DE964298C - Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen

Info

Publication number
DE964298C
DE964298C DEW14157A DEW0014157A DE964298C DE 964298 C DE964298 C DE 964298C DE W14157 A DEW14157 A DE W14157A DE W0014157 A DEW0014157 A DE W0014157A DE 964298 C DE964298 C DE 964298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
crank
lifting
spool
spools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW14157A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Wieghardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL WIEGHARDT DIPL ING
Original Assignee
PAUL WIEGHARDT DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL WIEGHARDT DIPL ING filed Critical PAUL WIEGHARDT DIPL ING
Priority to DEW14157A priority Critical patent/DE964298C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964298C publication Critical patent/DE964298C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen Es sind bereits Vorrichtungen zum Ein- und Ausbau der Spulen in Schnellverseilmaschinen bekannt, die dazu dienen,.die Spulen von unten her ein- und auszubauen. Da bei den weitaus meisten Schnellverseilmaschinen die den Abzug der Maschine antreibende Welle unterhalb des Verseilkörpers gelagert ist, können solche Vorrichtungen nur bei Sonderausführungen von Verseilmaschinen zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels welcher die Spulen von oben her ein- und ausgebaut werden können. Bei diesen Maschinen, bei denen bis zu vierundzwanzig Spulenrahmen mit den mit Verseilgut bewickelten Spulen hintereinander in dem Verseilkörper so angeordnet sind, daß sich die Mittenachsen der vorderen und hinteren Lagerzapfen, mit denen die Spulenrahnien in Armsternen des Verseilkörpers gelagert sind, in der Drehachse des Verseilkörpers befinden, hat der Verseilkörper unter Umständen eine Länge bis zu 2o in. Bei allen Maschinen, bei denen die mit Verseilgut bewickelten Spulen ein solches Gewicht haben, daß sie nicht von Hand in die Spulenrahmen eingebaut werden können, muß eine mechanische Vorrichtung Anwendung finden, mittels welcher die Spulen eingebaut werden können, wobei diese Vorrichtung so gestaltet sein muß, daß sie im ganzen Bereich des Verseilkörpers parallel zu dessen Längsachse verschiebbar ist. Die naheliegende und mfolgedessen auch angewendete Vorrichtung ist ein Elektroseilzug, der an einer oberhalb der Verseilmaschine angebrachten Schiene verfahrbar ist. Da sich die mit Verseilgut bewickelte Spule, die eingebaut werden soll, außerhalb des Verseilkörpers befindet - wobei der Mittenabstand bis zu i ni betragen kann -, muß, da während des Anhebens der Spule infolge der Schräglage des Zugorgans an der Spule in waagerechter Richtung ein Zug ausgeübt wird, der vom Gewicht der Spule, dem Mittenabstand und der Höhe der Laufschiene abhängt, die Schiene in ausreichender Höhe über Flur angeordnet werden. Die Schiene liegt in allen Fällen so hoch, daß man das Ein-, Aus- und Umschalten des Elektromotors des Elektroseilzuges nur durch Zugseile vornehmen kann. Der Aus- und Einbau einer Spule bedingt folgende Steuervorgänge: Schalten des Motors auf Senken - Ausschalten des Motors - nach Anhängen der leeren Spule Schalten des Motors auf Heben - Ausschalten des Motors nach erfolgtem Anheben der Spule - Schalten des Motors auf Senken - Ausschalten des Motors nach Absetzen der leeren Spule außerhalb des Verseilkörpers - nach Erfassen der mit Verseilgut bewickelten Spule Schalten des Motors auf Heben-Ausschalten des Motors nach erfolgtem Anheben der gefüllten Spule - Schalten des Motors auf Senken - Ausschalten des Motors nach Einbau der gefüllten Spule in den Spulenrahmen - Schalten des Motors auf Heben - Ausschalten des Motors. Diese Vorgänge wiederholen sich, je nach der Spulenzahl der Verseilmaschine, 6- bis 24ma.1, wobei nach jedem Vorgang der Elektroseilzug entsprechend dem Ab- stand von zwei aufeinanderfolgenden Spulenrahmen verschoben werden muß.
