DE2459959A1 - Maschine zum waschen der unterseite von fahrzeugen - Google Patents

Maschine zum waschen der unterseite von fahrzeugen

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DE2459959A1
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Spaeter Genannt Werden Wird
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FABRIL AUTOMAQ S A I C A F I
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Description

Lied!, Dr. Pontani, Moth, Zeitler Hatrnt-nwälte
000 München 22 ■ StBinsdoi f > L.-aBe 21 - 22 · Te:efon 089 / 29 84 62
A 7040
FABRBL AUTOMAQ S.A.I.C.A.F.I.
Buenos Aires / Argentinien, calle Bolivar 624
Maschine zum Waschen der Unterseite von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Waschen der Unterseite von Fahrzepgen, die sich zum Waschen sehr langer Fahrzeuge, wie z.B. von Lastkraftwagen, Omnibussen und sogar Eisenbahnwaggons, eignet.
Bekannte Maschinen dieser Art bestehen aus einem abwechselnd linear
verschiebbaren Wagen, auf dem eine Wasser sprühwinde montiert ist und der auf Schienen rollt, die der Normallänge des zu waschenden Fahrzeugfahrgestells entspricht; dieser Maschine wird die Druckwaschflüssigkeit,
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beispielsweise Wasser, mit Hilfe eines an einer Seite der Winde montierten Schlauches zugeführt.
Hierdurch ergeben sich bedeutende Nachteile, welche die leichte Gleit barkeit des Wagens behindern und darauf beruhen, daß dieser Schlauch wegen der Durchflußmenge und des Druckes der Flüssigkeit, seines Durchmessers und seiner Wandstärke ein schweres sperriges Teil ist, das den Lauf des Wagens hemmt und deshalb eine größere Antriebsleistung des Antriebs erforderlich macht, wobei es außerdem beschädigt werden kann, wenn es ausreichend dimensioniert ist, um die ihm zugedachte Arbeit unbehindert durchführen zu können. Ferner hat die Praxis gezeigt, daß die Anbringung und die Verschiebung des Schlauches ein schwer lösbares Problem darstellt, welches das System in der Praxis tatsächlich ungeeignet macht.
Die bei diesem Maschinentyp vorgesehenen Verbesserungen sollen diese Nachteile ausschalten. Hierbei ist der Schlauch am Wagen an dessen Vorderseite derart befestigt, daß er gleichzeitig zur Zufuhr der Flüssigkeit und als Zugmittel dient. Zu diesem Zweck wird er auf einer Spule aufgewickelt, die an einem Kopfende der Schienen sitzt und durch ein Kabel in Drehung versetzt wird, das auf derselben Spule in einer vom Schlauch getrennten Furche, entgegengesetzt zu diesem, befestigt sowie aufgerollt ist und bis zu einer Antriebsscheibe am anderen Schienenende läuft, von wo es zurückläuft und mit dem Wagen an einem zur Befestigungsstelle des Schlauches entgegengesetzt liegenden Ende verbunden ist.
Obwohl diese Lösung sich in der Praxis für eine Waschanlage von einer der Länge eines normalen Kraftfahrzeuges entsprechenden Länge als wirksam erwiesen hat, eignet sie sich doch nicht für größere Längen von Fahrzeugen, wie z.B. eines Omnibusses oder Eisenbahnwaggons, und zwar aufgrund der Länge des ausgezogenen Schlauches, die der Maschine ein über-
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großes Gewicht verleihen würde, das direkt auf den Wagen einwirkt und zweifellos seine unbedingt notwendige wechselseitige lineare Verschiebung unmöglich machen würde. Ferner wäre eine Spule erforderlich, deren beträchtliche Abmessungen im Hinblick auf eine vernünftige und angemessene Anbringung hinderlich wären.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, dieses Problem durch Schaffung einer einfachen Maschine der eingangs genannten Art zu lösen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Maschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich durch ein höchst einfaches Mittel, indem nämlich die Länge der Maschine verdoppelt wird, die Maschine aber gleichzeitig mit zwei Windenwagen, deren Verschiebungen einzeln nur bis zur Mitte der gesamten Länge der Maschine reichen, sowie mit einzelnen gesonderten Spulen und Schläuchen ausgerüstet wird, die an beiden Enden derselben angebracht sind. Trotzdem benötigt die erfindungsgemäße Maschine nur ein Antriebsmittel, das über ein Getriebe gleichzeitig auf beide Wagen wirkt und aus einer Quer- bzw. Mittelrolle besteht, um welche die Zugkabel der Wagen wirken. Diese sind untereinander fest und starr verbunden, und zwar mit Hilfe eines steifen Zügels, der zwischen beiden Wagen eine dauernde Trennung herstellt. Auf diese Art wird die an der Mittelrolle erzeugte Schubkraft gleichmäßig auf jeden Windenwagen verteilt und gleichzeitig auch auf die Spulen und Schläuche verteilt, die Vorrichtungen zum Durchlaß des Druckwassers während der notwendigen Umdrehungen der Spulen besitzen.
