DE2714792C3 - Vorrichtung zum Ablöschen von Koks - Google Patents
Vorrichtung zum Ablöschen von KoksInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/04—Wet quenching
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablöschen von Koks in einem mit einem Wasserzulauf
und einem Wasserablauf versehenen, entlang einer Koksbatterie sich erstreckenden, verfahrbaren
Wasserbecken mit einem kippbaren perforierten Bodenteil, welches über eine Antriebsvorrichtung um
eine Achse drehbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 23 33 066 ist ein Verfahren zum Löschen von Koks bekannt, bei
dem ein mit Koks gefüllter Korb in einem Wasserbekken gelöscht und mittels Gerüsten und einer Winde
aus dem Wasserbecken gehoben wird. Nachteilig ist, daß ein Gerüst benötigt wird, das zudem auf dem
Wasserbehälter befestigt ist. Hierfür ist ein erhöhter technischer Aufwand erforderlich, denn das Gerüst
muß mechanisch stabil sein; ferner erfordert das Heben des Korbes auf eine geforderte Höhe zur Entleerung
in einen Seilbahnwagen bzw. Füllrumpf einen erheblichen Energieaufwand.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird der Koks zum Löschen in ein Wasserbecken geschüttet,
cas einen Zwischenboden in Form eines Förderbandes aufweist, dessen Geschwindigkeit verstellbar ist und
dessen unter Wasser verlaufende Förderstrecke mit Hilfe von in Abständen heb- und senkbaren Hubzylindern
einstellbar ist.
Nachteilig ist, daß es zum einen einer umfangreichen Steuereinrichtung bedarf, die elektrische und
hydraulische Elemente aufweisen muß, um Förderbandgeschwindigkeit und die Länge der in das Wasser
eingetauchten Förderstrecke derart aufeinander einzustellen, daß der gelöschte Koks nicht zuviel Wasser
aufnimmt. Außerdem reichern sich in dem Löschwasser des Wasserbeckens Stoffe an, welche die Metalle
der Hubzylinder angreifen, korrodieren und deren Funktion beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es in einfacher Weise gestattet, aus einer Koksbatterie
ausgestoßene Koks-Chargen abzulöschen und Koks mit einem definierten Wassergehalt herzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Boden des Wasserbeckens von dem der Koksofenbatterie
am nächsten gelegenen Wasserbeckenrand nach Art einer schiefer, Eben.; zum gegenüberliegenden
Wasserbeckenrand aufsteigt, daß als Bodenteil ein fein perforierter Zwischenboden vorgesehen
ist, welcher als Wippenblech ausgebildet und im eingetauchten Zustand parallel zum Boden des Wasserbeckens
angeordnet ist, wobei eine Seite entlang einer zum Wasserbeckenrand parallelen Achse drehbar
verschiebiich gelagert ist, daß entlang der tiefsten Stelle der schiefen Ebene am Boden des Wasserbekkens
eine Klärrinne vorgesehen ist, in welcher ein Panzerförderer angeordnet ist, mittels dessen Sinkstoffe
in einen in einer Vertiefung befindlichen Klärkübel 13 förderbar sind.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Koks während des Löschvorgangs eine genau definierte
Verweilzeit im Wasser hat; während der Zwischenboden parallel zum Boden des Wasserbeckens in das
Löschwasser eingetaucht ist, wird der glühende Koks aus der Koksbatterie in das Wasserbecken gestoßen
und auf den Zwischenboden fallend gelöscht. Nach einer vorgebbaren Zeit wird die Antriebsvorrichtung
für den Zwischenboden betätigt, der Zwischenboden aus dem Wasser geschwenkt und der Koks über den
Wasserbeckenrand in einen Behälter geschüttet.
Es hat sich gezeigt, daß eine optimale Wirkung eintritt, wenn der als schiefe Ebene ausgebildete Boden
des Wasserbeckens eine Neigung von 18° bis 20° aufweist. Der Zwischenboden riat im abgesenkten Zustand
annähernd die gleiche Neigung wie der Boden des Wasserbeckens.
