DE1961378A1 - Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwickeln von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwickeln von Kabeln

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Gerard Fourneau
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members

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Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwiokeln von Kabeln Die derzeit üblichen Kabelaufwickelvorrichtungen erfassen ganz allgemein die Trommeln zwischen Drehzapfen. Bei den bekannten Vorrichtungen kann die Trommel oder Spule nur von einer Seite der Aufwickelvorrichtung her zwischen die Zapfen gefwirt werden, weil die andere Seite vom Gestell der Vorrichtung und verschiedenen mechanischen Organen eingenonmen wird.
  • Diese Anordnung ist nachteilig, weil eB nicht möglich ist, die Trommeln oder Spulen in bequemer Weise von der einen auf die andere Seite der Aufwickelvorrichtung hindurch- gehen zu lassen. Man beachte auch, daß der-mit der Überwachung des Betriebs der derzeit bekannten Wickelvorriehtungen beauftragte Arbeiter sich der Trommel oder Spule nicht in jedem Augenblick nähern kann, um zu Beginn der Herstellung das Kabel anzuhaken oder auch um gegebenenfalls von Hand die Anordnung der Kabelwickel zu verändern, weil auch der Arbeiter vom Gestell und einem Teil des Antriebsmechanismuses behindert ist.
  • Die Erfindung soll diesen Zustand beseitigen und schlägt hierzu eine Aufwickelvorrichtung neuer Art vor, die besonders in Hinsicht auf die Ermöglichung eines freien Durchganges vorwärts oder rückwärts in der Kabelwiekelrichtung gestaltet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Kabel- oder Seilwickelvorrichtung mit eine Gestell, das aus zwei durch eine Traverse verbundenen Ständern besteht, mit wenigsten zwei Wagen, die mit Drehzapfen versehen und auf den Ständern verschieblich montiert sind, mit Rollvorrichtungen an den unteren Enden der Ständer und mit einer Vorrichtung zum Uhren bzw. Aufreihen des Kabels in nebeneinander liegenden Windungen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Inverse am oberen Ende des einen Ständer starr befestigt, während das obere Ende des zweiten Stindero in der Traverse versohieblioh mon- -tiert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausftlhrungsform der Erfindung ist ein mit dem oberen Ende des zweiten Ständers fest verbundener Wagen mit Rollelementen, beispielsweise Rollen, versehen und in der Traverse längsverschieblich montiert.
  • Eine mit dem Wagen am oberen Ende des zweiten Ständers fest verbundene Schraube kann vorzugsweise mit einer Schraubenspindel in Eingriff stehen, die in der Traverse drehbar montiert und durch einen mit der Traverse fest verbundenen Motor antreibbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum FUhren bzw. Aufreihen des Kabels in der Traverse verschiebbar montiert ist.
  • Ferner kann einer der zwei mit Drehzapfen versehenen Wagen einen Motor zum Drehantrieb der Drehzapfen aufweisen, während die Vorrichtung zum FUhren bzw. Aufreihen des Kabels vom Motor zum Drehantrieb der Drehzapfen über eine ausrüokbare Verbindung antreibbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels mit einem Gestell fest verbunden ist, das vom Gestell der Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwickeln des Kabels unabhängig ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels in einer zur Drehachse der Drehzapfen rechtwinkligen Ebene schwenkbar montiert und d.urch eine Blookierungsvorrichtung, beispielsweise durch Dorne, in einer Schwenkstellung blockierbar ist.
  • Zweckmäßig sieht man vor, daß zwischen dem Oberteil jedes Ständers und dem entsprechenden, mit dem Drehzapfen versehenen Wagen jeweils eine Hubvorrichtung befestigt ist, wobei die Speisung zum Antrieb der verschiedenen Hubvorrichtungen synchronisiert ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungebeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Teilansicht einer Kabelaufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Aufwickelvorrichtung in Richtung des Pfeiles F in Fig. t, Fig. 3 eine Ansicht einer zur Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 1 passenden Vorrichtung zum Führen bzw. Auf- reihen des Kabels, Pig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorriohtung zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels, wobei der Pfeil G in Fig. 3 die Blickrichtung angibt, Fig. 5 in einem Detail eine Variante der Ausführungs form der Vorrichtung zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels.