  • Bei der Gestaltung der Vorrichtung zum Ein-und Ausbau der Spulen einer Schnellverseilmaschine, die den Gegenstand der Erfindung bildet, wurde von folgender überlegung ausgegangen: Da bei einer Schnellverseilmaschine alle Spulen in dem Verseilkörper in einer Höhe liegen und alle außerhalb des Verseilkörpers befindlichen einzubauenden, mit Verseilgtit bewickelten und die ausgebauten leeren Spulen in gleicher Höhe liegen, kann man zum Einbau der mit Verseilgut bewickelten Spulen und zum Ausbau der leeren Spulen eine Vorrichtung benutzen, die sich von den normalen Hebevorrichtungen dadurch unterscheidet, daß man ohne Umkehr der Drehrichtung des Motors den zu hebenden und zu senkenden Gegenstand aus einer tiefsten Stellung in eine höchste Stellung heben und aus dieser höchsten Stellung in die tiefste Stellung senken kann. Eine derartige Vorrichtung kann verschieden gestaltet sein. Man könnte z. B. eine hydraulische Vorrichtung anwenden oder eine Vorrichtung, bei welcher das Drehen einer Gewindespindel eine Verschiebung der Spindelmutter entsprechend dem Hub der Spule bewirkt. Hierbei könnte man auch einen Hebelmechanismus anwenden, z. B. einen Winkelhebel mit verschieden langen Schenkeln, von denen der kürzere an die Mutter des Spindeltriebes angeschlossen ist. Gemäß der Erfindung wird zum Heben und Senken der Spulen ein Kurbelgetriebe mit Zugmittel und einem solchen Karbelradius verwendet, der jeweils bei einem halben Kurbelumlauf das erforderliche Anheben der Spule aus ihrer Lagerung in der Verseilmaschine über deren Fenster hinaus bzw. das Senken von da an auf einen der Lagerhöhe entsprechenden Stapelplatz oder umgekehrt ergibt, wobei zum Antrieb der Kurbel ein selbstsperrendes Getriebe und zur Auf- und Abwicklung des Seiles eine Trommel oder ein Quadrant vorgesehen ist.
  • Diese Gestaltung der Vorrichtung zum Heben und Senken der Spulen bietet verschiedene Vorteile. Sehr vorteilhaft ist zunächst, daß man, da die Kurbel sich nur in einer Richtung dreht, von einer Umschaltung des Motors, an den die Kurbelwelle mittels eines Übersetzungsgetriebes angeschlossen ist, absehen kann. Vorteilhaft ist ferner die Mög- lichkeit der automatischen Ausschaltung des mittels eines Handschalters eingeschalteten Motors nach einer Drehung der Kurbel um i8o' aus der einen in die andere Totlage. Die Anwendung eines Kurbeltriebes bietet sodann den sehr großen Vorteil, daß die Hub- und Senkgeschwindigkeit bei Beginn der Kurbeldrehung und vor Beendigung der Kurbeldrehung sehr klein ist. Wesentlich ist hierbei die geringe Geschwindigkeit der mit Verseilgut bewickelten Spule, wenn die Spule so weit gesenkt ist, daß sie sich im Bereich des Spulenrahmens befindet, unter Einwirkung des Gewichtes der Spule und des Greifers, oder nur des Greifers, eine Drehung der beiden zylindrischen Körper im rechtsdrehenden Sinne. Hierbei wird das Zugorgan 9 auf den zylindrischen Körper i i gewickelt, und das Zugorgan 14 läuft von dem zylindrischen Körper 13 ab. Die Spule wird infolgedessen gesenkt.
