DE2329521A1 - Verfahren zum verlegen eines erdkabels - Google Patents
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- Electric Cable Installation (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
T 1175
Dr.-inc.!V-V=; rü.iSCMKt
Dip'.·::: . OLAF RUSCHKE
Dip!.-lng~ ΗΛΝ3 E. RUSCHKE
Dip'.·::: . OLAF RUSCHKE
Dip!.-lng~ ΗΛΝ3 E. RUSCHKE
1 BERLIN 33
Augusfe-Viktoria-Strate CiS
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm, Schweden
Verfahren zum Verlegen eines Erdkabels
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen eines Erdkabels, bestehend aus dem Öffnen einer Rinne in der
Erde und dem Einbringen des Kabels in die offene Rinne sowie das Wiederauffüllen der Rinne über dem Kabel.
Da Kabel, die in der Erde verlegt werden können, immer billiger werden und die Arbeitskosten für das Verlegen ansteigen, wird
an vielen Stellen an der Entwicklung verschiedener Maschinen für diese Verlegungen gearbeitet. Eine grosse Zahl solcher Ma-"
schinen wurde tatsächlich schon konstruiert und in grossem Maße
angewendet. Es wurden Maschinen in Schweden entwickelt, und diese sind besonders zugeschnitten auf die Bodenverhältnisse in Schweden.
Das schnellste und deshalb billigste Verfahren der Kabelverlegung scheint die direkte Verlegung mit Hilfe eines Kabelpfluges,
zu sein, der nach einem oder mehreren Durchgängen über die gleiche Strecke das Kabel in der richtigen Tiefe im Erdboden
verlegt.
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In der Praxis hat sich jedoch ergeben*, dass es selbst mit sehr
teuren Maschinen schwer 1st, Kabel In waldbewachsenem Boden zu vergraben, wo insbesondere dicke Wurzeln die Kabelverlegung
wirksam aufhalten können.
Man hat früher versucht, verschiedene Ausrüstungen für die Kabelverlegung
zu verwenden, wie z.B. sehr grosse Maschinen der Caterpillar-»Type
mit nioht-vibrierendem Pflug· Solche Ausrüstungen sind jedoch zu teuer und können.darüberhinaus nur dort verwendet
werden, wo die Bodenbedingungen gut sind, wie z.B. auf Ackeroder
Wiesenboden. Selbst Pflugausrüstungen mit einem vierradgetriebenen
Traktor und einem vibrierenden Pflug wurden verwendet. Der vibrierende* Pflug erhöht die PraktikabiIitat trotz der be-
, grenzten Zugkraft von den Rädern, sodass aus diesem Grund die
Verlegung in ziemlich steinigem Boden durchgeführt werden kann, da der Pflug mehrmals ohne Kabel durchgezogen wird. Selbst bei
dieser Masohine ist die Anwendbarkeit bei waldbestandenem Boden
• begrenzt, wo zuerst und am entscheidensten grobe Wurzeln die Be··
hinderung darstellen. Bei praktisch allen Pflugverfahren ist ein hydraulisches Ausgrabegerät (Bagger) als Zusatz erforderlich,
j wenn die Behinderung durch Gräben, Strassen, Boden mit Wurzeln
und/oder grossen Steinen bezwungen werden soll.
Die bis jetzt bekannten Verfahren für das Verlegen von Kabeln
, mit dem Pflug haben den Vorteil, dass bei geignetem Boden die Kosten niedrig sind und die Bodenbeschädigungen beträchtlich
geringer sind als ßei anderen Verfahren. Sie haben jedoch auch einige Nachteile, wie hohe Kosten der Ausrüstung und schlechte
Ausnutzung der Ausrüstung einschliessllch Pflug und Bagger. Ein
anderer wesentlicher Nachteil der früher bekannten Maschinen ist der, dass das Kabel, wenn das Verlegen begonnen hat, nur mit
Schwierigkeit von der Ziehmaschine getrennt werden kann und das Verlegen nur nach manueller Ausgrabung fortgesetzt werden kann.
