DE2707978A1 - Vorrichtung an baggern mit schleppschaufel - Google Patents

Vorrichtung an baggern mit schleppschaufel

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John Ragnar Johansson
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/48Drag-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools

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Description

B4TENMNWfl"LTE """BROSED "BROSE D-8023 Munchen-Pullacn, W'ener Sir 2, Tel. (0β9) / 93 30 71; TeIe-. 5212147 bros d; Cables · Palenlibus» München
Diplom Ingenieure
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GRÄVMASKINSBOLAGET JOHN JOHANSSON AB, Frötallsgatan 20 22 Vöstra Frölunda, Schweden
Vorrichtung an Baggern mit Schleppschaufel
Beim Ausschachten mit solchen Baggern, die mit einem an dem Ständer der Baggermaschine in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten Baum, einem an dessen äusserem Ende schwenkbar gelagerten Schaufelarm für eine am äusseren Ende dieses Armes schwenkbar gelagerte, vom Schaufelarm demontierbare Baggerlöffel, die in einer lotrechten Ebene schwenkbar ist und an ihrem äusseren Ende mit einem Seil eine Schleppschaufel trägt, die mit einem zweiten Seil an eine Winde in der Baggermaschine gegen diese einziehbar ist, kommt es zuweilen vor, dass es bei
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gewissen Grundverhältnissen und wenn der Schacht ziemlich tief wird, nicht möglich ist, das Seil zu der genannten Winde zu strecken. Ein Erdhaufen nahe an der Baggermaschine kann beispielsweise das Einziehen des Seiles mit der Winde verhindern und somit die richtige Bedienung der Schleppschaufel unmöglich machen.
Der Zu/eck der vorliegenden Erfindung ist in erster Hand diesen Nachteil zu beheben. Kennzeichnend für die Erfindung ist dass die Schleppschaufel gegen die Baggermaschine mithilfe eines zujeiten Seiles, der von der Schleppschaufel bis an das äussere Ende des Schaufelarmes geht, von welchem die normal vorkommende Baggerschaufel zweckmässig entfernt worden ist, einziehbar ist. Durch das Schwenken des Schaufelarmes ist es möglich, mit beliebig einstellbarer Neigung der Schleppschaufel diese gegen die Baggermaschine zu ziehen und sie zum Entleeren auf beispielsweise einen Lastkraftwagen zum Wegtransport des Erdmateriales anzuheben.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist am äusseren Ende des Schaufelarmes ein Zugarm schwenkbar gelagert, von dessen äusserem Ende das genannte zweite Seil ausgeht. Mit einem derartigen Zugarm ist es möglich, die Schleppschaufel fast lotrecht gegen die Baggermaschine einzuziehen. Zum Schwenken des Zugarmes wird zweckmässig ein Hydraulkolbenzylinder verwendet, die zum Schwenken der gewöhnlichen Baggerschaufel benutzt wird, die bei der Verwendung der Schleppschaufel normalerweise von dem Schaufelarm entfernt wird. Irgendein zusätzlicher Steuermechanismus an der Baggermaschine braucht somit nicht angebracht zu werden. Die normalerweise verwendete Winde der Baggermaschine zum Einziehen der Schlepp schaufel kann somit in Fortfall kommen, weshalb ein Umbau der Baggermaschine nicht vorgenommen werden muss.
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Unten wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die zu/ei verschiedene Bagger gemäss der Erfindung von der Seite beim Ausschachten mit einer Schleppschaufel darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 die Schleppschaufel bei Anfang eines Hubes beim Ausschachten und
Fig. 2 dieselbe, nachdem die Schleppschaufel mit Erdmaterial gefüllt worden ist mit einem Bagger gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 und 4 eine etwas vereinfachte Ausführungsform eines Baggers gemäss der Erfindung.
