DE2133365A1 - Fortbewegungsvorrichtung fuer grueppelbagger - Google Patents

Fortbewegungsvorrichtung fuer grueppelbagger

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excavator
excavators
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Everardus Vinke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • E02F9/062Advancing equipment, e.g. spuds for floating dredgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
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Description

Fortbewegungsvorrichtung für Grüppelbagger
Die Erfindung betrifft eine Fortbewegungsvorrichtung für Grüppelbagger oder ähnliche Schlick- und Schlammfahrzeuge.
Derartige Fahrzeuge wurden bisher mittels eines an seinen Endpunkten am Boden verankerten Seils durch Führen über ein am Bagger befindliches Spill bewegt.
Dies hat den Naohteil, daß das Seil für jede Arbeite- oder Fahrstrecke des Baggers neu verlegt und verankert werden muß. Das bedeutet auf der einen Seite eine zusätzliche Arbeitskraft und auf der anderen Seite einen großen Zeitaufwand für das Verlegen und Verankern des Seiles, während der Bagger unproduktiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fortbewegungsvorrichtung für Grüppelbagger oder ännliohe Schlick- und üchlammfahrzeuge zu schaffen, die nioht von jeweils
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neuen Befestigungs- bzw. Verankerungspunkten für das beil ausserharb des Baggers abhängig ist, sondern direkt vom Bagger aus, ohne dass man diesen verlassen muss, gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die !Fortbewegungsvorrichtung aus einem aus- und einfahrbaren Arm besteht, an dessen -Ende eine heb- und senkbare Kralle befestigt ist. Gegebenenfalls ist der ganze Arm mit der Kralle heb- und senkbar. Vorzugswelse ist die Fortbewegungsvorrichtung der Hauptarbeitsseite des Baggerlöffels gegenüberliegend angeordnet und am Tragkörper befestigt. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Kralle entsprechend den Bodenverhältnissen durch andere geeignete, beispielsweise schaufelartige Einrichtungen ersetzt werden. Die Bewegungsvorgänge der !Portbewegungsvorrichtung ,können während eines Arbeitszyklus vollautomatisch gesteuert werden. Dabei sollen die einzelnen Portbewegungsvorgänge. auf die Arbeitsphasen des Baggerlöffels abgestimmt sein. Ausserdem ist zweckmässigerweise die Portbewegungsgeschwindigkeit regelbar. Vorteilhaft ist es, wenn die Steuervorgänge auch einzeln von Hand schaltbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Arbeit des Verlegene und Verankerns der Seile entfällt und-der Bagger nur noch von einem Mann bedient zu werden braucht. Durch die Abstimmung der einzelnen Portbewegungsvorgänge auf die Arbeitsphasen des Baggerlöffels kann die Schürfleistung erheblich gesteigert»
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gegebenenfalls sogar verdoppelt werden, weil der Schürf-Vorgang duroh die gleichzeitige Fortbewegung beschleunigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. I zeigt eine Seitenansicht der am Tragkörper des Baggers angeordneten Fortbewegungsvorrichtung.
Fig. II - YI zeigen schematisohe Seitenansichten des Baggers in verschiedenen FortbewegungSBtadien.
Der nur teilweise dargestellte Tragkörper des Baggers ist mit 1 bezeichnet. Der aus- und einfahrbare Arm 3 ist an einer am Tragkörper befestigten Achse 2, die horizontal und quer zum Tragkörper verläuft, gelagert. Der Arm besteht aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Teilen 4 a und 4 b, von denen der eine (4a) am Tragkörper gelagert und der andere (4b) mittels einer hydraulischen Antriebsvorrichtung 5 aus- und einschiebbar ist. Am Ende des aus- und einschiebbaren Teils 4 b ist die Kralle 6 angeordnet, die aus einem Blatt oder Fingern 11 und einer oberen Begrenzungsplatte 12 besteht, welche - wenn die Kralle in den Boden eingetaucht ist - auf dessen Oberfläche aufliegt.
Die Kralle ist auswechselbar und duroh andere finger- bzw. schaufeiförmige Einrichtungen zu ersetzen, wobei es zweckmässig ist, wenn die Richtung der Finger bzw. Schaufeln einem Kreisbogen um die Schwenkachse 2 des Arms
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angenähert ist, wodurch das Eindringen der Kralle in den Boden erleichtert wird. An zwei senkrecht auf dem Deck des Tragkörpers stehenden Stützen 7, deren obere Enden mit einer Traverse 8 verbunden sind, sind zwei Hydraulikzylinder 9 angeordnet, deren Kolbenstangen 10 seitlich unten an dem schwenkbar gelagerten Teil 4 a des Arms befestigt sind und diesen je nach Erfordernis stufenlos heben und senken.
An der der Fortbewegungsvorrichtung entgegengesetzten Seite des Tragkörpers befindet sich der Arbeitslöffel
