DE741207C - Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten

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DE741207C
DE741207C DEH159026D DEH0159026D DE741207C DE 741207 C DE741207 C DE 741207C DE H159026 D DEH159026 D DE H159026D DE H0159026 D DEH0159026 D DE H0159026D DE 741207 C DE741207 C DE 741207C
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DE
Germany
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flag
chain
drum
masts
counterweight
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Expired
Application number
DEH159026D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Erhardt
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HAUSHAHN FA C
Original Assignee
HAUSHAHN FA C
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwinden einer zwischen zwei Masten geführten Fahne. Es ist bereits bekannt, die Fahne einerseits auf einer drehbaren Trommel. aufzurollen, andererseits mit einer dieser gegenüber verschiebbaren Traverse starr zu verbinden, durch deren Verschiebung gegenüber der Fahnentrommel das Fahnentuch gespannt werden-kann. Bei lan-.Zen und breiten Fahnenbahnen erfordern aber die bisher üblichen Aufzugsvorrichtungen sehr viel Raum und. werden außerordentlich schwer und kostspielig; auch machen die Verbindung mit dem zum Ausgleich des Fahnengewichtes und des Winddruckes erforderlichen, Gegengewicht und dessen Führung und Bewegung hierbei erhebliche Schwierigkeiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung dieser Art, bei welcher die Fahnentrommel und die dieser -gegenüber verschiebbare Traverse durch endlose Gallsche Ketten angetrieben werden und die beiden Antriebsräder auf der gleichen Welle sitzen und durch eine lösbare Kupplung oder ein Differentialgetriebe miteinander verbunden sind, durch welche das die Fahne belastende Spanngewicht nach dem Hochziehen des, Fahnentuches eingestellt wird. Die Verwendung von Gallschen Ketten, die zweckmäßig nach außen verkleidet längs der Fahnenmasten: oder Pfeiler geführt sind, ermöglicht einen sehr gedrängten Zusammenbau auch bei größeren Lasten, eine zuverlässige Führung und einen: sicheren Betrieb bei verhältnismäßig geringem Gewicht und geringem Kraftbedarf. Das Gegengewicht hängt an der Antriebskette der Fahnentrommel und wird irr Ruhezustand gegen eine geeignete Unterlage abgestützt; .es kann mit Hilfe der lösbaren Kupplung oder des Differentialgetriebes der Höhe nach eingestellt werden. Mit Hilfe geeigneter Bremsvorrichtungen, beispielsweise einer Fliehkraftbremse oder eines Dämpfungskolbens, kann ferner dafür gesorgt werden, daß das Gegengetvicht bei einem plötzlichen Durchsacken der Fahne nicht frei mit seiner ganzen Wucht in diese fällt, sondern lan 2#-sam abgefangen -wird, so daß Beschädigungen des Fahnentuches und der Antriebseinrichtung vermieden werden.
  • Damit die Fahne und die Fahnentrommel in Zeiten, in welchen die Fahne überhaupt nicht benötigt wird, abgenommen werden können, wird die Trommel von der sie antreibenden Kettenradwelle getrennt ausgeführt und mit seitlichen Flanschen versehen, mittels welcher sie mit entsprechenden Gegenflanschen verschraubt -werden kann, die mit den die Kettenräder tragenden Wellenstümpfen verbunden sind. Die Lagerböcke dieser Wellenstümpfe werden innerhalb der erforderlichen Grenzen verstellbar gemacht, so d:aß der Einbau der Fahnentrommel auch bei einem gegenseitigen Verziehen der beiden zusammengehörigen Masten ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die bewegliche Fahnentraverse ist mit einem Schlitten verbunden, der beiderseits an den Aufzugsketten hängt und innerhalb der beiden Fahnenmasten so geführt ist, daß dadurch zugleich eine gewisse Versteifung der Masten erzielt wird in dem Sinne, daß .die beiden zusammengehörigen Masten über die beiderseitigen Schlitten und die-Traverse starr miteinander verbunden sind" so daß auch bei einem Schwanken der Masten keine Klemmung der Führung eintritt.