Auf der Zeichnung stellen Fig. 1 und 2 einen Hydraulbagger dar, dessen zugehörige Baggerschaufel entfernt worden ist. Der Ständer 2 der Baggermaschine 1 wird von Rauoenbändern 3 getragen. Ein abgewinkelter Baum 4 ist mit seinem einen Ende um eine horizontale Welle 5 am Ständer 2 schwenkbar gelagert und ist mit einem Hydraulkolbenzylinder 6, 7 in einer lotrechten Ebene schwenkbar. Am äusseren Ende ist der Baum 4 mit einem Schaufelarm 8 versehen, der mit seinem einen Ende um eine horizontale Welle 9 am Baum 4 schwenkbar gelagert ist. An seinem äusseren Ende trägt der Schaufelarm 8, von welchem die zugehörige Baggerschaufel entfernt worden ist, einen Zugarm 10, der um eine horizontale Welle 11 und mithilfe eines Kolbenzylinders 12, 13, d.h. desjenigen Kolbenzylinders mit welchem die zugehörige Baggerschaufel (nicht dargestellt) betätigt wird, schwenkbar ist. Der Baum 4 ist ausserdem mit einem Kipparm 14 versehen, der mit zwei Schenkeln an seinem einen Ende an beiden Seiten des Baumes greift und am äusseren Ende des letzteren um die Welle 9 schwenkbar gelagert ist. Der Kipparm 14 ist mit einem Kolbenzylinder
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15, 16 schwenkbar, beispielsweise von der in Fig. 1 gezeigten ausgeschwenkten Lage zu der in Fig. 2 gezeigten eingeschwenkten Lage. Der Kipparm 14 ist mit einer zweckmässig hydraulisch getriebenen Winde 17 für ein über eine Seilscheibe IB an seinem äusseren Ende laufendes Seil 19 versehen. Dieses ist am oberen Ende eines Bügels 20 befestigt, mit seinem unteren Ende an einer Schleppschaufel 21 schwenkbar gelagert. Der Bügel 20 ist am oberen Ende mit einer Seilscheibe 22 versehen, über welche ein Ausgleichseil 23 läuft, das mit seinem einen Ende 24 oben an der Schleppschaufel 21 an deren vorderem Ende befestigt und mit seinem entgegengesetzten Ende 25 in ein über eine Seilscheibe 26 laufendes Zugseil 27 übergeht. Dieses ist am äusseren Ende des Zugarmes 10 befestigt, der mit einem Hydraulkolbenzylinder 28, 29 zwischen dem Kipparm 14 und dem Zugarm 10 in einer lotrechten Ebene schwenkbar ist.
Wenn man den Bodenabschnitt 30 hinter (links von) dem Erdhaufen 31 entfernen will, zieht man zuerst die Schleppschaufel 21 mit dem Seil 19 zur Winde 17 aufwärts. Darauf lässt man das Seil 19 schnell ab, wobei die Schleppschaufel 21 durch ihr Eigengewicht fällt und mit ihrer Arbeitskante 32 in den Boden greift. Nachdem der Schaufelarm 8 mithilfe des Kolbenzylinders 28, 29 in die gewünschte Lage eingestellt ist, wird der Zugarm 10 mit dem Kolbenzylinder 12, 13 in Gegen-Uhrzeigersinn gemäss der Zeichnung, beispielsweise in die in der Fig. 2 mit Strichpunktlinien dargestellte Lage, geschwenkt, wobei auch der Kipparm 14 mithilfe des Kolbenzylinders 15, 16 abwärts geschwenkt wird. Hierdurch wird die Schleppschaufel 21 in Richtung der Baggermaschine 1 gezogen, wodurch sie während ihrer Bewegung mit Erdmaterial gefüllt wird. Durch Hochschwenken des Baumes 4 wird die Schleppschaufel 1 angehoben, und durch Drehung des Maschinen-
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Ständers 2 in der u/aagerechten Ebene kann die Schleppschaufel in eine Lage zum Entleeren des Erdmaterials auf einen wartenden Lastkraftwagen gebracht werden.
Die Arbeit wird erleichtert, wenn das obere Ende des Seiles 27 an eine Winde 33 (mit Strichpunktlinien in Fig. 1 angedeutet) oben am Zugarm ID befestigt, mit welcher Winde das Seil eingespielt werden kann.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist baulich etwas einfacher als die in Fig. 1 und 2 dargestellte. Gemäss Fig. 3 und 4 ist der um die Welle 5 schwenkbar gelagerte Baum 4' in ein einziges Stück (also ohne Kipparm 14) ausgebildet. Das Seil 19 an das hintere Ende der Schleppschaufel 21 läuft über eine Seilscheibe 34 am oberen Ende des Baumes 41, weiter über eine Seilscheibe 35 am äusseren Ende der Kolbenstange 36 des Hydraulzylinders 37, mit dem unteren Ende am Baum nahe der Welle 5 befestigt. Das entgegengesetzte Ende des Seiles 19 ist an einem Beschlag 38 am Baum 4* befestigt.
Der Schaufelarm Θ1 ist als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, um eine waagerechte Welle 39 am Baum 41 schwenkbar gelagert. Das obere Teil des Schaufelarmes 8* ist am oberen Ende der Kolbenstange 40 eines Hydraulzylinders 4l angelenkt, dessen unteres Ende durch eine waagerechte Welle 42 am Baum 4' angelenkt ist. Das Seil 27 an das vordere Ende der Schleppschaufel 21 läuft über eine Seilscheibe 43 am unteren Ende des Schaufelarmes 8', weiter über eine Seilscheibe 44 am Baum 4' oberhalb der Lagerwelle 39 des Schaufelarmes B1, weiter über eine Seilscheibe 35 nahe dem unteren Ende des Schaufelarmes und ist' mit seinem entgegengesetzten Ende an einem Beschlag 46 am