ρ des Baggers, wie es beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 890 592 dargestellt ist und dessen Aufgabe es normalerweise ist, hinter dem Fahrzeug (in Fortbewegungsrichtung gesehen) Boden auszuheben und seitlich von dem Fahrzeug abzuwerfen. Er beschreibt zu diesem Zweck eine Schürfbewegung zum Fahrzeug hin (Fig. IV und Y), wird nach dem Anheben seitlich versohwenkt (Fig. VI) und wird nach dem Zurückschwenken (Fig.II) ' wieder abgesenkt (Fig.III). Der Bewegungszyklus der Fort-
. bewegungsvorrichtung ißt auf diesen Arbeitszyklus zweokmässigerweise folgendermassen abgestimmt:
In Fig. II befindet sich der Bagger in der. Ausgangsposition, in der die Kralle und der Löffel angehoben sind. Der die Kralle tragende Arm wird ausgefahren.
Gemäss Fig. III werden die Kralle und der Löffel gleichzeitig gesenkt, wobei nach Fig. IV die Kralle in den schlickigen Untergrund soweit eindringt, bis die obere
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Begrenzungsplatte auf dem Schlick aufliegt. Gemäss Pig. V finden dann der SchürfVorgang des Baggerlöffels und das Einfahren der Kralle gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung statt, wobei sich der Bagger zur Kralle, die als Pestpunkt wirkt, hinbewegt. Die Schürfbewegung des Löffels wird durch die effektive Portbewegung des Baggers, die auf die Püllzeit des Löffels abgestimmt ist, unterstützt. Ist der Löffel gefüllt, wird er nach Pig. VI angehoben und zur Entleerung nach links oder rechts ausgeschwenkt. Während dieser Zeit wird die Kralle der Portbewegungsvorrichtung aus dem schlickigen Boden gezogen und anschliessend gemäss Pig. II wieder ausgefahren. Danach beginnt der beschriebene Punktionszyklus von neuem.
Die einzelnen Bewegungsvorgänge der Portbewegungsvorrichtung können selbstverständlich ebenso wie die des Baggerlöffels individuell gesteuert werden. Da der Baggerführer aber seine Aufmerksamkeit möglichst voll auf die Steuerung des Baggerlöffels verwenden sollte, ist es vorteilhafter, eine Polgesteuerung für die Portbewegungsvorrichtung vorzusehen. Diese Steuerung kann so ausgelegt sein, dass jede Bewegungsphase neu durch Knopfdruck eingeleitet wird. Die Steuerungsvorrichtung kann auch so gestaltet sein, dass jeweils dann, wenn das Arbeitsspiel des Baggerlöffels in eine neue Phase eintritt, auch die Portbewegungssteuerung automatisch für die entsprechende Arbeitsphase angesteuert wird. Eine sehr
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vorteilhafte Steuerungseinrichtung ist so aufgebaut, dass sich der gesamte Bewegungszyklus der Fortbewegungsvorrichtung automatisch abspielt, wenn ein entsprechendes Steuersignal manuell oder als Folge eines bestimmten Steuervorgangs des Baggerlöffels ausgelöst wird. Die Geschwindigkeit des Fortbewegungszyklus wird dabei zweckmässigerweise so eingestellt, dass dieser etwa so lange dauert wie ein Arbeitsspiel des Baggerlöffels. Beispielsweise könnte jeweils dann, wenn der Schürfvorgang des Baggerlöffels einsetzt, durch Knopfdruck auch der Fortbewegungszyklus eingeleitet werden, und zwar beginnend aus einer Euhestellung, die die gemäss Fig. III oder IY sein kann. Schliesslich ist es auch möglich, die Fortbewegung stetig ohne Stop fortdauern zu lassen, wobei man die Geschwindigkeit so einrichtet, dass jeder Fortbewegungszyklus ausreichend Zeit für ein Arbeitsspiel gibt. Selbstverständlich kann die Fortbewegungsvorrichtung auch zum Antrieb dienen, wenn nicht gleichzeitig gearbeitet wird. Die Fortbewegungsrichtung kann ψ durch entsprechendes Nachschleppen oder Aufstützen des Baggerlöffels gelenkt werden.
Die Vorschublänge der Fortbewegungsvorrichtung kann verstellbar sein. Sie liegt zweckmässigerweise bei 1 - 2 m.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.)Fortbewegungsvorrichtung für G-rüppeIbagger oder ähnliche Schlick- und Schlammfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem aus- und einfahrbaren Arm (3) besteht, an dessen Ende eine heb- und senkbare Kralle (6) befestigt ist.
2. Portbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (3) mit der Kralle (6) heb- und senkbar ist.
3. Fortbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Hauptarbeitsseite des Baggerlöffels gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Fortbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kralle (6) entsprechend den Bodenverhältnissen gegen, andere geeignete sohaufelartige Einrichtungen auswechselbar ist.
5. Fortbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh eine die Bewegungsvorgänge der Fortbewegungsvorrichtung mindestens während eines Arbeitszyklus vollautomatisch steuernde Einrichtung.
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6. Fortbewegungsvorrichtung nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fortbewegungsvorgänge auf die Arbeitsphasen des Baggerlöffels/abgestimmt sind.
7. Fortbewegungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit regelbar ist.
8. Fortbewegungsvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Steuervorgänge einzeln von Hand schaltbar sind.
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