  • Einige «-ehere vorteilhafte Konstruktionseinzelheiten einer Fahnenaufzugsvorrichtung gemäß der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch kurz erläutert. Letztere zeigt in rein schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, wobei die Anordnung nur für eine Fahne gezeigt ist, was selbstverständlich nicht ausschließt, daß eine größere Anzahl vorn parallel angeordneten Fahnen zwischen in geeigneten Abständenangeordneten Masten oder Pfeilern Zleichzeitig in gleicher Weise einbebaut und auf- bzw. abgewickelt werden kann. Im einzelnen zeigt Fig. i eine Vorderansicht der zwischen zwei Masten eingebauten Auftidndevorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fib. i, Fig.3 in größerem Maßstab einen axialen Schnitt durch ein Ende der Trommel mit Antriebsvorrichtung, -Fig. ¢ einen dazu senkrechten Schnitt durch das Trommellager, Fig. 5 einen axialen Schnitt durch die Traverse mit anschließendem Mastkopf mit Ansicht der Führungseinrichtung, Fig. 6 einen waagerechten Teilschnitt durch den; Mast mit Draufsicht auf den Führungsschlitten, Fig.7 einen -waagerechten Schnitt durch den, Mast mit Kettenführung.
  • Mit i sind beispielsweise zwei Masten oder Pfeiler bezeichnet, zwischen welchen die Fahne aufgewunden oder ausgespannt -werden soll. Die Masten; stehen auf einem Socke12, in dessen Innerm die ganze Antriebsvorrichtunjg untergebracht ist. Die Fahne wird auf einer Tromme13 aufgewunden, die seitlich oberhalb des Sockels unverschieblich, aber drehbar in, den beiden Masten gelagert ist, und kann mittels der mit dem Fahnenerde verbundenen, längs der Masten senkrecht verschiebbar geführten: Traverse ¢, die zweckmäßig gleichfalls im wesentlichen aus einem rohrförmigen, Körper besteht, bis zu den Köpfen; der Masten hochgezogen weiden. Der Durchmesser der Tro@mmel3 ist so gewählt, daß die Geschwindigkeit des Abwickelns der Fahne im Durchschnitt gleich der Hub- und Senkgeschwindigkeit der Traverse ist, wobei die durch die Durchmesserveränderung beim Auf- und Abwickeln entstehenden Ungleichmäßigkeiten, durch ein Gegengewicht ausgeglichen werden, das zugleich die Spannung der Fahne bei Winddruck regelt.
  • Zum Antrieb der Trommel ß einerseits und der Traverse q. andererseits dienen Gallsche Gelenkketten 3 bzw. 6, die je von Antriebsrädern 7 bzw. 8 angetrieben werden, die beide auf der gleichen Welle 9 sitzen. Letztere wird zum Zwecke des Auf- und Abwickelns der Fahne von einem Elektromotor i o aus über ein Schneckengetriebe und Stirnrädergetriebe mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit in Umlauf gesetzt.
  • Die Anordnung des Trommelantriebes in Verbindung mit dem Gegengewicht ist aus Fig. 2 zu ersehen.. Die -Kette 5 läuft als endlose Kette von; dem Antriebskettenrad 7 über zwei Umlenkrollen i i und 12 zu der Unterflasche 13, die drehbar an: einem Querträger 14 befestigt ist, -welcher das Gegengewicht 15 trägt. Von hier läuft die Kette zur Antriebsrolle 16 der Trommel-3 und von dieser über eine mit Hilfe von Stellschrauben feststellbare Spannrolle 17, eine an dem Gegengewichtsträger 1,4 befestigte Umlenkrolle 18 und eine weitere Umlenkrolle 19 zum Antriebskettenrad 7 zurück.
  • Die Trommel 3 besteht aus einem Rohrstück von einer der Breite des Fahnentuches ents,prechenden Länge und seitlich an dieses angesetzten Flanschen 2o, mittels -welcher die Trommel mit den Gegenflanschen 21 verschraubt werden kann, die; fest mitdem Trommelantriebsrad 16 und dem zugehörigen Wellenstumpf 22 verbunden sind. Die Welle 22 ist drehbar in Lagerklötzen 23 gelagert, die mit Hilfe von Stellschrauben, 24 einstellbar mit dem Mast verbunden sind.