Der Zwischenboden ist vorteilhafterweise mit Schleißleisten ausgestattet.
Ferner verläuft auf dem Boden des Wasserbeckens am Fuß der schiefen Ebene parallel zur Koksbatterie
eine Klärrinne, in der sich ein Panzerförderer befindet, der die Sinkstoffe in einen in einer Bodenvertiefung
befindlichen Klärkübel fördert. Diese Klärkübel wird mittels eines Seilzuges aus dem Wasserbecken
gehoben und entleert.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht eines verfahrbaren Wasserbeckens,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-II des
Wasserbeckens nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit (5) ein Löschwagen bezeichnet, der ein verfahrbares Wasserbecken darstellt.
Die Länge des Löschwagens entspricht mindestens der Breite einer Ofenkammer. Wie in F i g. 1 gezeigt
ist, wird der Löschwagen (5) vor der Koksofenbatterie
(1) abgestellt. Das Wasserbecken des Löschwagens (5) ist bis zum Wasserstand (19) mit
Wasser gefüllt. Der Boden (10) des Wasserbeckens ist nach Art einer schiefen Ebene ausgebildet, deren
tiefster Punkt nahe der Koksbatterie (1) ist und die bis zum gegenüberliegenden Wasserbeckenrand
hochsteigt. An diesem Wasserbeckenrand sind mindestens 2 Lager (9) vorgesehen, an denen der als Wippenblech
(6) ausgebildete Zwischenboden längsverschieblich und drehbar gelagert ist. Ds Wippenblech
(6) kann, angetrieben durch die Kettenantriebe (14), eine abgesenkte Stellung unter der Wasseroberfläche
(19) des Wasserbeckens einnehmen, oder aber eine gehobene Stellung (7). In der abgesenkten Stellung
ist das Wippenblech in etwa parallel zum schrägen Boden (10) des Wasserbeckens angeordnet. An drei Seiten
des Wippenbleches (6) sind abschraubbare Schleißleisten (8) vorgesehen, welche das Wippenbiech
bei der Auf- und Abbewegung gegen Verschleiß schützen. Am tiefsten Punkt dös Wasserbeckens ist
eine Klärrinne (11) vorgesehen, in der ein Panzerförderer (12) angeordnet ist. Dieser Panzerförderer (12)
wird durch einen Kettenantrieb (15) (Fig. 1) angetrieben und -'ordert bei der Kokslöschung entstehende
Sinkstoffe in einem Klärkübel (13), der periodisch mittels einer motorischen Seilwinde (16) (Fig. 2) entleert
wird. Um den Wasserstand konstant halten zu können bzw. um das Wa^er austauschen zu können,
sind ein Wassereinlauf (17) an einem Ende des Löschwagens (5) am oberen Teil des Bodens (10) des
Wasserbeckens vorgesehen, während ein Wasserauslauf (18) (Fig. 1) am entgegengesetzten Ende des
Löschwagens (5) im Bereich der Klärrinne (11) vorgesehen ist.
Die Vorrichtung aroeitet wie folgt;
Aus der Koksofenbarterie (1) (Fi g. 2) wird in Höhe
der Ofensohle (2) der Koks über den Überbrückungswagen (3) ausgestoßen und fällt in das Wasserbecken
> des vor der Koksofenbatterie (1) abgestellten Löschwagens (5). Das Wippenblech (6) befindet sich
in der abgesenkten Stellung und die Kokscharge taucht bis unter den Wasserstand (19) in das Wasser
ein. Das Wippenblech (6) ist fein perforiert, und abge-
i" sprengter Koksgrus sinkt auf den schrägen Boden
(10), von wo aus er in die Klärrinne (11) (Fig. 1) fällt. Der Panzerfürderer (12) fördert den Koksgrus in einen
Klärkübel (13), der periodisch mittels einer motorischen Seilwinde (16) aus dem Wasser gehoben und
ι '< entleert wird.
