DE382533C - Verladeeinrichtung mit Laufkatze - Google Patents
Verladeeinrichtung mit LaufkatzeInfo
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- DE382533C DE382533C DET24856D DET0024856D DE382533C DE 382533 C DE382533 C DE 382533C DE T24856 D DET24856 D DE T24856D DE T0024856 D DET0024856 D DE T0024856D DE 382533 C DE382533 C DE 382533C
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- Germany
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- rope
- trolley
- clamped
- clamping jaws
- loading device
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/014—Devices for trolleys running on monorails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 b GRUPPE 1
(T 24856 XI\35b)
Warren Travell in Ridgewood, V. St. A. Verladeeinrichtung mit Laufkatze.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 2. Februar 1915 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladeeinrichtung mit Laufkatze, bei der das eine
Ende eines Windenseiles über eine am Ende der Katzenbahn angeordnete Rolle zur Laufkatze
geführt und mit dieser verbunden ist,
das andere Ende des Windenseiles dagegen über eine Seilrolle an der Laufkatze zur Last
geführt ist. Bei derartigen Verladeeinrichtungen ist es ,bekannt, das mit der Laufkatze
verbundene Seil durch ein Gewicht unter Span-
B&253B
nung zu halten, das bei Feststellung der Katze und gleichzeitigem Heben oder Senken der
Last gehoben und gesenkt wird, beim Verfahren der Katze dagegen festgehalten wird. Bei
den bekannten Anlagen dieser Art erfolgt die Einleitung der verschiedenen Bewegungen
durch verstellbare Anschläge, die sowohl in der Bahn des Gegengewichtes als auch an der
Fahrbahn der Laufkatze anzuordnen sind. Die ίο Verstellung dieser Anschläge ist zeitraubend,
da sie nicht vom Führerstand des Kranes aus vorgenommen werden kann.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß an der Bedienungsstelle
des Ladekranes eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, durch die entweder das Katzenfahrseil
oder das das Spanngewicht tragende Seil festgeklemmt werden kann.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt die schematische Ansicht eines Ladekranes, an welchem der Erfindungsgegcnstand
zur Anwendung gekommen ist. Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung.
Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt eine Ansicht der Windentrommel.
Im Fahrgerüst 1, 4 ist fahrbar die Lauf- <
katze 25 angeordnet, an welcher das eine Ende des Seiles 23 befestigt ist. Dieses Seil läuft
über die Laufrolle 17 am äußersten Ende des Fahrgerüstes, dann über die Fahrbahn hinweg
und über die Rolle 18 zur Rolle 20, an welcher : mittels eines über die Rollen 19 und 19' geführten
Seiles 31 das Gegengewicht 22 angreift. Von der Rolle 20 gelangt das Seil 23
zur Windentrommel 10 und über diese hinweg und über die Rolle 13 zur Rolle 14 der
Laufkatze 25. Am Ende des Seiles ist der Kübel 16 angehängt.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist das Seil an der Windentrommel unterteilt, und
die Seilenden sind an der Trommel befestigt. Beide Seile sind in entgegengesetztem Sinne j
auf die Trommel gewickelt, so daß die Wir- 1 kung die gleiche ist wie bei einem nicht unter- 1
brochenen Seil. J
Die Seile 23 und 31 sind unterhalb der i Windentrommel an zwei Klemmbacken 66,67 \
(vgl. Abb. 2) vorbeigeführt, die fest an den Querträgern 61 des Fahrgerüstes gelagert
sind. Den Backen 66 und 67 liegen zwei bewegliche Backen 26 und 27 gegenüber, die auf
einer gemeinsamen Stange befestigt sind und durch den um den Zapfen 58 verschwenkbaren
Stellhebel 59 entweder auf den feststehenden Klemmbacken 66 oder den Backen 67 zu verschoben
werden können. In ersterem Falle erfolgt eine Festklemmung des Seiles 31, das
ein Festhalten des Gegengewichtes 22 und mithin ein Verfahren der Laufkatze 25 zur Folge
hat. In letzterem Falle wird das Fahrseil 23 festgeklemmt und das Gegengewicht freigegeben,
so daß dieses das von der Trommel 10 abgewickelte Seil aufbrauchen kann. Die
Drehung der Windentrommel hat dann ein Heben oder Senken des Kübels 16 zur Folge.
Die beschriebene Klemmvorrichtung bietet den Vorteil, daß es nur möglich ist, jeweils ein
Seil festzuklemmen, so daß also das gleichzeitige Festklemmen des Fahrseiles und des
Gegengewichtsseiles, welches zu einer Störung des Betriebes Anlaß geben würde, nicht eintreten
kanu. Weiter hat die Anwendung einer Klemmvorrichtung gegenüber den verstellbaren
Anschlägen noch den oben erwähnten Vorteil, daß es möglich ist, die Klemmvorrichtung
am Aufstellungsort der Maschine 11 oder der Windentrommel 10 anzuordnen, so daß der
Führer vom Führerstand aus alle notwendigen Bewegungen vornehmen kann.
Claims (2)
1. Verladeeinrichtung mit Laufkatze, bei der das durch ein Gewicht unter Spannung
gehaltene Katzenfahrseil über eine am Ende der Fahrbahn angeordnete LTmlenkrolle
zur Katze und das* Hubseil über eine an der Laufkatze angebrachte Seilrolle zur Last geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bedienungsstelle des Windwerks der Verladeeinrichtung eine Klemmvorrichtung
(26, 27) vorgesehen ist, durch die entweder das Katzenfahrseil (23) oder
das Spanngewichtsseil (31) festgeklemmt
werden kann.
2. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
aus einem Paar feststehender Klemmbacken (66, 67) und einem Paar beweglicher
Klemmbacken (26, 27) besteht, und daß die beweglichen Klemmbacken auf
einer gemeinsamen Stange befestigt sind, die durch einen Stellhebel (59) in der einen
oder der anderen Richtung verschoben werden kann, so daß nur jeweils ein Seil festgeklemmt
werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US382533XA | 1915-02-02 | 1915-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE382533C true DE382533C (de) | 1923-10-04 |
Family
ID=21898880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET24856D Expired DE382533C (de) | 1915-02-02 | 1921-01-21 | Verladeeinrichtung mit Laufkatze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE382533C (de) |
-
1921
- 1921-01-21 DE DET24856D patent/DE382533C/de not_active Expired
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