  • Die Traverse 4 besteht gleichfalls aus einem entsprechend langen Rohrstück mit seitlich angesetzten Flanschen 25 und ist über diese mit dem Führungsschlitten 26 verschraubt, an dessen oberem und unterem Ende mittels der Schlitze 27 und der Schrauben. 28 die beiden Enden der Antriebskette 6 angeschlossen sind. Die Kette läuft unten über das: Kettenrad 8 und oben über eine am Mastkopf drehbar gelagerte Umlenkrolle 29. Sie wird in kanalartigen Führungen 30 innerhalb des Mastes an Führungsleisten 3 r entlang geführt.
  • Beim Auf- undAbwinden der Fahne müssen die beiden Rollenpaare 7 und 8 auf beiden Enden der Welle 9 gleichmäßig angetrieben werden. Die Anordnung ist so getroffen worden, daß zunächst nur :das Kettenrad 7 unmittelbar mit dem Ingangsetzen des eotors betätigt wird, so daß die Kette 5 nach Bedarf so eingestellt werden, kann, daß das an ihr aufgehängte Gegengewicht 15 auf seiner Unterlage aufsitzt. Ist die Kette 5 unter diesem Gesichtspunkt richtig eingestellt, so. wird das Antriebsrad 8 der Traversenkette 6 durch eine geeignete Kupplung mit dem Kettenxrad 7 oder der Welle 8 verblinden, derart, daß nunmehr die Bewegung beider Kettenräder völlig gleichmäßig vor sich geht. Statt mittels einer Kupplung kann das Kettenrad: 8 mit dem Kettenrad 7 auch über ein Differentia@getriebe verbunden werden, welches einen Ausgleich der Höhe des Gegengewichtes innerhalb der erforderlichen Grenzen ermöglicht.
  • Damit das Gegengewicht nicht frei in die Fahne fallen kann, wird seine Fallbewegung mit geeigneten Mitteln abgebremst. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise eine der losen Kettenrollen mit der zugehörigen Rolle am anderen Mast durch eine Achse verbinden und von dieser einen Antrieb ableiten, durch welchen eine Fliehkraftbremse in. Wirkung gesetzt wird, welche die Bewegung verlangsamt. Statt dessen kann man auch eine Kolbenbremse bekannter Art, beispielsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Dämpfungskolben, vorsehen, durch welchen die Bewegung des Gegengewichtes entsprechend verzögert wird.
  • Damit das Gewicht zur Abnahme der Fahnentrommel auf seine Unterlage aufgelegt werden kann, wird ferner zweckmäßig ein zusätzlicher Antrieb - Hand oder elektrisch -vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorri:chtun,, zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten mittels einer Fahnentrommel und einer dieser zegenüber verschiebbaren Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) und die Traverse (4) je durch eine endlose Gallsche Kette angetrieben werden und ,daß die beiden Antriebsräder (7, 8) auf der gleichen Welle (9) sitzen und durch eine lösbare Kupplung oder ein Differentialgetriebe . miteinander verbunden sind, durch welche das die Fahne belastende Spanngewicht nach dem Hochziehen des Fahnentuches eingestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (15) mittels einer losen, in der Kette laufenden Rolle (i3) nach Art einer Unterflasche an der die Fahnentrommel (3) antreibenden Kette (6) aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwärtsbewegung des Gegengewichtes dieses mittels einer Fliehkraftbremse oder eines D.ämpfungskolbens abgebremst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (4) mittels Flanschen (25) mit Schlitten (26) verbunden ist, die je mit beiden. Enden der Antriebskette (6) verbunden und durch Führungsleisten (31) innerhalb der Masten geführt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche PatentschriftNr.2oi8.7i; 614499; amerikanische Patentschrift Nr. 832762, 9io669, 924416.
DEH159026D 1939-03-18 1939-03-18 Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten Expired DE741207C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201871C (de) *
US832762A (en) * 1903-08-08 1906-10-09 William E Veasey Signaling apparatus.
US910669A (en) * 1907-03-12 1909-01-26 Robert Lee Halleman Changeable sign for street-cars.
US924416A (en) * 1907-12-07 1909-06-08 Charles Beile Motor-operated sign apparatus.
DE614499C (de) * 1935-06-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Spannen von fahnenartigen Stoffbahnen

Patent Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201871C (de) *
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