Wenn der Pflug mit dem Kabelleger, der an der Ziehmaschine be festigt ist, durch ein Hindernis bei der Kabelverlegung gestoppt
wird, müssen deshalb ziemlich zeitaufwendige Schritte unternommen | werden·
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Weiterhin sind die früher bekannten Anordnungen für das Eingraben von Kabeln abhängig von der-Ebenheit des Bodens, da der Kabelleger
von Rädern getragen wird, wodurch leicht Beschädigungen am Kabel entstehen, wenn der Fahrer den Kabelleger nicht so be«
dienen kann, dass die Bewegungen der Maschine über Steine, Wurzeln
und andere Unebenheiten das Kabel nicht beeinflussen.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass ein Bedarf besteht nach der Entwicklung neuer Verfahren und Maschinen zur schnelleren
und billigeren Verlegung von Erdkabeln. Die Kabel sollten Vorzugs« weise in der erwünschten Tiefe angeordnet werden, ohne dass ein
Kabelgraben geöffnet und nach dem Auslegen des Kabelswieder ge« schlossen werden muss. Die Absicht der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung eines solchen Verfahrens und der zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Werkzeuge.
Die Erfindung wird nachfolgend in genaueren Einzelheiten in Ver«
bindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 schematisch die letzte Stufe beim Pflügen einer Rinne oder eines Kabelgrabens zeigt,
Fig. 2 die Ausgangsstufe beim Verlegen eines Kabels in einer
ι zuvor gepflügten Rinne zeigt,
Fig. 3-6 verschiedene Ansichten des Verlegungswerkzeuges zeigen, ',
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Verlegungswerkzeuges
von der Seite zeigt und
Fig. 8 das Werkzeug der Fig. 7 von oben zeigt.
In Fig. 1 werden schematisch ein Bagger (Zugfahrzeug) 10 mit einem
gelenkig gelagerten Grabungsarm 11, an dessen Ende fern vom Bagger ein Pflugwerkzeug oder eine Raspel 12 befestigt ist, sowie ein
Verlegungswerkzeug 13 und ein Stück Kabel 14 gezeigt. Die Grabungs«
maschine hat zwei unterstützende Beine 15,mit deren Hilfe der Bag«
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ger fest auf dem Boden steht. Die Figur zeigt die Endphase einer
Arbeitsstufe, in der die Rinne 16 in dem Boden von der Stelle an, wo sioh das Verlegungswerkzeug 15 befindet, bis zur unmittelbaren
Nähe der Maschine 10 aufgelockert worden ist.
In Pig. 2 werden- die Maschine 10 und das Werkzeug 13 in derselben
Stellung wie in.Fig. 1 gezeigt, doch feafc· ist der Arm 11 ausgestreckt,
sodass die Raspel 12 in eine Befestigungsvorrichtung IJl
am oberen Teil des Werkzeuges 13 an der Seite, die der Maschine
10 zugewandt ist, hineingesteckt werden kann. Das Kabel wird durch das Werkzeug 1} geführt, so dass, wenn das Werkzeug 13 in
der zuvor gelockerten Rinne 16 von der feststehenden Maschine gezogen wird, das Kabel 14 allmählich im Boden in der gewünschten
Tiefe verlegt wird.
Fig» 3 zeigt das Werkzeug 13 von der Seite. Es besteht aus zwei
im Abstand voneinander angeordneten planparallelen Wänden 31
und 32, wie auch Fig. 4, die das Werkzeug von hinten zeigt, und
Fig. 5 zeigen, in der das Werkzeug von oben zu sehen ist. Diese Wände bilden zusammen eine Einheit ähnlich einem Pflug in Vorwärtsriohtung,
die nach hinten offen und unten geschlossen 1st, wobei ein Streifen jj4 zwischen den Wänden 3I und 32 die Einheit
versteift und eine Führung für das durch das Werkzeug laufende Kabel bildet* Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Werkzeug entlang
der Linie A-A in Fig. 3 mit der geneigten Wand 34 zur Führung
des eingeführten Kabels.
Mit Hilfe einer Raspel 12, die in der befestigten Stellung in
Riohtung auf den Bagger 10 gebogen ist und eine Kante in der gleichen Richtung auflelst, kann der Boden dort ziemlich leicht
geloekert werden, wo das Kabel später verlegt werden soll. Die Form der Raspel 12 und die Beweglichkeit und Stärke des Armes 11
sowie die Tatsache, dass der Bagger während des LockerungsVorganges
nicht bewegt wird, erlauben, dass jeder Boden, in dem gegraben werden kann, auch aufgelockert werden kann. Weiterhin
können grosse Steine zerbroohen und grobe Wurzeln abgerissen
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werden. Unter besonders schwierigen Umständen kann die Raspel dazu verwendet werden, den Boden um Steine und Stubben herum
zu lookern, um die Fertigstellung einer Rinne bei losen Substanzen
zu erleichtern.
