DE2939710A1 - Schrappgeraet fuer betonbereitungsanlagen - Google Patents
Schrappgeraet fuer betonbereitungsanlagenInfo
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Description
DR. INC. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI
DIPL. PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
PATENTANWÄLTE
D-75O0 KARLSRUH E 41(CROTZ[NCEN) DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 4 8511 . TELEX 7825986 LlPA D
5017/79-Lj
KABAG Karlsruher Baumaschinen GmbH Wachhausstraße 5a, D-7500 Karlsruhe 41
Schrappgerät für Betonbereitungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Schrappgerät mit einem über ein Zuschlagstoff
lager auskragenden und über dieses schwenkbaren Ausleger, der am zentralen Ende auf einem Sockel gelagert ist, einer nahe dem Sockel angeordneten
Winde und einem von di eser mittels Seil bewegten Schrappkübel, wobei das Seil aus einem von der Winde direkt zum Schrappkübel geführten
Zugseil und einem von der Winde entlang dem Ausleger über wenigstens
eine an dessen freiem Ende angeordnete Umlenkrolle zum Schrappkübel geführten
Rückhol sei I besteht.
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Schrappgeräte dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt (z. B. CH-PS360 331). Bei diesen Schrappgeräten ist der
Sockel im allgemeinen auf dem Kopf einer Säule angeordnet. Von der Säule
gehen sternförmig Trennwände aus, die das Zuschlagstoff lager in einzelne Boxen für unterschiedliches Material bzw. unterschiedliche Körnung aufteilen.
Nahe der Säule befindet sich darüber hinaus häufig eine Dosierwand, durch die die Zuschlagstoffe den Verarbeitungsmaschinen der Betonbereitungsanlage
zugeführt werden. Hierzu dient der Schrappkübel, der - in den ausgewählten Zuschlagstoff abgesenkt - mittels des Zugseils zur Dosierwand
hin gezogen wird, um dort stets ausreichend Material aufzuschütten.
Für ein erneutes Arbeitsspiel muß der Schrappkübel zurückgezogen werden, wobei er vorzugswei se zuvor aus dem Zuschlagstoff ausgehoben wird.
Hierzu muß das Rückholseil verkürzt werden, was bei bekannten Anlagen (z. B. DE-AS 10 72 533) dadurch geschieht, daß für das Zugseil eine
Bremse und für Zugseil und Rückholseil getrennte Seiltrommeln notwendig
sind. Eine solche Lösung ist naturgemäß aufwendig und störanfällig.
Es ist deshalb bereits im Zusammenhang mit Schrappgeräten anderer
Gattung, den sogenannten Brückenschrappgeräten, bei denen also das freie
Ende des Auslegers über eine Fahrstütze am Boden abgestützt ist, vorgeschlagen
worden (DE-OS 20 48 533) , an der Fahrstütze eine Schwinge anzuordnen,
die an ihrem frei en Ende eine Umlenkrolle für das Rückholseil lagert. Nahe der Schwenkachse der Schwinge an der Stütze ist die Winde
für den Antrieb des Schrappseils angeordnet. Auch alle anderen Antriebsaggregate
sind an der Stütze angeordnet, während der Ausleger an seinem zentralen Ende lediglich in einem Drehlager auf der zentralen Säule sitzt.
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Das Zugseil ist vom Schrappkübel über eine nahe dem Drehlager am
Ausleger angeordnete Umlenkrolle, anschließend am Ausleger entlang zur Winde geführt, während das Rückholseil von der Winde über die
Umlenkrolle am Ende der Schwinge zum Schrappkübel geführt ist. Da die Winde und die Umlenkrolle am Ende der Schwinge nur einen geringen
Abstand von einander aufweisen und die Seiltrommel der Winde eine gewisse axiale Ausdehnung aufweist, um eine entsprechende SeiIlänge aufnehmen
zu können, ist der SeiI-Ablenkungswinkel zwischen Windentrommel
und Umlenkrolle sehr groß, so daß das Rückhol sei I stark beansprucht
wird und schnell verschleißt.
