DE746551C - Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten - Google Patents

Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten

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DE746551C
DE746551C DEM148162D DEM0148162D DE746551C DE 746551 C DE746551 C DE 746551C DE M148162 D DEM148162 D DE M148162D DE M0148162 D DEM0148162 D DE M0148162D DE 746551 C DE746551 C DE 746551C
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DE
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rope
winch
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/38Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/16Applications of indicating, registering, or weighing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details

Description

  • Seilwinde zum Aus- -und Einfahren auftreibender Lasten Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten, z. B, von Luftschutzsperrballonen, mit einer das Seil an der Windentrommel entlang hin und her führenden Spulvorrichtung. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Seilwinden der angegebenen Art mit Hilfsmitteln zu versehen, die das Aus- und Einfahren der auftreibenden Lasten weitgehend erleichtern und daldurch eine größere Betriebssicherheit gewährleisten,-als sie bisher vorhanden war.
  • In den Seillauf von Hebezeugen eingeschaltete Wägevorrichtungen zum Feststellen der Seilspannung sind an Winden für abtreibende Lasten bekannt; jedoch in Bauformen, die sich namentlich wegen ihrer sperrigen Verbindungsgestänge zwischen der vom belasteten Seil abzulenkenden Rolle und der eigentlichen Waage nicht zu einem einheitlichen Ganzen von gedrängtem Bau mit der Winde verbinden lassen. Zählwerke gehören dem allgemeinen Stande der Technik, und zwar in für die Vereinigung mit einer Seilwinde genügend gedrängten Bauformen an. Für Seilwinden zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten (Ballonwinden). ist eine Seilzugmeßvorrichtung bekannt, bei der - die Rille einer Seilführungsrolle einen beweglichen Rillengrund aufweist, der in einem Kranz federnder Gleitschuhe besteht, die mittels eines auf der Rollenachse verschiebbaren federbelasteten Kegelstumpfes auf einen Druckkolben wirken, der in einem druckmittelgefüllten und durch eine Leitung mit einer Druckmittel.anzeigevorrichtung verbundenen - Längskanal der Rollenachse angeordnet ist.
  • Die bekannte Vorrichtung ist schon ohne den noch gesondert anzubauenden Seilzuganzeiger so außerordentlich vielteilig und verwickelt, daß eine befriedigende Betriebsicherheit nicht erwartet werden kann, und zwar um so weniger, als bei dem bekannten Vorschlage die Aufgabe einer einwandfreien Verbindung zwischen dem in der Rollenachsenbohrung steckenden Druckkolben und den außerhalb der Rollenachse befindlichen Vorricihtungsglied&n nicht gelöst und augenscheinlich. nicht lösbar - ist. - Die- -bekannte Seilzugmeßvorrichtung würde überdies noch verwickelter werden, wenn :die Winde, an der sie angebracht werden soll, eine das Seil an der Windentrommel entlang hin und her führende Spulvorrichtung hat, wie sie bekannt und heute an jeder Ballonwinde zu fordern ist.
  • Gemäß der Erfindung werden Ballonwinden mit einer umschaltbaren Spulvorrichtung dadurch verbessert, daß die Seilzugwaage im SpulschEtten der Winde gelagert und der Spulschlitten außerdem mit einem Zählwerk zum Anzeigen der abgelaufenen Seillänge ausgerüstet ist.
  • Mit der neuen Kombination wird über die bisherigen Vorschläge, den Seilzug zu messen, um einen wichtigen Schritt hinausgegangen, indem gleichzeitig die abgelaufene Seillänge angezeigt wird. Die Bedienung der Luftschutzsperrballone unterscheidet sich von der der Fesselballone außer dadurch, daß sie nur durch einen Mann besorgt wird, noch besonders wegen der außergewöhnlichen Schnelligkeit, mit der sie bei allen Manövern und bei jeder Witterung vorgenommen werden muß. Die Gefahr von Fehlern und Störungen ist infolgedessen besonders groß.
  • Bisher besitzen die Ballonwinden schon keine einwandfreien Hilfsmittel für die Messung des Seilzuges. Man hat zwar die dazu vorteilhaft verwendbare Dreieckanordnung dreier Seilrollen mit einer die Mittelrolle belastenden Zugfeder für eine cinsträngige Luftschiffverholwinde vorgeschlagen, jedoch nicht zum Messen des Seilzuges, sondern zum elektrischen Steuern einer Kupplung .des für zwei Übersetzungen eingerichteten Windenvorgeleges. Damit ist man nicht über das hinausgegangen, was bei Auslegerkranen vorher bekannt war. an denen die Rollendreieckanordnung mit federbelasteter Mittelrolle zum hydraulischen oder pneumatischen Steuern einer Sicherheitsvorrichtung benutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird mit der bekannten Rollendreieckanordnung, z. B. bei im wesentlichen lotrecht ablaufendem Seil, oder mit einer Einrollenanordnung, z. B. bei im -wesentlichen Nvaagerecht ablaufendem Seil, oder einer gleichwertigen Rollenanordnung unter unmittelbarer Ausnutzung der von der Seilspannung bewirkten Rollenverschiebung für die Seilzuganzeige eine überlegen einfache Seilzugmeßvorrichtung geschaffen.
  • Zum Anzeigen der abgelaufenen Seillänge besitzen die Ballonwiniden bis jetzt keine Hilfsmittel, und die erfindungsgemäße Ausrüstung des Spulschl-ittens mit einem solchen Zählwerk gestaltet sich ebenso einfach wie die Durchbildung der Seilzugwaage. Die neue Anordnung stellt dem Windenführer nicht nur die erforderlichen Hilfsmittel vollständig, sondern zugleich in einer Gestalt zur Verfügung, die Störungen des Arbeitsgange> im Regelfalle ausschließt, also eine besonders hohe Betriebsicherheit gewährleistet.