  • Eine Kabelaufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung weist zunächst ein Gestell auf, das von den durch eine Traverse 3 verbundenen Ständern 1 und 2 gebildet wird. Die Traverse 3 ißt mit dem oberen Ende ia des Ständers 1 fest verbunden, während das obere Ende 2a des Ständers 2 mit einem Wagen 4 fest verbunden ist, der mit Rollen 5 versehen ist. Der Wagen 4 ist verschieblich in der Traverse 3 montiert und ruht in dieser Traverse auf einen Rollen 5.
  • Eine Schraubenspindel 6 ist drehbar in der Traverse 3 montiert und fest mit der Ausgangswelle 7 einer Motorgruppo 8 verbunden, die in der Traverse befestigt iet. Die Schraubenspindel 6 arbeitet mit einer Mutter 9 zusammen, die mit dem Wagen 4 fest verbunden ist.
  • Diese Kabelaufwioe1vorriohtung weist auch eine Vorrichtung 10 zum Ptlhren und Aufreihhen des Kabels auf, die verschieblich in der Traverse 3 oder auch gemäß der Darstellung bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel verschieblich in einer Traverse 11 montiert ist, welche auf der Traverse 3 beispielsweise mit Schrauben 12 befestigt ist. Diese Kabelführungsvorrichtung 10 besteht aus einem Hängewerk 13, das mit Kabelführungsorganen versehen ist. Das Hängewerk 13 ist um eine waagerechte Achse 14 schwenkbar auf einem Wagen 15 montiert, der mit Rollen 16 versehen ist. Der Wagen 15 ruht mit seinen Rollen 16 in der Traverse 11, Eine Blookierungsorrichtung, wie etwa ein Dorn 17, der mit Öffnungen 18 zusammenwirkt, ist zwischen dem Wagen 15 und dem Hängewerk 13 vorgesehen.
  • Außerdem ist eine Antriebsvorrichtung, wie etwa eine sich auf Kettenrädern 20 bewegende Kette 19, vorgesehen. Ein Ring 21 ist an der Kette 19 befestigt und wirkt mit einem Haken 22 zusammen, der am Wagen 15 befestigt ist. Die Kettenräder 20 sind durch irgendwelche geeigneten Mittel antreibbar, beispielsweise durch einen Elektromotor, in Verbindung mit der Motorgruppe 23 zum Antrieb der Drehzapfen 24 und 25, mit denen Wagen 24a und 25a versehen sind; diese Wagen 24a und 25a sind in den Ständern 1 und 2 verschieblich. Sie sind mit Rollen 26 zur Führung in den Ständern 1 und 2 versehen.
  • Die Wagen 24a und 25a sind also in den Ständern 1 und 2 verschieblich angeordnet, während Hubvorrichtungen 27 und 28 zwischen diesen Wqen und den oberen Enden 1a und 2a der Ständer befestigt sind. Die Hubvorrichtungen 27 und 28 werden asynchron gespeist. Dies geschieht vorzugsweise.
  • hydraulisch, wobei es vorteilhaft ist, diese hydrauli~ schon Hubvorrichtungen mit einer bekannten lotohlauf- vorrichtung zu speisen, die darin besteht, daß man die Hubvorrichtungen in Reihe anschließt und die Querschnitte derart berechnet, daß die Hubwege der Hubvorrichtungen dauernd gleich sind.
  • Außerdem sind die unteren Enden 1b und 2b der Ständer 1 und 2 mit Rollorganen 29 und 3Q versehen. Diese Organe, beispieIsweisc die Rollen 29, werden im allgemeinen von einem gesonderten, unabhängigen Motor 31 angetrieben; gemäß einer anderen Auefffhrungsform werden die Rollorgane 29 jedoch vom Motor 23 zum Drehantrieb der Drehzapfen 24, 25 beispielsweise Über eine Verbindungswelle und einen Ritzelzug angetrieben.
  • Schließlich beachte man noch, daß es bei einer anderen Ausführungsform der Wickelvorrichtung interessant sein kann, das Hängewerk 13 der Kabelführungsvorrichtung nicht beweglich in der Traverse 11, sondern mit einem Gestell 33 starr am Boden 32 befestigt anzuordnen.
