Rand des Bodens gegen die Unterkanten der Behälterwandungen abdichtet, liegt bei dem Abschnitt des Bodens, der von der Schwenkachse nach der Koksrampe zu liegt, auf der Oberseite des Bodens bzw. Bodenfachwerkes, während sie bei dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt auf der Unterseite des Fachwerkes angeordnet iet. "Dieses Erfordernis ergibt sich dadurch, daß der nach der Koksrampe zu liegende Abschnitt des Bodens nach unten, der andere Abschnitt nach oben ausgeschwenkt wird.
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Es ist möglich, dem Boden in derjenigen Stellung, bei der er den Aufnahmebehälter abschließt, eine Schräglage von etwa 5 zur Waagerechten zu geben, und zwar entweder nach der Entladeseite des Kokses zu abfallend oder in umgekehrter Richtung, Im ersten Fall ist der Winkel, um den der Boden beim Entleeren zu schwenken ist, geringer. Im zweiten Fall ergibt sich ein größeres zu füllendes Volumen des Behälters, und zwar auf der Innenseite des Behälters, wo der beim Drücken des Kokses entstehende Kokshaufen, wie schon oben angedeutet, die größte Höhe hat«
Die der Ofenbühne zugewandte Rückwand des Behälters kann als fest mit dem kippbaren Boden verbundener Teil ausgebildet sein. In diesem Fall sind Dichtleisten an den beiden seitlichen Kanten der Rückwand vorgesehen, die dichtend an den beiden Querwänden anliegen.
Im unteren Teil der nach der Koksrampe zu liegenden Außenwand sind öffnungen vorgesehen und durch hydraulisch betätigte Schieber verschließbar. Sie können, während sich unterhalb des Löschturmes der Löschvorgang abspielt, in geeignetem Maße geöffnet werden, um den Wasserspiegel innerhalb des Behälters unterhalb des Löschturmes auf geeigneter Höhe zu halten und damit das Maß der Ablöschung und Durchfeuchtung des Kokses zu steuern.
Auf der Innenseite der Wandungen können durch vorgesetzte Gitter Räume geschaffen werden, in die kein Koks fällt; sie dienen als Ableitungsräume für den sich während des Löschens bildenden, mit hohem Druck austretenden Wasserdampf .
Vor dem Austragen des Kokses aus dem Behälter kann durch eine geringe Schwenkbewegung des Bodens zunächst eine öffnung geringer Höhe von beispielsweise 1 bis 2 cm an
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der Außenwand hergestellt werden, durch die das am Boden sich ansammelnde Wasser abgelassen wird, ohne daß die Gefahr des Mitreißens von Koksstücken besteht.
Der neue Wagen bietet den Vorteil, daß die beim Drücken des Ofens und Abstürzen der Kammerladung entstehenden Rauchschwaden bei stillstehendem Wagen über die Haube, die fest mit dem Führungsgitter verbunden ist, erfaßt und in ein längs der Batterie verlaufendes Ableitungsrohr gefördert werden können. Die Fahrt des Wagens zum Löschturm bringt keine nennenswerte Umweltverschmutzung mit sich, sofern der Koks ausgegart ist.
Der Löschvorgang läßt sich durch richtige Einstellung des Spiegels des auf dem Boden sich ansammelnden Wassers weitgehend beeinflussen. Hierzu dienen die öffnungen, vorzugsweise der Außenwände des Behälters, durch die in gewünschtem Maße ein Abzug von Wasser erfolgen kann.
Um einem Hochschleudern von Koksstücken während des Löschvorganges, wie er durch die explosionsartige Dampfbildung erfolgen kann, Rechnung zu tragen, kann die Außenwand des PO Behälters nach oben hin in einem solchen Maße verlängert sein, daß die hochgeschleuderten Koksstücke gegen diesen oberen Wandteil prallen und in den Behälter zurückgeworfen werden.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß ein geeigneter Wagen erheblich kurzer bemessen werden kann, als die bisher üblichen ochräglöschwagen, daß aber die Breite der Fahrbahn zur Aufnahme des garen Brandes auch einer Ofenkammer größerer Höhe ausreicht, so daß mit einem geeignet bemessenen Behälter die gesamte Kammerfüllung aufgenommen wer-"3ü den kann. Dabei kann die Fahrbahn des bisherigen Löschwagens als Fahrbahn für den neuen Koksaufnahmewagen dienen. Der schwenkbare Boden kann so angeordnet sein, daß er in
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- 7 -der Entladestellung in der Flucht der Koksrampe liegt.
Ein wesentlicher Zweck der Erfindung, nämlich die Abführung der beim Drücken des Kokses und Abstürzen in den Löschwagen sich bildenden Schwaden, wird mit einer verhältnismäßig einfachen und leicht zu handhabenden Konstruktion erreicht, die ohne nennenswerte Umbauten das bisher übliche Prinzip der Verwendung des Schräglöschwagens ersetzen kann.
