DE8906916U1 - Einrichtung zum Ziehen eines sogenannten Kabelpfluges - Google Patents

Einrichtung zum Ziehen eines sogenannten Kabelpfluges

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DE8906916U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

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DiPLiNQ.BERNHARD RICHTER
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PATENTANWALT St
zügel. Vertreter beim Eunp. Patentamt Td». irsue pam 4
European Patent Ailomey ™"1'« *»m Mwn ** " + " u 1^ Firma Georg FÖCKERSPERGER GMBH o2 06.1989 HirtenstraBe 11, 6521 Aurachtal-Münchaurach R/sa'
'Einrichtung zum Ziehen einss sogsnsnntet? Kabelpfluges"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Einrichtung ist aus DE-PS 33 27 061.9 bekannt. Der Halteschild wird dabei in senkrechter Position in den Erdboden eingedrückt. Die hierdurch ausgeübte Haltekraft entlastet wesentlich die Räder des Fahrzeuges, die andernfalls, d.h. bei fehlen eines solchen Halteschildes, die gesamte Brems- und Haltekraft zwischen Fahrzeug und Erdboden aufbringen müßte.
· Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufbau, Funktion und Betätigung des Halteschildes einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu verbessern .
Zur Losung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Anordnung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen. Diese Versohwenkbarkait dee HalteBchildes ergibt zwei Vorteile. Zum einen kann der Halteschild in Anpassung an die Jeweils gegebenen Bodenverhältnisse in einem
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solchen Winkel zur Oberfläche des Erdbodens in diesen eingedrückt werden, daß sich eine maximale Haltekraft des Schildes im bzw. am Erdboden ergibt. So empfiehlt es sich, bei steinigem Beiß-: den im nachfolgenden Ausführungsbeispiel genannten Winkel OC relativ groß zu wählen, bevorzugt größer als 45°. Eine solche Winkellage des Halteschildes zum Erdboden empfiehlt sich auch dann, wenn innerhalb der Trasse schon Kabel verleg.; sind, die nicht beschädigt werden dürfen, so daß das untere Schildende nicht allzu tief in den Erdboden eindringen darf. Wenn die letztgenannte Bedingung nicht besteht und wenn es sich um lehmigen Boden handelt, empfiehlt es sich dagegen, den im nachfolgenden Ausführungsbeispirl genannten Winkel OCzur Senkrechten kleiner, bevorzugt kleiner als 450 Zu wählen, d.h. den Halteschild relativ steil verlaufen zu lassen. Zum zweiten kann die Winkellage des Halteschildes sowohl für sein Eindrücken in den Erdboden, als auch für sein Herausziehen so eingestellt werden, daß für diese beiden Bewegungen eine möglichst geringe Kraft von der zugehörigen Hydraulik, sowie deren Kraftfahrzeug, aufgewendet werden muß. Da die Kräfte sowohl für das Halten des Fahrzeuges am Erdboden, als auch für das Einbringen und Herausziehen des Halteschildes in den bzw. aus dem Erdboden sehr große Beträge annehmen können, kommt diesen beiden Vorteilen eine ganz erhebliche Bedeutung zu. Man kann somit die notwendigen Kräfte aufbringen, ohne hierfür ein größeres Fahrzeug und/oder stärkere Hydraulikanordnungen beschaffen und einsetzen zu müssen. Nach dem Herausziehen des Halteschildee aus dem Erdboden an ihm etwa anhaftende Erdbrocken können durch Schwenken oder Bewegen des Schildes abgeschüttelt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßnn Ausführungsmöglichkeiten zu entnahmen. In dar Zeichnung zeigti
ig. 1: in der Seitenansicht die
prinzipielle Anordnung einer Zugeinrichtung mit davon gezogenem Kabelpflug,
Fig. 2: die erfindungsgamäBe Ausbildung das Halteschildas, einschließlich der Anbringung am ziehenden Fahrzeug und der zugehörigen hydraulischen Betätigungen,
Fio. 3« «ins Draufsicht.