  • Bei der in Abb. :2 schematisch dargestellten Vorrichtung ist bei gleichartiger Gestaltung des Antriebes der Kurbelwelle der Kurbelzapfen 17 der Kurbel 18 mittels der Zugstange ig mit dem Zapfen 2o des auf der Welle 21 angebrachten Hebels :22 verbunden. Mit der Welle 21 ist der Körper:23 verbunden. An der zylindrischen Umfläche 21, dieses Körpers ist das Zugorgan 24 mit dem freien Ende befestigt. Dreht sich die Kurbel iS aus der dargestellten Totlage, so werden der Hebel 22 und der Körper 23 im linksdrehenden Sinne geschwenkt. Hierbei legt sich das Zugorgan 2-4 an die Uinfläche 21, des Körpers 23. Der Körper 23 kann auch so gestaltet -sein, daß seine Umfläche nicht zylindrisch ist, sondern von der Drehachse verschiedenen Abstand hat und den kleinsten Ab- stand, wenn sich die Spule in der tiefsten Stellung befindet. In diesem Fall ist die kleinste Senkgeschwindigkeit in dem Verhältnis kleiner, wie der kleinste Abstand der Umfläche des nicht zylindrischen Körpers kleiner ist als der Abstand der Umfläche des zylindrischen Körpers. Es sind aber noch andere Ausführungen der Vorrichtung möglich. Man kann z. B# die Vorrichtung auch so gestalten, daß auf der Welle 21 statt des Körpers 23 ein Zahnradsegment angebracht ist, mit dem ein Zahnrad im Eingriff steht, das sich auf der Welle einer Wickeltrommel befindet, auf die das Zugorgan bei der einen Drehrichtung aufgewickelt wird und von der es bei der entgegengesetzten Drehrichtung abrollt.
  • Der Drehwinkel der zylindrischen Körper ii und 13 der Ausführung nach Abb. i und der vorstehend gekennzeichneten Vorrichtung kann kleiner oder größer als 36o' sein. Bei den Verhältnissen der Abb. i ist der Winkel etwa 270'.
  • Wesentlich ist, daß die Vorrichtung, welche das Heben und Senken der Spule vermittelt, so ge- staltet ist, daß bei einer Drehung der Kurbel aus der einen Totlage um igo' in die andere Totlage die Spule aus der durch die Verhältnisse der Verseilmaschine bedingten tiefsten Stellung in die ebenfalls durch die Verhältnisse der Maschinen bedingte höchste Stellung gehoben und aus der höchsten in die tiefste Stellung gesenkt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung gernäß der Erfindung besteht darin, daß das Hubwerk auf einem am Kranwagen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Arm angebracht ist, dessen Auslage das Ablegen bzw. Anheben von leeren bzw. vollen Spulen von der freien Seite der Verseilmaschine gestattet, und daß der Wagen auf parallel zur waagerechten Längsachse des Verseilkörpers auf den Tragrollenständern angeordneten Schienen mit seinen Rollen verfahrbar ist.
  • In Abb. 3 sind eine Vorrichtung zum Heben und Senken der Spulen entsprechend der schematischen Darstellung Abb. i und der verschiebbare Wagen mit dem schv,-enkbaren Arm bei einer Schnellverseilmaschine dargestellt, derenVerseilkörper aus Rohren :25 besteht, die mit Lauf ringen 26 auf Tragrollen 27 und 28 gelagert sind. An den Tragrollenständern 29 sind Böcke 30 befestigt, an denen Schienen 31 und 32 angebracht sind. Der Wagen 33 ist mit je zwei Rollen,34 und 35 an den Schienen geführt. An dem Wagen ist, uni die senkrechte Achse 36 schwenkbar, der Arm 37 angebracht. Die Mittenachse der Schwenkachse liegt in der senkrechten Mittenebene des Verseilkörpers, so daß sich, wenn der Arm so eingeschwenkt wird, daß sich die durch die Mittenachse der Schwenkachse und die Mittenachse des Zugorgans gelegte Ebene in der senkrechten Mittenebene des Verseilkörpers ,befindet, die angehobene Spule sich oberhalb des Spulenrahmens 38 in der Stellung befindet, bei der der Einbau der Spule in den Spulenrahmen durch Senken der Spule möglich ist. Voraussetzung ist, daß der Wagen vorher in die richtige Stellung verschoben ist. Diese richtige Einstellung des Wagens kann man dadurch ermöglichen, daß man an der Schiene 32 Marken anbringt und an dein Wagen einen Zeiger 39, der auf die Marke der Schiene eingestellt ist.
