DE742890C - Vorrichtung zum Baggern von Kies o. dgl. mit einem Schrappgefaess - Google Patents

Vorrichtung zum Baggern von Kies o. dgl. mit einem Schrappgefaess

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DE742890C
DE742890C DEH161797D DEH0161797D DE742890C DE 742890 C DE742890 C DE 742890C DE H161797 D DEH161797 D DE H161797D DE H0161797 D DEH0161797 D DE H0161797D DE 742890 C DE742890 C DE 742890C
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rope
vessel
scrap
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bottle
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DEH161797D
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Inventor
Kurt Von Hagen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

Description

  • Vorrichtung zum Baggern von Kies °o. dgl. mit einem Schrappgefäß Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Baggern von Kies o. dgl. aus Flußläufen, sogenannten Baggerlöchern usw. Bisher hat man dazu u. a. Schrapper, Kabelschrapper und Kabelbagger benutzt, von denen bei ersteren das mit Baggergut gefüllte Schrappgefäß über eine schiefe Ebene hochgezogen, an deren Ende entladen und alsdann durch kraftschlüssige Zug- und Rückzugseile über die schiefe Ebene vorwärts wieder an ihre Ladestelle gebracht wird, wobei das Gefäß auf der ganzen Länge seines Weges auf de-in Boden schleift, wo es bei ..dem verhältnismäßig geringen Anteil, den der nützliche Schrappweg am Gesamtweg des Gefäßes hat, einem erheblichen Verschleiß unterliegt und einen bedeutenden Kraftaufwand erfordert. Die bekannten, mit einer schiefen Ebene arbeitenden Schrapperanlagen haben außerdein den Nachteil, daß der Schrapper bei seinem Leergang nach Verlasssen der schiefen Ebene über das Verladegut hinweggezogen werden muß, von dem er dann einen beträchtlichen Teil mitnimmt. Falls aus dem Wasser geschrappt wird, entstehen obendrein am unteren Ende der schiefen Ebene sogenannte Auskolkungen, die bei der Nutzförderung zunächst wieder ausgefüllt werden müssen, wodurch der Wirkzungsgrad der Anlage erheblich verschlechtert «wird.
  • Um den Schrappweg in ein brauchbares Verhältnis zum Gesamtweg des Schrappgefäß:es zu bringen, hat man schon vorgeschlagen, den Schrapper nach Entleerung mittels einer Klappschiene auf eine Führungsbahn überzuleiten, auf der er über das Baggergut hinweg zur Schrappstelle zurückgelangt. Derartige Vorrichtungen sind aber außerordentlich umständlich und wenig anpassungsfähig, so daß sie sich bis heute nicht einführen konnten.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Vorrichtung zum Schrapppen von Kies oder anderem Baggergut, bei der das Schrappgefäß in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer mit einem Zug- und erforderlichenfalls einem Rückholseil in Verbindung stehenden ortsverstellbaren Flasche an einem. Tragseil aufgehängt ist und am Ende seines Schrappweges vom Boden abgehoben und alsdann am Tragkabel hängend zwischen Förder- und Entladestelle hin und her befördert wird. Beim Rücktransport an: die Schrappstelle erreicht der Schrapper dann den Grund erst wieder kurz vor Beginn seines Nutzweges.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine denkbar einfache und zweckdienliche Ausgestaltung derartiger Schrappanlagen dadurch, daß ausschließlich ein jederzeit leicht zu verankerndes Tragseil und eine Flasche, durch die das Zugseil des Gefäßes geführt wird, zur Verwendung gelangen, wobei das Zugseil mit einem Ende unmittelbar am Schürfgefäß befestigt ist und sowohl zur Erzielung der Schürfbewegung als auch zum Anheben des Gefäßes und schließlich zu dessen Fortbewegung über das Tragseil dient.
  • Im einzelnen geht die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung und ihre Wirkungsweise ,aus der beiliegenden Zeichnung hervor, in der Abb. i eine schematische Anordnung der Gesamtvorrichtung wiedergibt, während in Abb. 2 das Schrappgefäß und in den Abb. 3 und .. Einzelheiten der Seilflasche dargestellt sind.
  • Das Baggergefäß i wird in an sich bekannter Weise von dem Zugseile und dein dazugehörigen Rückzugseil 3, die über entsprechende Rollen 4, 5 an einem Mast 6 geführt sind und auf die Windentrommel 7 auflaufen, gezogen.