Daa Fahrzeug 1 in Form eines Schleppers oder eines Arbs&iacgr;isfshrssugss, z.B. wis ss unbsr* dsr nszsinhriun~ "Unirrc·1* (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, trägt eine Winde 2, von der aus ein ZUgaeil 3 zum allgemein mit 4 bezeichneten Kabelpflug führt. Der Kabelpflug besitzt ein Schwert 5 und eine Kabelführung 6. Er Wird vom Seil 3 in Fahrtrichtung 7 gezogen. Hierbei bildet das Schwert im Erdboden einen Erdspalt &THgr;, in dem die Kabelführung B das Kabel 9 ablegt. Die Kabeltrommel 1st in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie kann sich entweder auf bzw. an dem Kabelpflug befinden, oder eie wird gesondert' transportiert.
Das Fahrzeug 1 bewegt sich während des Ziehens des Kabelpfluges nicht. Vielmehr sind seine Räder 10 abgebremst.
oiiii cugvuigang uuai- uoil &igr;&igr;&ugr;&igr;-&iacgr;&idiagr;&igr; Hauest' ^u erläuternden Halteschild 11 im Erdboden 12 verankert. In dem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß das Zugseil 3 relativ.lang, z.B. 100 m lang sein kann. Der Kabelpflug kann um diese Strecka vom Fahrzeug 1 gezogen werden. Dann fährt das Fahrzeug 1 eine entsprechende Strecke weiter vor, wird dann wieder am Erdboden verankert und der nächste Zugvorgang beginnt.
^ Fig. 2 zeigt vom ziehenden Fahrzeug 1 lediglich das Hinterrad 10, das .Zugseil 3 und am Fahrzeug befestigte· Streber« oder Halterungen 13, 14. An der nach hinten vorragenden Strebe 14 '
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ist ein Ausleger 15 angelenkt (siehe Ziffer 16], an dessen anderen Ende bei 17 der HaltBBchild 18 angelenkt ist, an dem ein Hebel oder Hebelarm 19 befestigt, im vorliegenden Fall damit einstückig ist.
Es ist ferner eine erste Hydraulik 20 vorgesehen, deren Stößel 21 bei 22 an dem Hebelarm 19 angelenkt ist, während zwischen dem Zylinder der Hydraulik 20 und dem Ausleger 15 eine Anlenkverbindung 23 besteht. Eine weitere, zweite Hydraulik 24 ist mit ihrBm Zylinder über eine Anlenkung 25 schwenkbar an der Strebe 13 des Fahrzeuges angelenkt, während der Stößel 26 dieser Hydraulik bei 27 gelenkig mit dem Ausleger 15 verbunden ist. Sämtliche vorgenannten AnlenkungBn 16, 17, 22, 23, 25 und 27 verlaufen horizontal und quer zur Fahrt- bzw. Zugrichtung 7.
Es ist ersichtlich, daß mit der Brsten Hydraulik 20 der Winkel qL- zwischen dem Halteschild 18 und der Senkrechten 28 verstellt werden kann, wobei nach Beendigung des StBllvorganges die Hydraulik 20, 21 für die Fixierung dieses Winkels Q^sorgt. Der Winkel oL-wird entsprechend den jeweiligen Bodenverhältnissen gewählt.
Mittels der zweiten Hydraulik 24, 26 wird der Ausleger mit der ersten Hydraulik 20, 21 und dem Halteschild 18, wahlweise in Pfeilrichtung 29 ausgehoben bzw. in Pfeilrichtung 30 in die Gegenrichtung so lange bewegt, bis der Halteschild 18 genügend tief in den Erdboden 12 eingedrungen ist. Auch hier ist die jeweilige Stellage durch die Hydraulik fixierbar.
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Der Ausleger 15 und die Abstützung durch dan am Auslege^- ende angebrachten Halteechild hat noch den weiteren Vorteil, daß dieadie Gefahr »ines Kippens des Fahrzeuges 1 aufgrund der Zugkraft c*es Seiles 3 verhindert. Diese Gafahr bestand bei den zum Stand der Technik erläuterten Einrichtungen.
Der Halteschild ist relativ/ breit, z.O. kann r,eirta Breite h zwei Mater betragen. Aus diesem Grund empfiehlt bs sich, am Fahrzeug 1 zwei Auslager 15 symmetrisch zur und beiderseits neben der Längsmittelachse vorzusehen, die mit dem Zugseil 3 zusammenfällt. Ferner i--.t die erste Hydraulik 20 und auch die zweite Hydraulik 24 jeweils an jedem Ausleger 15,bzw. den zugehörigen Teilen von Fahrzeug und Halteschild vorgesehen und angelenkt. Zu Vorstehendem wird insbesondere auf Fig. 3 verwiesen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale dieser Vorrichtung und ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentI ich.
- Ansprüche -