Nach einer bestimmten Zeit, in der die Kokscharge abgelöscht ist und einen definierten, gleichmäßigen
Wassergehalt angenommen hat, werden die Kettenantriebe (14) für das Wippenblech betätigt und das
>n Wippenblech (6) in die gehobene Stellung (7) gebracht.
Dabei dreht sich das Wippenbkch (6) in den Lagern (9) und verschiebt sich im Mittelbereich etwas
auf den Wasserbeckenrand zu, an dem sich die beiden Lager (9) befinden, und bildet in der gehobenen Stel-
-' lung (7) cine schiefe Ebene, von der der dort befindliche
abgelöschte Koks auf die Koksrampe (4) hinunterfällt.
Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt
;>' auch andere Ausbildungsformen, beispielsweise ortsfeste
Wasserbecken vor der Koksofenbatterie.
Aufstellung der Bezugszeichen
,·. 1 Koksofenbatterie
2 Ofensohle
3 Überbrückr.ngswagen
4 Koksrampe
5 Verfahrbarer Löschwagen
;o 6 Fein perforiertes Wippenblech in abgesenkter
Stellung
7 Fein perforiertes Wippenblech in gehobener Stellung
8 Abschraubbare Schleißleisten
r. 9 Dreh- und verschiebbarer Lagerpunkt
10 Bodenblech
11 Klärrinne
12 Panzerförderer
13 Klärkübel
,.ι 14 Kettenantrieb ?ür Wippenblech
15 Kettenantrieb für Panzerförderer
16 Motorische Seilwinde für Klärkübelaushub
17 V. a^sereinlauf
18 Wasserauslauf
,·. 19 Wasserstand
,·. 19 Wasserstand
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ablöschen von Koks in einem mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf
versehenen, entlang einer Koksbatterie sich erstreckenden, verfahrbaren Wasserbecken mit
einem kippbaren perforierten Bodenteil, welches über eine Antriebsvorrichtung um eine Achse
drehbar ist.dadurch gekennzeichnet,daß der Boden (10) des Wasserbeckens von dem der
Koksofenbatterie (1) am nächsten gelegenen Wasserbeckenrand nach Art einer schiefen Ebene
zum gegenüberliegenden Wasserbeckenrand aufsteigt, daß als Bodenteil ein fein perforierter Zwischenboden
vorgesehen ist, welcher als Wippenblech (6) ausgebildet und im eingetauchten Zustand parallel zum Boden (10) des Wasserbekkens
angeordnet ist, wobei eine Seite entlang einer zum Was&erbeckenrand parallelen Achse (9)
drehbar verschiebiich gelagert ist, daß entlang der tiefsten Stelle der schiefen Ebene am Boden (10)
des Wasserbeckens eine Klärrinne (11) vorgesehen ist, in welcher ein Panzerförderer (12) angeordnet
ist, mittels dessen Sinkstoffe in einen in einer Vertiefung befindlichen Klärkübel (13) förderbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene um ca. 20°
geneigt ist.
3. Vorrich ang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dev Wasserzulauf (17)
und der Wasserablauf (18) an sich diagonal gegenüberliegenden Seiten des Wasserbeckens angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf (17) an einem
oberen Punkt und der Wasserablauf (18) an einem niedrigeren Punkt der schiefen Ebene angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der drei
nicht gelagerten Seiten des Wippenbleches (6) Schleißleisten (8) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
des Wippenbleches (6) als Kettenantrieb (14) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken
als verfahrbarer Löschwagen (5) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wasserbecken
und Koksbatterie (1) ein Überbrückungswagen (3) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE2714792B2 DE2714792B2 (de) | 1980-06-26 |
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ID=6005464
Family Applications (1)
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-
1978
- 1978-03-31 ZA ZA00781850A patent/ZA781850B/xx unknown
- 1978-03-31 FR FR7810011A patent/FR2385784A1/fr active Granted
Also Published As
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