  • Um das Schrappgefäß am Ende des Schrappweges möglichst schnell und glatt vom Boden abzuheben und es dann frei hängend zur Entladestelle zu befördern, ist es über die Seilflasche g an -dem Tragseil 8 aufgehängt, das mit seinem einen Ende an dem Mast 6 befestigt und mit dem anderen Ende auf der anderen Seite des Baggersees oder aber auch auf dem See selbst, beispielsweise an einem schwimmenden Stützpunkt, verankert ist. Die Seilflasche 9 ist äuf dein Tragseil 8 fahrbar angeordnet, und über ihre Rolle iö läuft (las Zugseil e des Schrappgefäßes^ Sie kann mittels eines federnden Nasenha kess i i an einem auf dem Tragseil 8 verstellbar befestigten Anschlag 12 festgehalten werden.
  • Statt durch einen Anschlag 12 kann die gewünschte Endstellung der Flasche 9 durch ein Hilfsseil 3a bestimmt werden, das einseitig an der Seilflasche 9 befestigt, jenseits der Schürfstellle umgelenkt und zum Mast 6 geführt ist. Mit Hilfe dieses Seils 3a ist es auch möglich, vom Mast 6 weg auf die Flasche g zu schrappen.
  • Im unteren Teil der Flasche g sind jeweils um Bolzen 13 schwenkbar zwei Haltebacken 14, 15 (Abb, 3 und .4) angeordnet, die sich auseinanderbewegen, wenn ein Anschlag 16, der kurz oberhalb des Schrappgefäßes am Zugsei12 angebracht ist, zwischen ihnen hindurchgezogen wird. Beim weiteren Anzug des Seiles trifft der Anschlag dann auf den Hebelarm 17 eines den Klinkenhebel i i betätigenden Gestänges 18, I9, 2o, wodurch sich der Hebel i i aushakt und die Flasche 9 freigibt. Die Seilflasche g wandert nun mit dem an ihr hängenden Schrappgefäß auf dem Tragkabel 8 nach oben zur Entladestelle 21.
  • Nach der Entleerung des Gefäßes wird die Seilflasche g mit dem daran hängenden leeren Schrappgefäß i durch das Rückholseil 3 wieder auf dem Tragseil 8 nach unten gezogen. Diese Bewegung kann natürlich auch durch den Seilzug 3a oder durch das Eigengewicht der Seiflasche und des Schrappgefäßes bewirkt werden. Damit das Schrappgefäß dabei nicht frühzeitig die Seilflasche verlassen kann, ist in deren unterem Teil eine federnde Sperrung 22 angebracht, die den Anschlag 16 am Lastseil durch Zug am Rückholseil freigibt, sobald sich ,die Seilflasche wieder mit dem Anschlag 12 am Tragseil verklinkt hat bzw. das Zugseile durch die Winde 7 abgebremst wird. Nun wird das Schrappgefäß noch ein kurzes Stück auf dem Boden bis zum Beginn des Schrappweges zurückgezogen.
  • Die Sperrvorrichtung 22 besteht aus zwei sich axial gegenüberliegenden Federbolzen :23, 24, zwischen :deren Köpfen der tellerförmige Anschlag 16 durch das Seil 3 hindurchgezogen werden kann, wobei er über die oberen Stirnflächen der Backen 14, 15 gleitet.
  • Die Entleerung des eigentlichen Schrappgefäßes geschieht an der Entladestelle 21, und zwar durch einen dort befindlichen Anschlaghebel 23 o. dgl., der eine am Schnappgefäß schwenkbare Schließ- und Klemmwalze 24 a. dgl. vom Klappboden 25 des Schnappgefäßes abhebt, so daß der Boden sich öffnen kann. Beim Anziehen des Rückholseils 3 wird, das Schnappgefäß in Horizontallage gebracht, so daß :der Boden durch sein Eigengewicht zuklappt und die Klemmwalze 2q. ihn wieder verriegelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schrappen und Baggern von Kies o. dgl. hat den bekannten Einrichtungen gegenüber eine ganze Reihe erheblicher Vorteile, die sich zunächst in einem sehr geringen Kraftbedarf äußern, weil das Gefäß nur während der Strecke gleitender Reibung unterliegt, die zur Füllung des Gefäßes nötig ist. Der Rücktransport des Gefäßes geschieht zum größten Teil frei über dem Boden, so daß der Gesamtweg gegenüber .der Arbeitsweise bei den bekannten Vorrichtungen praktisch ohne Bodenreibung, insbesondere aber ohne überwindung von vor dem Schrapper angehäuftem Material; erfolgen kann. Falls aus dem Wasser geschrappt wird, verringert sich ferner das Gewicht des gefüllten Gefäßes um die von demselben verdrängte Wassermenge. Böschungen o. dgl. braucht das Schrappgefäß nicht anzuklettern. Damit hängt dann auch der geringe Verschleiß sowohl am Schrappgefäb als auch an den Seilen zuzammen wobei es noch von besonderer Wichtigkeit ist, daß sämtliche rollenden Teile praktisch außerhalb des zu befördernden Materials liegen. Die Leistung der Vorrichtung nach der Erfindung übersteigt diejenige der bekannten Vorrichtungen wesentlich, da das Schrappgefäß mit viel höherer Geschwindigkeit als sonst !bewegt werden kann, keine Böschungsschwierigkeiten (Anfüllen von Auskolkungen usw.) zu überwinden sind und ein Rückwärtsschrappen von Material nicht stattfindet. Das Gerät nach der Erfindung ist besonders geeignet für die Baggerung aus großen Tiefen unter Wasser. Die Anlagekosten sind bei der neuen Einrichtung verhältnismäßig niedrig.