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* 8
Baume 4' (oder am SchauFelarm B1) beFestigt.
Nachdem die SchleppschauFel 21 mithilFe des Kolbenzylinders 36, 37 und des Seiles 19 in die Ausgangslage zum Ausschachten gebracht u/orden ist, in u/elcher der SchauFelarm 8' in die in Fig. 3 gezeigte Lage geschwenkt worden ist, wird der SchauFelarm mithilFe des Kolbenzylinders 40, 41 im Uhrzeigersinn, beispielsweise in die in Fig. 4 gezeigte Lage, geschwenkt, wobei die SchleppschauFel 21 mit dem Seil 27 in Richtung der Baggermaschine 1 gezogen wird, dank dessen dass der Abstand zwischen den Seilscheiben 44, 45 zuFolge des Einschwenkens des SchauFelarmes B* vergrössert und somit ein Einziehen des Seiles 27 bewirkt wird. Ein besonderer Zugarm 10, wie gemäss Fig. 1 und 2, dürFte hier nicht erForderlich sein.
Wenn eine Baggermaschine 1, mit dem Baum 4, dem SchauFelarm θ und einer an deren äusserem Ende schwenkbar gelagerten Baggerschaufel 1 ausgerüstet, in eine Baggermaschine Für das Ausschachten mit einer SchleppschauFel 21 bestimmt, umgewandelt werden soll, wird der Baum 4, der SchauFelarm 8 und die Baggerschaufel durch den als eine Einheit ausgebildeten Baum 4', den SchauFelarm 8' und die SchleppschauFel 21 mit zugehörigen Seilen 19, ersetzt, wobei der Baum durch die Welle 5 an dem Ständer 2 der Baggermaschine 1 angelenkt wird.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele anzusehen, und die verschiedenen Teils des Baggers, besonders der Kipparm 14 und der Zugarm 10, können verschiedentlich im Rahmen der ErFindung baulich verändert werden. Der Hydraulkolbenzylinder 28, 29 Für die Betätigung des Zugarmes 10 kann stattdessen zwischen dem Baum 4 und dem SchauFelarm 8 angebracht sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.J Vorrichtung an ι Baggern, die mit einem am Ständer fer Baggermaschine in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten Baum, der an seinem äusseren Ende mittels eines Seiles eine Schleppschaufel trägt, und einem am Baume schwenkbar gelagerten Schaufelarm versehen sind, dadurch gekennzeichne t, dass die Schleppschaufel (2l) in Richtung der Baggermaschine (l) mithilfe eines zweiten Seiles (27) bewegbar ist, das von der Schleppschaufel bis an das äussere Ende des Schaufelarmes (θ1) geht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende des Schaufelarmes (θ) ein Zugarm (lO) schwenkbar gelagert ist, von dessen äusserem Ende das genannte zweite Seil (27) an die Schleppschaufel
(21) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Baumes (4) als ein in einer lotrechten Ebene schwenkbarer Kipparm (14) ausgebildet ist, von dessen äusserem Ende das genannte erste Seil (19) an die Schleppschaufel (21) ausgeht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaufelarm (θ) und dem Kipparm (14) oder dem Baum (4) ein Hydraulkolbenzylinder (28, 29) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipparm (14) um dieselbe waagerechte Welle (9) gelagert ist, mit
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OftlGfNAL INSPECTED
welcher der Schaufelarm (θ) am äusseren Ende des Baumes (4) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (lO) mit einer Winde (33) od.dgl. für das Einspielen des genannten zweiten Seiles (27) versehen ist, am vorderen Ende der Schleppschaufel (2l) befestigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipparm (14) mit einer Winde (17) od.dgl. zum Einspielen des genannten ersten Seiles (19) versehen ist, am hinteren Ende der Schleppschaufel (2l) befestigt,
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Seil (27) von der Schleppschaufel (2l) über eine Seilscheibe (43) am äusseren Ende des Schaufelarmes (θ1), weiter über eine Seilscheibe
(44) am Baum (4·) läuft und dass das entgegengesetzte Ende des Seiles am Baum oder am Schaufelarm (θ1) befestigt ist.
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DE19772707978 1976-03-03 1977-02-24 Vorrichtung an baggern mit schleppschaufel Withdrawn DE2707978A1 (de)

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