Claims (6)

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    DiPL-INQ. BERNHARD RICHTER esoo nürnberq &igr; &ogr;. den
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    PATENTANWALT
    zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt - 7 - Tdcx:6UtMp*irid
    EumpeanPaienl Attorney TM^mmnoumu^^mu*^
    Firma Georg FÖCKERSPERGER GMBH 02.06.1989
    HirtenstraBe 11, &THgr;521 Aurachtal-Münchaurach R/sa
    Schutzansprüche:
    1. Einrichtung zum Ziahen eines sogenannten Kabelpfluges, der mit einem Schwert in den Erdboden hineinragt und Mittel zum Einlegen eines Kabels oder dergleichen in den vom Schwert gebildeten Erdspalt aufweist, wobei die Zugeinrichtung aus
    einem Kraftfahrzeug und einer darauf befestigten, vom Kraftfahrzeug angetriebenen Winde besteht und das Kraftfahrzeug am Erdboden mittels eines in den Erdboden eingesteckten Halteschildes abgestützt 1&Pgr; ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschild
    (18) um eine waagerechte, quer zur Zugrichtung (7) verlaufende Achse (17) schwenkbar ist, wobei die jeweilige Schwenklage des Halteschildes (18) fixierbar ist.
  2. 2. Zugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschild (16) an einem Ausleger (15) schwenkbar (17) angebracht ist, daß der Ausleger am Kraftfahrzeug (1, 14) angelenkt ist und von ihm, bevorzugt entgegen der Zugrichtung (7), wegragt.
  3. 3. Zugeinrichtung nach Anspruch 1 oder'2, gekennzeichnet durch eine erste Hydraulik (20,;21) zur Verschwenkung des Halteschildes (1B) um einen Winkel (^C) zur Senkrechten (2B).
  4. 4, Zugeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dierarste Hydraulik (20, 21) einerseits am Ausleger (153 angalankt (23) ist und andererseits gelenkig i.22) mit dem Halteschild (16) bzw. einem darsn befestigt·?.-. Hebelarm (19) verbunden ist.
  5. 5. Zugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite Hydraulik (24, 26) zum Ausheben und Absenken des Auslegers (15) mit Halteschild (1&THgr;), wcbei die zweite Hydraulik einerseits gelenkig (25) am Fahrzeug (1, 13) und andererseits gelenkig (27) mit dem Ausleger (15) verbunden ist.
  6. 6. Zugeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausleger (15) symmetrisch zur Längsmittelachse des Fahrzeuges (1) und beiderseits dieser Längsmittelachse vorgesehen sind und daß zu jedem Ausleger eine erste (20, 21) und eine zweite (24, 26) Hydraulik gehört.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311732C2 (de) * 1993-04-08 2001-04-26 Walter Foeckersperger Abstützung für eine mobile Seilwinde

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FR2110652A5 (de) * 1970-10-26 1972-06-02 Le Pape Gerard
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DE2329521A1 (de) * 1972-06-21 1974-01-17 Ericsson Telefon Ab L M Verfahren zum verlegen eines erdkabels
DE3327061A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 8521 Aurachtal Georg Föckersperger GmbH Anordnung zum kontinuierlichen verlegen von kabeln, flexiblen rohren oder dergleichen im erdboden

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