In der Praxis ist deshalb am Ende der Schwinge nicht eine einfache
Umlenkrolle, sondern eine Seiltrommel gelagert worden, so daß der
Ablenkungswinkel nur noch gering ist. Eine solche Seiltrommel mit entsprechender
axialer Ausdehnung erfordert jedoch zwei parallel angeordnete Schwingen, die zudem je einen eigenen Antrieb, z. B. je einen Hydraulikzylinder
erforderlich machen. Eine solche Konstruktion ist außerordentlich funktionssicher, jedoch erfordert sie auch einen nicht geringen Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrappgerät des eingangs
genannten Aufbaus so auszubilden, daß der bauliche Aufwand für die Verkürzung des Rückhol sei Is ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit verringert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der
Führung des Rückholseils wenigstens eine Seilrolle gelagert ist, die aus einer Betriebsstellung in eine das Rück hol sei I verkürzende Stellung bewegbar
ist.
Durch die an sich bekannte Anordnung der Winde im Bereich des Sockels
des Schrappgerätes und durch die Anordnung der das Rückhol sei I verkürzenden Seilrolle kann letztere Anordnung so getroffen werden, daß der
SeiI-Ablenkungswinkel in unschädlichen Grenzen gehalten werden kann.
Damit kommt also das erfindungsgemäße Schrappgerät mit einer einfachen
Rolle aus und es wird keine Seiltrommel benötigt. Ferner entfallen damit zweiarmige Schwenkhebel und doppelter Antrieb für diese.
In bevorzugter Ausführung ist die Seilrolle, wie an sich bekannt (DE-OS
20 48 533) am Ende eines Hebels angeordnet, der jedoch erfindungsgemäß am Ausleger oder -sofern vorhanden- an der Bedienungskabine des Schrappgerätes
gelagert ist.
Hierfür bieten sich insbesondere zwei Ausführungsformen an, indem nämlich
der Hebel an der Bedienungskabine gelagert und die Winde -mit Bezug
auf den Sockel- an der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite angeordnet
ist, oder indem der Hebel am freien Ende des Auslegers und an seinem frei en Ende wiederum die Umlenkrolle gelagert ist. Im erstgenannten
Fall sind die notwendigen Antriebsverbindungen zwischen dem zentralen
Ende des Auslegers, in dessen Bereich in der Regel alle Antriebsaggregate sitzen, sehr gering. Im zweiten Fall ergibt sich der zusätzliche Vorteil,
daß der Hebel auch über das freie Ende des Auslegers hinaus geschwenkt werden kann mit der Folge, daß der Schrappkübel nach hinten über den Fuß
des Zuschlagstoff lagers ausgeworfen werden, also auch dort lagerndes Material
erfassen kann. Letztere Variante hat den weiteren Vorteil, daß die an
sich notwendige Umlenkrolle zugleich als Seilrolle zum Verkürzen des
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Rückhol sei Is dienen kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Seilrolle eine
zweite Seilrolle mit Abstand zugeordnet, wobei der Abstand zwischen den Seilrollen veränderlich und das Seil über beide Seilrollen nach Art eines
Flaschenzugs geführt ist. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie insbesondere in den Ausleger integriert werden kann und auch in
der Rückholstellung diesen nicht überragt. Ferner können die Führung und
der Antrieb einfacher gestaltet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine schematische Seitenansicht eines Schrappgerätes
mit Zuschlagstofflager;
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform·
In Figur 1 ist eine Trennwand 1 des Zuschlagstoff lagers erkennbar, die
eine der Boxen nach der Seite hin begrenzt. In dieser Boxe lagert ein Zuschlagstoff
2 bestimmter Körnung. Die Boxen sind -in nicht gezeigter Draufsicht- sternförmig um eine Säule 3 angeordnet, die an ihrem Kopf
einen Sockel 4 trägt. Auf diesem Sockel ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bedienungskabine 5 über einem Drehkranz 7 gelagert, die in
ihrem Unterbau 6 und zwar im rückwärtigen Bereich eine Winde 8 zum Antrieb des Gerätes aufweist.
Im vorderen Bereich des Unterbaus 6 ist ein Ausleger 9 bei 10 schwenkbar
gelagert und über ein Seil bzw. eine Strebe 11 abgespannt. Der Ausleger
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dient zur Aufhängung eines Schrappkübels 12, der mittels eines Zugseils
vom Böschungsfuß des Zuschlagstoffs 2 zur Säule 3 hin gezogen werden
kann und dabei das Material zur Säule hin hochschiebt. An der Rückseite des Schrappkübels 12 greift ei η Rückholseil 14 an, das über eine Rolle
am freien Ende des Auslegers 9 umgelenkt, anschließend mit einem Abschnitt 16 entlang des Auslegers geführt ist und über eine Führungsrolle
zur Winde 8 verläuft. Demgegenüber ist das Zugseil 13 direkt zur Winde geführt, welche den Antrieb des Schrappseils besorgt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Bedienungskabine 5 im
rückwärtigen oberen Bereich eine Seilrolle 18, die identisch mit der Führungsrolle
17 ist, angeordnet, über die das Seil geführt ist und die zum Verkürzen des Seils beim Rückzug des Schrappkübels 12 dient. Zu diesem
Zweck ist die Seilrolle 18 am freien Ende eines Hebels 19 gelagert, der seinerseits bei 20 an der Bedienungskabine schwenkbar angeordnet ist.