  • Bei der erfindungsgemäß verbesserten Seilwinde braucht der Bedienungsmann lediglich unter Beobachtung der beiden Anzeiger die \\'indensteuerung befehlsgemäß zu bedienen, ohne durch ablenkende Beobachtungen an der Winde oder am Seil oder an dein Luftschutzsperrballon gestört zu werden. Die Anzeigemittel für den Seilzug und den Seilablauf sitzen auf dem Spulschlitten dicht beieinander und beide können mühelos gleichzeitig verfolgt «-erden. Die weitgehende Erleichterung der Bedienung beugt schon unmittelbar Irrtümern und unrichtigen Maßnahmen vor, ein Erfolg. der mittelbar noch dadurch vergrößert wird, daß man sehr rasch eine Bedienungssicherheit gewinnt, mit der man den Altforderungen schwierigster Manöver und ungünstigster Wetterverhältnisse gewachsell ist.
  • Ein weiterer wichtiger Fortschritt besteht darin, daß es keinen Bedenken mehr begegnet, die Winde auf einem Fahrgestell, z. B. auf einem Fahrzeuganhänger, so anzuordnen, daß ihre Fortbewegung auch mit ausgefahrener Last ohne weiteres möglich ist.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i und 2 den Windenspulschlitten mit seinem Zubehör für ein im wesentlichen lotrecht ablaufendes Seil in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 3 bis 5 dasselbe für ein im,wesentlichen waagerecht ablaufendes Seil in Seitenansicht, Grundriß und Stirnansicht.
  • Um das Seil oder den Draht in ordnungsmäßig nebeneinanderliegenden Windungen um die Windentrommel herumzulegen und von dieser ablaufen zu lassen, wird es mittels eines hin und her gehenden Schlittens gespult, der in den Beispielen von der bekannten Kreuzgewindespindel mit Hilfsmitteln zur selbsttätigen Umkehr der Drehrichtung an den Trommelenden angetrieben wird.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist der Spulschlitten ein U-förmiger Rahmen 17 mit zwei T-förmigen Schenkeln (liegendes T) und sitzt an einer auf der _4ußenfläche 15' der Kreuzgewindespindel 15 laufenden Buchse 18. In zwei Buchsenstutzen 18' drehbar gelagerte und durch ein Gestänge 24 verbundene Steine 19 steuern den Schlitten 17 selbsttätig um, indem sie an jedem Hubende im letzten Kreuzgewindegang 15" in das gegenläufige Gewinde übergleiten.
  • In den T-Armen der Schlittenschenkel sind Führungsrollen 2o, 20, tob in einer den Draht oder das Seil 6 aus seiner Bahn ablenkenden Dreieckanord@numg gelagert, von denen die unterste Rolle 2o" lediglich der Seilführung dient, während die seitlich sitzende Rolle tob zur Seilzugmessung benutzt wird und an die oberste Rolle 2o durch Kegelräder 22 die Antriebspinde123 eines die albgelaufene Seillänge anzeigenden Zählwerks 21 angeschlossen ist.
  • Der Achsbolzen 25 der Rolle tob kann in zwei Schlitzen des Spulschlittens 17 gleiten. Zwei in je ,einem Gehäuse 27 liegende Federn 26 suchen den Bolzen 25 und damit die Rolle 20b zu verschieben, und diesem Druck wirkt das Seil 6 mit seiner Spannung entgegen; die Stellung -der Rolle 20b wird von der Größe des Seilzuges bestimmt. Ein um einen schlittenfesten Zapfen 28 drehbarer Zeiger 29 umfaßt mit einem Längsschlitz einen Zapfen des Achsbolzens 25, der ihn mitnimmt, und spielt mit seiner Spitze auf der die Seilspannungen angebenden Strichteilung 30.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 3 bis 5 läuft der Draht oder das Seil 6 im wesentlichen waagerecht (Abb. 3) -ab, und zwar z. B. unter einer .auf der Gehäuseaußernseite sitzenden Führungsrolle 78 hindurch (Abb. 5). Innerhalb :des Gehäuses befindet sich nur eine Rolle 36, ,deren Achsbolzen 37 in zwei Steinen 38 ruht, die in Aussparungen 4o des Spulschlittens 41 -entgegen dem Druck von Federn 39 vom Seilzug verschoben werden können. Der Schlitten 41 greift mit nur einem Stein 43 in die Kreuzgewindes-pindel42 und stützt sich an seinem anderen Ende oben mit einem Walzentlager 44 bis 46 auf eine zur Erleichterung des Spulvorschwbes .zweckmäß,ig umlaufende Well1e45 sowie unten mit Lagerwalzen 48 rauf eine Führungsstange 47.
  • Die Seilr0110 36 steht bei ungespanntetn Seil 6 der Kreuzgewindespindel42 am nach sten und wird von ihr durch Aden Seilzug entgegen dem Druck der Federn 39 mehr oder weniger weggezogen. In einen der Steine 38 greift eine Winkelstange 49; deren waagerechter Schenkel am Außenende verzahnt ist und mit einem Zahnrad oder -s:eggment 50 kämmt, dessen Drehung durch eine biegsame Welle 51 auf den Seilzuganzeiger 52 übertragen wird. Ein unmittelbar über letzterem angeordnetes Zählwerk 53 wird von dem Achsbolzen 37 der Seilrolle 36 über zwei Kegelradpaare 54 und 5q.' sowie eine biegsame Welle 55 angetrieben.
  • An Stelle der Federn 26 des ersten Beispiels und 39 des zweiten Beispiels kann man auch einfache Druckmittelhremszylirnder als nachgiebigen Widerstand gegen die Seilrollenverschiebung durch den Seilzug verwenden. .
  • Die Kreuzgewindespindel 15 bzw. 42 wird mit einem Hilfsmittel versehen, um durch ihre Drehung von Hand den Spulschlitten 17 bzw. 42 genau auf den Ablaufpunkt des Drahtes Q der Seiles 6 von der (nicht gezeichneten) Windentrommel einzustellen. Gemäß :AM. 5 kann hierzu ein auf einen Zapfen der Kreuzgewindespindel aufgesetztes Handrad 71 dienen.