  • Der Arm 37 kann aus der dargestellten Mittelstellung, bei der eine außerhalb des Verseilkörpers befindliche Spule mittels des Greifers erfaßt werden und die ausgebaute Spule abgesetzt werden kann, nach beiden Seiten um go' geschwenkt werden.
  • Die Ausführung des Greifers richtet sich nach der Konstruktion der Spule, die mittels des Greifers erfaßt werden soll. Die in Abb. 3 dargestellte Ausführung des Greifers kommt in Frage, wenn die Gestaltung der Spulenlagerung und der Spulenbremsung an jedem der beiden Spulenflansche einen vorstehenden Bolzen bedingt, wobei die beiden Bolzen so angeordnet werden, daß ihre Mittenachsen in einer durch die Spulenachse gehenden Ebene liegen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist ferner angenommen, daß sich die mit Verseilgut bewickelten Spulen auf einem Fahrgestell befinden, das so gestaltet ist, daß die auf dem Fahrgestell ruhenden Spulen die gleiche Mittenhöhe haben wie die in den Spulenrahmen ruhenden Spulen.
  • Wenn die Spule in die höchste Stellung gehoben ist, liegt der Greifer in einem Führungsteil 40, der unter Einwirkung von Druckfedern 41 steht und der durch den Greifer etwas angehoben wird. Die Festlegung des Greifers in der höchsten Stellung verhindert ein Pendeln der Spule bei schnellem Einschwenken des Armes und gewährleistet die richtige Lage der Spule schon bei Beginn des Senkens der Spule nach dem Einschwenken des Armes.
  • In ihrer Gesamtheit haben die Gestaltung der Vorrichtung zum Heben und Senken der Spulen und der verschiebbare Wagen mit schwenkbarem Arm die Bedeutung, daß der Ausbau der leeren Spulen und der Einbau der mit Verseilgut bewickelten Spulen von Schnellverseilmaschinen vereinfacht und daß eine beachtliche Kürzung der Arbeitszeit für diese Vorgänge erzielt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen, bei denen die Mittenachsen der vorderen und hinteren Lagerzapfen der Spulenrahmen, mit denen sie in Armsternen desVerseilkörpers gelagert sind, in der waagerechten Drehachse des Verseilkörpers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelgetriebe (8, io; 18, 17) mit Zugmittel (g; ig) und einem solchen Kurbelradius verwendet ist, der jeweils bei einem halben Kurbelumlauf das erforderliche Anheben der Spule aus ihrer Lagerung in der Verseilmaschine über deren Fenster hinaus bzw. das Senken von da an auf einen der Lagerhöhe entsprechenden Stapelplatz oder umgekehrt ergibt, wobei zum Antrieb der Kurbel ein selbstsperrendes Getriebe (2, 4) und zur Auf- und Abwicklung des Seiles eine Trommel (13) oder ein Quadrant (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. das Hubwerk auf einem am Kranwagen (33) um eine senkrechte Achse schwenkbaren Arm (37) angebracht ist, dessen Auslage das Ablegen bzw. Anheben von leeren bzw. vollen Spulen von der freien Seite der Verseilmaschine gestattet und daß der Wagen (33) auf parallel zur waagerechten Längsachse des Verseilkörpers auf den Tragrollenständern (29) angeordneten Schienen (V, 32) mit seinen Rollen (34, 3 5) verfahrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 502 433, 549 0:27, 618350-
DEW14157A 1954-06-10 1954-06-10 Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen Expired DE964298C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW14157A DE964298C (de) 1954-06-10 1954-06-10 Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW14157A DE964298C (de) 1954-06-10 1954-06-10 Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964298C true DE964298C (de) 1957-05-23

Family

ID=7595223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW14157A Expired DE964298C (de) 1954-06-10 1954-06-10 Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964298C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240444B (de) * 1962-06-18 1967-05-11 Thaelmann Schwermaschbau Veb Einrichtung zum Auswechseln der Spulen an Schnellverseilmaschinen