Die Raspel 12 hat eine Form und eine Dicke, die in die Befesti·»
gungsvorrlchtung I31 am Verlegungswerkzeug hineinpassen. Der
Abstand zwischen den Blechen 3I und J2 bei diesem Werkzeug ent*·
sprioht dem Durchmesser des dicksten zu verlegenden Kabels. Wenn das Werkzeug IjJ nach vorne gezogen wird, kann das Kabel
allmählich zwischen die Bleche fl und 32 eingeführt und in der
gleichen Tiefe in der Rinne verlegt werden, in der der Boden des Werkzeuges geführt wird.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass das Verlegen des Kabels in der Weise geschieht, dass das Kabel zuerst entlang der tatsächlichen
Kabelstrecke ausgelegt wird, wonach die Rinne in Schritten von etwa zwei Metern, d.h. so weit, wie der bewegliche Arm des
Ziehfahrzeuges reicht, gelockert wird und dann das Verlegungen werkzeug in die gelockerte Rinne gelegt und von dem Arm in die
erwünschte Tiefe heruntergedrückt wird. Das Kabel wird auf den-Boden
und gegen die Führungswand des Verlegüngswerkzeuges gelegt, und das Werkzeug wird langsam in der gelockerten Rinne bewegt,
wobei das. Kabel langsam in und durch das Verlegungswerkzeug geführt wird. Zu der gleichen Zeit, zu der das Lockern einer
zwei Meter langen Strecke vor dem Verlegungswerkzeug mit Hilfe der Raspel stattfindet, kann die Rinne hinter dem Verlegungs«·
werkzeug mit einem Spaten von derselben Person gefüllt werden, die die Einführung des Kabels überwacht.
Gemäss der Beschreibung geschieht die Verlegung einer gegebenen Kabelstrecke in Abschnitten von etwa zwei Metern. Es ist selbst»
verständlich möglich, dass zuerst die Lockerung der gesamten Strecke durchgeführt wird und danach das Kabel ohne Unterbrechung
über die gesamte Strecke verlegt wird. Es ist selbstverständlich
ebenfalls möglich, dass der Transport der Raspel 12 bzw. des Ver-
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·» 6 ι*
legungswerkzeuge3 mit einem festen Arm oder einer Verbindung 11
an dem Zugfahrzeug 10 geschieht, welches bei den Arbeitsstufen entlang der Kabelstrecke bewegt wird. Ob das eine oder das andere
Verfahren gewählt wird, hängt von den jeweill^n Bodenbedingungen
ab· Da die Raspel leicht durch einen Grabungseimer ersetzt werden kann, besteht keine Notwendigkeit, eine besondere Maschine bei
besonders schwierigen Bedingungen zu verwenden.
,
Zwei planparallele Wände 70 und 71 gemäss den Figuren 7 - 8# die
in einem Abstand voneinander angeordnet sind, bilden eine Einheit ähnlich einem Pflug in Vorwärtsrichtung, die hinten offen ist und.
bei der ein Streifen 72 zwischen den Wänden eingefügt ist, um das Werkzeug zu versteifen und das beim Verlegen durch das Werkzeug
laufende Kabel zu führen.
An den planparallelen Wänden ist ein drehbarer Trommelhalter 74
befestigt, dessen eines Ende l4l eine drehbare Trommel 75 für
das zu verlegende Kabel trägt und dessen anderes Ende 142 als eine
Führung ausgebildet ist, um das von der Trommel 75 ablaufende
Kabel zusammen mit dem Streifen 72 zu führen. Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, ist der Endabschnitt 142 e^wa im rechten Winkel zu
dem anderen Teil des Trommelhalters gebogen und etwa in der gleichen Richtung wie der Streifen 732 nach unten gerichtet, so dass
• das Kabel 14 leicht von dem Endabschnitt und von dem Streifen 72
beim Durchgang durch das Werkzeug geführt werden kann. In Fig. 7
ist angedeutet, dass der untere Teil des Endabschnittes 142 eine
; Spur aufweist, in der das Kabel läuft.
Der Trommelhalter 74 hat zwei rechteckige Ansätze 143* die in
' entsprechenden Aussparungen in den Wänden 70 und 71 getragen werden,
und eine durchgehende Achse 77, um zwei Halter l6o zu tragen. Die reohteoklgen Ansätze 142 und die Aussparungen in den Wänden sind
: so geformt, dass sioh der Trommelhalter ausreichend bewegen kann,
um eine Bremswirkung bzw. einen freien Lauf gegenüber eine Brems··
platte* 76 au bewirken, die an dem Halter I60 befestigt ist. An» :
dererseits werden grössere Bewegungen verhindert.