  • Von besonderem Fortschritt ist es schließlich noch, daß die Schrappanlage gemäß der Erfindung überall mit Leichtigkeit angebracht werden kann und eine besonders günstige Geländeausnutzung möglich ist. Bei der Anlage erübrigen sich die bei den bekannten Vorrichtungen, (Kabelschrapper, Kabelbagger), bei denen das Schrappgefäß durch seine Schwerkraft zurückbefördert wird, notwendigen hohen Mastkonstruktionen, da bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch mit niedrigen Stützpunkten praktisch unbegrenzte Rückzugsweiten möglich sind, ,da das Schrappgefäß mittels des Rückholseiles zurückgezogen wird. Das Tragkabel braucht nicht unbedingt auf der gegenüberliegenden Seite des Baggersees verankert zu werden, da man ,auch mit kurzem Tragkabel arbeiten kann, dessen anderes Ende beispielsweise an einem Stützpunkt befestigt ist, der in einer bestimmten Entfernung von der Böschung angeordnet ist.
  • Endlich hat die Schrapp- und Baggervorrichtung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß :das Schürfgefäß von allen Richtungen her strahlenförmig auf die verstellbar angeordnete Seilflasche 9 zu schrappen kann und es dazu nur erforderlich ist, die Umlenkrolle, um die das Rückzugseil geführt ist, entsprechend zu verlegen.
  • Die Baggervorrichtung nach der Erfindung kann auch in ihrer Gesamtheit auf einem schwimmenden Fahrzeug angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Baggern von Kies u. dgl:- mit einem zwischen einem Zug-und Rückzugseil angeordneten Schrappgefäß, das an einer verfahrbaren Flasche an einem Tragseil hängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (2) des Schrappgefäßes durch eine Seilflasche geht, die auf dem Tragseil an einem oberhalb und kurz hinter der abzubaggernden Fläche gelegenen verstellbaren Anschlag so lange verklinkt bleibt, bis sich das vom Boden abgehobene gefüllte Schrappgefäß mit ihr gekuppelt hat, wonach Seilflasche und Schrappgefäß mittels des Zug- oder Rückholseiles auf dem Tragkabel zwischen dem Anschlag und der Entleerungsstelle frei hin und her bewegt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Laschen der Flasche (9) jeweils um Bolzen (13) schwenkbar zwei Sperrbacken (1q., 15) angeordnet sind, die einen Anschlag (16) am Zugseil (2) durchlassen, wenn das Schrappgefäß (i) auf die Umlenknolle (i o) zu gezogen wird, und ,damit das Schrappgefäß auf seinem Transportweg am Tragseil (8) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schwenkbacken (14, 15) an der Seilflasche (9) der Hebelarm (17) eines Gestänges (18, i9, 2o) angeordnet ist, nach dessen Anheben durch den Anschlag (16) sich der Klinkenhebel (i i) aus seiner Rast (12) am Tragseil (8) löst. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Boden. (25) des Schrappgefäßes (i) von einer ausschwenkbaren Sperrwalze (2q.) verriegelt wird und das Ausschwenken dieser Sperrwalzen durch ein an der Entladevorrichtung (21) oder an einem Hilfsseil angebrachtes Gestänge, einen Haken o. dgl. (23) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die L mlenkrolle (Io) in oder an der Seilflasche (9) derart gelagert ist, daß von allen Seiten strahlenförmig auf die Seilflasche zu geschrappt werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften. . N r. 439 427, 718 93-+: USA-Patentschriften ....... - 777 790, 1 002 732, 1 045 973, 1 134 JJ@# 1 137 171 , 1 170 4S4, 1217 55-2, I S92 o86. ` g:
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