Claims (3)

  1. PA TENTANSPRüCHE i. Seilwinide zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten, z. B. von Luftschutzsperrballonen, mit einer das Seil an der Windentrommel entlang hin und her führenden Spulvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugwaage im Spulschlitten der Winde gelagert und daß der Spulschlitten außerdem mit einem Zählwerk zum Anzeigen der abgelaufenen Seillänge ausgerüstet ist.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch i für eine lotrecht oder annähernd lotrecht ab- und zulaufende Seil- oder Drahtstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß bei der bekannten Dreiecksanordnung von drei Seilrollen (2O, 20Q, tob) und bei einem als T-förmiger Rollenlagerrahmen ausgebildeten Spulschlitten (17) die verschiebbare Seilablenkrolle (tob) mit einem Zapfen (25) ihres Drehbolzens an einem Zeiger (29) einer zur Rollenmitte exzentrischen Skala (3o) angreift und eine der äußeren Rollen (20) über einen Kegeltrieb (22) ein Seilablaufzählwerk (21) treibt.
  3. 3. Seilwinde nach Anspruch i für eine waagerecht oder annähernd waagerecht ab- und zulaufende Seil- oder Drahtstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer einzigen Seilrolle in dem Windenspülschlitten (41) diese gegen den Druck einer Feder (39) im Schlitten verschiebbar abgestützt und durch eine verzahnte Mitnehmerstange (49) mit der Seilzuganzeigevorrichtung (52) gekuppelt ist sowie andererseits über zwei Kegeltriebe (54, 54) durch eine biegsame Welle (55) ein den Seilablauf anzeigendes Zählwerk (53) treibt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 583 341, 646 279, 3 14 040, 176 285, 301744.
DEM148162D 1939-02-19 1939-02-19 Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten Expired DE746551C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144899B (de) * 1956-05-18 1963-03-07 Associated Electrical Ind Manc Winde zum Heben und Senken einer Neutronen absorbierenden Masse im Kern eines Kernreaktors

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DE301744C (de) *
DE314040C (de) *
DE176285C (de) *
DE583341C (de) * 1932-02-10 1933-09-01 Aeg Sicherheitseinrichtung fuer Auslegerkrane
DE646279C (de) * 1933-04-30 1937-06-11 Demag Akt Ges Einstraengige Luftschiffverholwinde mit umschaltbarem Vorgelege

Patent Citations (5)

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