% 309883/0A28
Die Halter l6o der Bremsplatte 76 bestehen aus zwei Armen, die ausserhalb der Wände 70 und 71 befestigt sind uhd auf einer
durchgehenden Achse 77 getragen werden, an der die Arme durch einen Splint oder eine andere geeignete Vorrichtung gehalten
werden. Die Höhe der Bremsplatte 76 wird proportional zum Durchmesser der Kabeltrommel 75 durch eine Achse 78 gehalten, die
zwei feststellbare Exzenter gegen die Wände 70 und 7I aufweist.
Wenn das Werkzeug stillsteht, nehmen die verschiedenen Teile die in der Fig. 1J gezeigen Stellungen ein, d.h. die Trommel 75 liegt
aufgrund der Schwerkraft gegen die Bremsplatte 76 an, und dadurch
wird verhindert, das sich das Kabel 14 von der Trommel abwickelt; aber wenn das Werkzeug vorwärts bewegt wird (d.h. nach rechts in
Flg· 7)# entsteht eine Zugkraft in dem Kabel 14, derzufolge der
Trommelhalter 7^ im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, sodass die
Trommel von der Platte 76 abgehoben wird und das Kabel während der Bewegung des Werkzeuges von der Trommel abgewickelt wird.
Wenn ein Erdkabel verlegt wird, ist es oft erwünscht, dass ein Warnstreifen z.B. aus Kunststoff über dem Kabel verlegt wird.
Zu diesem Zweck ist eine Rolle 79 mit einem Kunststoffband 19I vorgesehen, die zwischen den beiden Armen I60 drehbar ist, welche
die Bremsplatte 76 halten.
Ein Kabelleger 20 ist an den Wänden 70 und 7I befestigt und führt
das Kunststoffband I9I von der Rolle 79 über den freien Teil des Kabels 14 ausserhalb des Werkzeuges. -
- Patentansprüche ·*
309883/0425
Claims (1)
- 23^1Patentans prüche1,) Verfahren zum Verlegen eines Erdkabels, bestehend aus dem Öffnen einer Rinne im Boden, dem Einbringen eines Kabels in die so geöffnete Rinne und dem Füllen der Rinne über dem Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rinne im Boden mit einer Raspel gelockert wird, die an einem Ziehfahrzeug befestigt ist, wonach die Raspel wieder zum Beginn der Rinne zurückgebracht und dort in ein Verlegungswerkzeug eingehakt wird, welches mechanisch das Verlegen des Kabels in der Rinne steuert, wobei das Verlegungswerkzeug demnach - ebenso wie das Kabel - während des Lockerungsvorganges durch die Raspel von dem Ziehfahrzeug gelöst ist, und dass das Verlegungswerkzeug dann von dem Ziehfahrzu)e,g in der vorher gelockerten Rinne gezogen wird, während das Kabel allmählich in und durch das Verlegungswerkzeug geführt wird, welches dadurch das Kabel an den vorgesehenen Platz in der Rinne führt.2. Verlegungswerkzeug zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei im Abstand voneinander liegenden planparallelen Wänden besteht, die zusammen eine Einheit ähnlich einem Pflug in Vorwärtsrichtung bilden und nach hinten offen sind, und wobei ein Streifen zwischen den Wänden eingeführt ist, um das Werkzeug zu versteifen und das Kabel zu führen, wenn es das Werkzeug bei der Kabelverlegung durchläuft.5. Verlegungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den planparallelen Wänden ein drehbarer Trommelhalter309883/0425befestigt ist, dessen eines Ende eine drehbare Trommel für das zu verlegende Kabel trägt und dessen anderes Ende als eine Führung für das von der Trommel beim Verlegen zusammen mit dem Streifen abgewickelte Kabel ausgebildet ist, und dass eine Bremsplatte an den planparallelen Wänden nahe der Trommel befestigt ist, so dass, wenn das Werkzeug stillsteht, die Trommel durch die Schwerkraft an der Bremsplatte ruht, und, wenn das Werkzeug bewegt wird und das Kabel gezogen wird, die Trommel zusammen mit dem Trommelhalter von der Bremsplatte weggedreht wird, so dass sie nicht mehr gegen die Bremsplatte anstösst.Dr.Heipa/Br.309883/0425
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