  • Die Vorteile der Funktionsweise der oben beschriebenen Kabelaufwickelvorriohtung liegen auf der Hand, insbesondere was den freien Durchgang von oben nach unten und umgekehrt angeht. Tatsächlich kann man eine zwischen den Ständern 1 und 2 auf dem Boden 32 befindliche Trommel von der einen oder der anderen Seite der Ebene der Ständer her schieben oder stoßen, da zwischen den Ständern alles frei ist. Selbstverständlich hat man zuvor den Haken 22 aus dem Ring 21 ausgehängt und den Wagen 15 beispielsweise von Hand ganz an eines der Enden des Trägers 11 geschoben.
  • Desgleichen hat der Arbeiter, wenn eine Trommel zwischen den Drehzapfen 24 und 25 gelagert ist und das auf zuwikkelnde Kabel von einer Seite der Ebene der Ständer 1 und 2 ankommt, freien Zugang zur Trommel, wenn er sich der Trommel von der einen oder anderen Seite der Ebene der Ständer her nähert.
  • Man beachte auch die Einfachheit der Handhabung beim Aufgreifen von Trommeln. Tatsächlich muß man mit den Hubvorrichtungen 27 und 28, die eich gleichzeitig über den gleichen Weg bewegen, nur die Drehzapfen 24 und 25 auf die richtige Höhe, nämlich auf die Höhe der Trommelachse, bewegen. Man stellt dann durch Betätigung des Motors 8 den Abstand zwischen den Ständern ein. Der Motor 8 dreht die Schraubenspindel 6, die wiederum die Schraube 9 und folglioh den Wagen 4 und den Ständer 2 bewegt.
  • Das Kabel tritt in das Hängewerk 13 ein, in deines geführt wird. Um ftlr eine möglichst gute Führung des Kabels zu sorgen, muß die Führungsvorrichtung so nahe wie möglich an der Trommel angeordnet ein. Dies geschieht durch Neigung des Hängewerke 13 um die Achse 14 und durch dessen Blockierung in der ge@@nschten Stellung durch Einschieben des Domes 17 in die dem Durchmesser der verwendeten Trommel entsprechenden Öffnungen 18, wobei flir Jeden Normdurchmesser eine Blockierungsstellung vorhanden ist0 Man beachte, daß das Hängewerk 19 sich bei seiner Drehung rechtwinklig zur Ebene der Ständer 1 und 2 bewegt, da die Achse 14 in der Ebene der Ständer angeordnet ist. Die Verschiebung des Hängewerkes 13 in Drehriohtung erfolgt bei der beschriebenen Ausführungsform von Hand. Natürlich ist während des Wickelvorganges der Haken 22 am Ring 21 befestigt, so daß die Antriebsgruppe 25 einerseits den Drehzapfen 24 und folglich die Trommel und andererseits die Ritzel 20 und folglich die Kette 19 und die Kabelführungevorrichtung als Ganzes antrißbt.
  • Was die Verschiebung der Ständer 1 auf dem Boden 32 angeht, eo kann diese auf zwei verschiedene Weisen erfolgen: Die erste Weise bezieht sich auf die mit der KabelfUhrungsvorrichtung versehene Wickelvorrichtung, wobei die Kabelführungsvorrichtung in der Traverse 11 -versohieblioh ist. In diesem Fall bewegt sich die Führungsvorrichtung auf dio oben beschriebene Weise und führt das Kabel in Abhängigkeit vom Fortschritt der Kabelaufwicklung auf die Trommel. Die Wickelvorrichtung kann dessen ungeachtet als Ganzes mit Hilfe des unabhängigen Motors 51 verschoben werden.