FR2588204A1 (fr) * 1985-10-08 1987-04-10 Fical Fils Cables Acier Lens Robot de chargement et de dechargement de bobines de fils metalliques sur une toronneuse, destinee a fabriquer des cables

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB502433A (en) * 1937-12-18 1939-03-17 John Hamtlton Larmuth Improvements in or relating to bobbin lifting mechanisms for stranding, twisting, lapping and the like machines
GB549027A (en) * 1941-07-03 1942-11-03 John Hamilton Larmuth Improvements in the bobbin hoisting means of stranding machines
GB618350A (en) * 1946-10-24 1949-02-21 John Hamilton Larmuth Improvements in the bobbin hoisting means of stranding machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB502433A (en) * 1937-12-18 1939-03-17 John Hamtlton Larmuth Improvements in or relating to bobbin lifting mechanisms for stranding, twisting, lapping and the like machines
GB549027A (en) * 1941-07-03 1942-11-03 John Hamilton Larmuth Improvements in the bobbin hoisting means of stranding machines
GB618350A (en) * 1946-10-24 1949-02-21 John Hamilton Larmuth Improvements in the bobbin hoisting means of stranding machines

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240444B (de) * 1962-06-18 1967-05-11 Thaelmann Schwermaschbau Veb Einrichtung zum Auswechseln der Spulen an Schnellverseilmaschinen
FR2588204A1 (fr) * 1985-10-08 1987-04-10 Fical Fils Cables Acier Lens Robot de chargement et de dechargement de bobines de fils metalliques sur une toronneuse, destinee a fabriquer des cables
EP0221803A1 (de) * 1985-10-08 1987-05-13 TREFILUNION Société Anonyme Roboter zum Ein- und Ausbau der Drahtspulen einer Verseilmaschine
US4722177A (en) * 1985-10-08 1988-02-02 Fils Et Cables D'acier De Lens (Fical) Robot for loading and unloading reels of metal wires for a wire stranding machine for manufacturing cables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813910C3 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abspulen eines strangförmigen Gutes
CH383584A (de) Laufkatze für Laufkran
DE1961378A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwickeln von Kabeln
DE964298C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Spulen von Schnellverseilmaschinen
DE1756079C3 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE3015366C2 (de) Verlitzmaschine mit halbautomatischer Spulenwechselvorrichtung
DE463822C (de) Schaugestell zum Vorfuehren von Rollen aus Linoleum, Stoffen o. dgl. mit uebereinander angebrachten Tragarmen
DE2755813A1 (de) Vorrichtung zur drehbaren lagerung einer grossen drahtaufnehmenden spule
DEW0014157MA (de)
DE878303C (de) Vorrichtung zum Einhaengen und Lagern von Papierrollen in Papierverarbeitungsmaschinen
CH679036A5 (de)
DE710603C (de) Halte- und Windevorrichtung fuer schwere Ersatzraeder an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Omnibussen
DE549808C (de) Aufbaeumwagen
DE545317C (de) Hochziehbarer Rundhorizont
DE749618C (de) Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne
AT233769B (de) Laufkatze
DE2929691A1 (de) Baggerkran
DE450455C (de) Unterwalzenaufwickelvorrichtung
AT113540B (de) Einrichtung an Wickel-, Dubliermaschinen, Strecken, Bandvereinigungs- oder ähnlichen Maschinen.
DE846843C (de) Vorrichtung zum Herausziehen und Aufwickeln von nassbehandelten Stoffstraengen aus Waschmaschinen, Walken u. dgl.
DE741207C (de) Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne zwischen Masten
DE480585C (de) Spinnmaschinenanordnung
DE977243C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Ascheneimern, Faessern und aehnlichen Lasten
EP0509387B1 (de) Fahrzeug mit einer Hub- und Umsetzeinrichtung für einen Gabelträger oder dergleichen
DE171315C (de)