Er kann beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders 21 in die strichpunktierte,
abgesenkte Lage,verschwenkt werden, in der das Rückholseil
mit seinem Abschnitt 16 entsprechend der strichpunktierten Linie verkürzt
wird. In dieser Lage ist der Schrappkübel 12 aus dem Zuschlagstoff ausgehoben
und kann in seine Ausgangsposition -in der Zei chnung links- zurückgezogen werden.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist die Seilrolle 18 an das
vordere Ende des Auslegers 9 verlagert und erfüllt dort zugleich die Funktion der Umlenkrolle 15. Auch sie sitzt am Ende eines Hebels 19, der bei
20 am freien Ende des Auslegers 9 schwenkbar gelagert und aus der mit durchgezogener Linie wiedergegebenen Betriebsstellung in die strichpunktiert
gezeigte Rückhol stellung gebracht werden kann. Beim Verschwenken
des Hebels 19 in die strichpunktierte Lage kann -insbesondere bei Handbetrieb- der Schrappkübel 12 über den Böschungsfuß hinaus ausgeworfen
werden.
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Selbstverständlich kann der Hebel 19 mit der Seilrolle 18 auch an
jeder beliebigen Stelle des Auslegers 9 angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, den Ausleger 9 an seinem freien Ende über eine gespreizte
Stütze abzunützen, die an der Peripherie des Zuschlagstoff lagers entlang
fahrbar ist. Der Antrieb erfolgt jedoch auch hier zentral von der
Bedienungskabine 5 aus.
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Claims (6)
- DR. INC. HANS LICHTi ■ DIPL."ING. HEINtR LICHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEINPATENTANWÄLTED-7500 KAR L SR UH E 41(CROTZl N G EN) DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (0721) 48511 · TELEX 7825986 LlPA DKABAG Karlsruher Baumaschinen GmbH 5017/79 LjWachhausstr. 5a __ _ .28- September 1979D-7500 Karlsruhe 41PATENTANSPRÜCHEf 1. i Schrappgerät mit einem über ein Zuschlagstoff lager auskragenden und über dieses schwenkbaren Ausleger, der am zentralen Ende auf einem Sockel gelagert ist, einer nahe dem Sockel angeordneten Winde und einem von dieser mittels Seil bewegten Schrappkübel, wobei das Seil aus einem von der Winde direkt zum Schrappkübel geführten Zugseil und einem von der Winde entlang dem Ausleger über wenigstens eine an dessen freiem Ende angeordnete Umlenkrolle zum Schrappkübel geführten Rückhol sei I besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führung des Rückhol seiIs (14/16) wenigstens eine Seilrolle (18) gelagert ist, die aus einer Betriebsstellung in eine das Rückholseil (16) verkürzenden Stellung bewegbar ist.
- 2. Schrappgerät nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (18) an dem freien Ende eines am Ausleger (9) schwenkbar angeordneten Hebels (19) gelagert ist.130 016*/02 5§293971O- 2 - 5017/79
- 3. Schrappgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) am freien Ende des Auslegers (9) und an seinem freien Ende wiederum die Seilrolle (18) , die zugl ei ch als Umlenkrolle dient, gelagert ist.
- 4. Schrappgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) nahe dem Sockel (6) des Schrappgerätes gelagert und die Winde (8) -mit Bezug auf den Sockel- an der dem Ausleger (9) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
- 5. Schrappgerät nach Anspruch 4, mit einer auf dem Sockel angeordneten Bedienungskabine, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) an der Kabine (5) des Schrappgerätes gelagert ist.
- 6. Schrappgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilrolle eine zweite Seilrolle mit Abstand zugeordnet ist, der Abstand zwischen den Seilrollen veränderlich und das Seil über beide Seilrollen nach Art eines Flaschenzugs geführt ist.130016/025S
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