  • Die zweite Art und Weise bezieht sich auf die Vorriohtung gemäß Pig. 5, wo die Kabelführungsvorrichtung fest auf dem Bo«n 32 montiert ist. In diesem Falle bewegt sich die Wickelvorrichtung als Ganzes (die Ständer 1 und 2 und die Traverse 3) unter genauer Steuerung gegenüber dem Hängewerk 13, um ein einwandfreie Aufwickelung des Kabels auf der Trommel sicherzustellen. Die Verschiebung der Wickelvorrichtung geschieht auf den Rollorganen 29 und 30, wobei die Rollorgane oder Rollen 29 vom Motor 23 zum Drehantrieb der Drehzapfen derart angetrieben werden, daß die Aufwickelung des Kabels selbst auf die Trommel die Verschiebung der Wickelvorrichtung steuert, d.h. daß der Aufwickelvorgang und die Verschiebung der Wickelvorrichtung gegenüber dem Hängewerk 13 in direkter Abhängigkeit voneinander erfolgen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie ist vielmehr im Rahmen des Erfindungegedankens vielfältig abwandelbar.
  • Wenn daher in der obigen Bes¢hreibung der Einfachheit halber von einer "Aufwickelvorrichtung" gesprochen wurde, so ist das nicht im Sinne einer Beschränkung des Erfindungsvorschlages gemeint; man kann die beschriebene Vorrichtung im Sinne und im Rahmen der Erfindung selbatverstündlich auch zum Abwickeln von Kabeln benutzen. In diesem Falle bezeichnet man selbstverständlich die Vorriohtung als Kabelabwickelvorrichtung. ausgehend von der oben beschriebenen Vorrichtung braucht man zur Erlangung einer Abwickelvorrichtung nur die Antriebsgruppe 23 für die Drehzapfen 24 und 25 durch eine Bremse zu ersetsen, eine -Abwandlung, die im übrigen an rioh bekannt und in der Kabelherstellungsindustrie selbstverständlich ist.
  • Man kann sogar neben der Antriebsgruppe 23 auch noch eine -Bremse anordnen, so daß man mit ein und derselben Vorriohtung je nach Bedarf Kabel aufwickeln oder auch abwickeln kann.
  • Der Begriff "AUfwickelvorrichtung" ist daher im weitesten Sinne zu verstehen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für den Begriff "Kabel".

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    VorriOhtung zum Auf- und/oder Abwickeln von Kabeln mit einem Gestell, das aus zwei durch eine Traverse verbundenen Ständern besteht, mit wenigstens zwei Wagen, die mit Drehzapfen versehen und auf den Ständern verschieblich montiert sind, mit Rollvorrichtungen an den unteren Enden der Ständer und mit einer Vorrichtung zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels in nebeneinander liegenden Windungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (3) am oberen Ende (la) des einen Ständers (1) starr befsstigt ist, während das obere Ende (2a) des zweiten Ständers (2) in der Traverse (3) versohieblioh montiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem oberen Ende (2a) des zweiten Ständers (2) fest verbundener Wagen (4) mit Rollelementen (5) versehen und in der Traverse (3) längsverschieblich montiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleleiente des Wagens (3) Rollen (5) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Wagen (4) am oberen Ende (2a) des zweiten Ständers (2) fest verbundene Schraube (9) mit einer Schraubenspindel (6) in Eingriff steht, die in der Traverse (3) drehbar montiert und durch einen mit der Traverse fest verbundenen Motor (8) antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Führen bzw. Aufreihen des Kabel in der Traverse (3, 11) montiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (24a) der zwei mit Drehsapfen (24, 25) versehenen Wagen (24a, 25a) einen Motor (23) zum Drehantrieb der Drehzapfen aufweist, während die Vorrichtung (10) zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels vom Motor (23) zum Drehantrieb der Drehzapfen über eine ausrüokbare Verbindung antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels mit einem Gestell (33) fest verbunden ist, das vom Gestell (1, 2, 3) der Vorrichtung zum Auf- und/oder Abwickeln des Kabels una»-gängig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) -zum Führen bzw. Aufreihen des Kabels in einer zur Drehachse der Drehzapfen (24, 25) rechtwinkligen Ebene schwenkbar montiert und durch eine Blockierungsvorrich tung, beispioleweise durch Dorne (17), in einer Schwenkstellung blockierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (1a, 2a) Jedes Ständers (1, 2) und den entsprechenden, mit dem Drehzapfon (24, 25) versehenen Wagen (24a, 25a) jeweils eine Hubvorrichtung (27, 28) befestigt ist, wobei die Speisung zum Antrieb der verschiedenen Hubvorrichtungen synchronisiert ist.
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