Auf den anliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines Löschwagens gemäß der Erfindung dargestellt:
Figur 1 ist ein senkrechter Schnitt in der Mittelebene einer zu drückenden Ofenkammer und zeigt die Ofenbühne, den Löschwagen und dessen Fahrbahn, die Rauchgasabsaugung und den oberen Rand der Koksrampe,
Figur 2 zeigt in einem parallel dazu liegenden Schnitt den Löschwagen während des Entleerens des gelöschten Kokses auf die Rampe,
Figur 3 ist eine Ansicht des vor den öfen stehenden. Löschwagens mit Blickrichtung auf die öfen,
Figur 4 ist eine Ansicht des Löschwagens in Fahrtrichtung gesehen in größerem Maßstab mit einem in der Stellung des Beladens und Löschens zu den öfen hin etwas ansteigenden Boden,
Figur 5 die gleiche Ansicht eines Löschwagens mit in der Stellung des Beladens und Löschens zu den öfen
hin abfallenden Boden.
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-βίο ist das Ofenmauerwerk, 11 sind die Ankerständer, 1? die Ofenbühne; 13 ist das Fahrgestell des Löschwagens 29, 14 ist die Schwenkachse des Bodens, die zwischen dem breiteren inneren Teil 15 desselben und dem kürzeren äußeren Teil 16 desselben liegt. 17 ist die Koksrampe, 18 ist die Absaughaube für die beim Drücken und Stürzen des heißen Kokses sich bildenden Gase. 19 ist die längs der Batterie durchlaufende Leitung zur Aufnahme der beim Drücken des Kolir.es sich bildenden Gase.
-10 Mit 20 ist die Innenwand des Löschwagens 29, mit 21 die Außenwand bezeichnet; 22 sind die Seitenwände. In der Nähe der Wände werden durch die Gitter 23 Säume 24 abgetrennt, in die kein Koks eindringt und die zur Abführung des beim Löschen des Kokses sich explosionsartig bildenden Wasserdampfes dienen. Bei dem inneren Teil 15 des als Fachwerk ausgebildeten Bodens, der bei der Drehung nach oben schwenkt, befindet sich eine Dichtleiste 25 auf der Unterseite; bei dem kürzeren äußeren Teil des Bodens, der bei der Drehung nach unten schwenkt, ist die Dichtleiste 26 auf der Oberseite angebracht.
An dem Abschnitt 15 des Bodens greift der Kolben des Druckmittelzylinders 30 an, mittels dessen der Boden in die in Fig. 2 dargestellte Lage hochgeschwenkt wird.
In der Außenwand 21 sind öffnungen 27 vorgesehen; sie haben hydraulisch betätigte Verschlüsse 28.
In den Fig. 1 und 3 is* durch die strichpunktierte Linie die Oberfläche des beim Drücken entstehenden Kokshaufens angedeutet.
Beim Vergleich der Fig. 4- und 5 erkennt man, daß das Fassungsvermögen des Löschwagens mit dem zu den öfen hin
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abfallenden Boden (Fig. 5) erheblich größer ist als das des Löschwagens, bei dem der Boden nach den Öfen hin ansteigt (Fig. 4).
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Leerseite

Claims (1)

  1. Radt Finkener, Ernesti
    Patentanwälte
    Heinrich-König-Straße UC
    Bochum
    fernsprecher (0234) 47727/28 Telegrammadresse: KodlpJicit Bochum
    8/79
    VPE/HO
    Ansprüche
    1. Zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand dienender, längs einer Batterie von Verkokungsöfen und.unter dem Löschturm verfahrbarer Vagen, dadurch gekennzeichnet, daß der als viereckiger Kasten ausgebildete Aufnahmebehälter des Löschwagens (29) einen Boden (15, 16) hat, dessen Rand mit einer Dichtleiste (25, 26) an der Unterseite der Wandungen (20, 21, 22) anliegt und um eine waagerechte, in Fahrtrichtung des Wagens (29) liegende Achse (14) schwenkbar ist, deren Abstand von der Koksrampe (17) kleiner ist als von der Ofenbühne (12), und der in hochgeschwenkter Stellung das Absinken des gelöschten Kokses auf die Rampe (17) ermöglicht.
    2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15, 16) als Fachwerk ausgebildet ist und die Dichtleiste (25, 26) bei dem von der Schwenkachse (16) nach der Koksrampe (1?) zu liegenden Abschnitt (10) des Bodens auf der Oberseite, bei dem nach der Ofenbühne zu liegenden Abschnitt (15) des Bodens auf der Unterseite angeordnet ist.
    3· Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15, 16) in derjenigen Stellung, in der er den Koksaufnahmebehälter abschließt, eine Schräglage von etwa 5° zur Waagerechten,in Richtung auf die Koksrampe (17) abfallend, hat.
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    M-. Wagen nach Anspruch. 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15? 16) in dieser Stellung nach der Koksbühne zu abfällt.
    5· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (20, 21, 22) durch vorgesetzte Gitter (23) abgeschlossene Räume (24-) vorhanden sind, in die kein Koks fällt und die beim Löschen als Dampfableitungsräume wirksam sind.
    6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ofenbühne (12) zugewandte Rückwand (20) des Behälters als fest mit dem kippbaren Boden (15) verbundener Teil ausgebildet ist.
    7· Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der nach der Koksrampe (12) zu liegenden Außenwand (21) öffnungen (27) vorgesehen und durch hydraulisch betätigte Schieber (28) verschließbar sind.
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