Die Maschine besitzt auch eine automatische elektrische Steuervorrichtung, die dazu dient, die wechselseitigen Bewegungen der Wagen so zu
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begrenzen, daß sie mit den Abmessungen der zu waschenden Karosserien übereinstimmen, so daß nicht unnötig hydraulische Kraft und Antriebskraft vergeudet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Fahrgestellwaschmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht, wobei Einrichtungen zur automatischen elektrischen Steuerung ersichtlich sind;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 in teilweise geschnittener Seitenansicht die konstruktive
Form der Spule, um die der Schlauch und das Zugkabel aufgerollt werden und die an der Flüssigkeitszufuhrsäule vorgesehen ist, die gleichzeitig Spulenachse sowie Achse für die zusätzlichen Teile der automatischen elektrischen Steuerung ist;
Fig. 5 perspektivisch einen Teil der Maschine und
Fig. 6 in Seitenansicht eine Zusatzvorrichtung, die den Schlauch
richtig zur Spule leiten soll, während des Aufrollens.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Maschine weist ein Paar paralleler Schienen 1 auf, die auf dem Boden 2 einer Längssenke 3 von viereckigem Querschnitt ruhen. Auf diesen Schienen 1 bewegen sich in linearer ab-
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wechselnder Bewegung Wagen a), die aus den Rollrahmen 4 bestehen. An deren Mitte befinden sich jeweils zwei Wasser sprühwinden 5, an deren Mittelnaben 6 die Enden entsprechender Schläuche 7 angebracht sind. Diese rollen sich jeweils in einer Furche 8 auf und ab, was durch entsprechende Spulen b) an beiden Enden der Senke 3 erleichtert wird. Das heißt, daß jedem Wagen a) eine Spule b) entspricht, wobei jede einzelne Spule b) frei drehbar an einer ortsfesten senkrechten Achse 9 gelagert ist, die koaxial von einer Druckflüssigkeitszufuhrsäule 10 ausgeht. Diese leitet Druckflüssigkeit zum Schlauch 7 über eine Zwischen drehglocke 11 (Fig. 4), in der diese Säule 10 endet. Die Spulen b), die auf an der Basis angebrachten Lagern 12 ruhen, besitzen außerdem anschließend an ihre Furche 8 jeweils eine untere Furche 13, an denen die Enden entsprechender Zugkabel 14 befestigt sind. Diese rollen sich darauf auf und ab und erstrecken sich längs der Senke 3, bis sie eine Antriebsrolle 15 erreichen, die quer in der Mitte der Senke 3 angebracht ist, um die. sie sich rollen, wonach sie zurückkehren, bis ihr entgegengesetztes Ende 14' in dem entsprechenden Rahmen 4 des Wagens a) endet. Die quer angeordnete Antriebsrolle 15 zeigt die Mitte der Senke 3 an, und jeder Wagen a) erfüllt seine abwechselnde lineare Verschiebebewegung auf den Schienen 1 auf derjenigen Strecke, die jeder Hälfte der Senke 3 entspricht. Diese Querrolle 15 ist eine Antriebsrolle, da sie die Antriebsleistung eines Elektromotors 16 über ein Umkehrgetriebe 17 und entsprechende Übertragungselemente erhält. Die Umdrehungen der Antriebsrolle 15 werden auf die Zugkabel .14 übertragen, welche die Antriebsrolle 15 umschlingen und auf die Wagen a) in beiden linearen Richtungen wirken. Jeder Wagen a) ist mit einem Kreis verbunden, der den Schlauch enthält, der in der Furche 8 der Spule b) auf- und abgerollt werden kann. Die Spule b) nimmt ihrerseits über ihre untere Furche 13, die weniger· hoch angeordnet ist und einen entgegengesetzten Eingang hat, das Zugkabel 14 auf, so daß dieses sich beim Rollen um die Antriebsrolle 15 bei
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der Rückkehr am Wagen a) an einem Punkt 14' befestigt, der gegenüber in bezug auf den Ausgang des Schlauches 7 am Rahmen 4 liegt. Wenn also einer der Wagen a) in die Mitte der Senke 3 gezogen wird, führt der andere Wagen a) eine entgegengesetzte Bewegung aus und entfernt sich bis zu dem entsprechenden Ende der Senke 3. Die Erhaltung dieser Bedingungen, die für ein wirksames Funktionieren der Maschine unerläßlich sind, wird durch Zusammenwirken mit einem Zügel 18 erreicht, der beide Rahmen 4 der Wagen a) steif bzw. starr verbindet. Auf diese Weise wird vermieden, daß eine eventuelle Bewegung der Zugkabel 14 auf der Oberfläche der Antriebsrolle 15 den stets gleichen Abstand verändern könnte, der notwendigerweise zwischen den Wagen a) bestehen muß. Zur besseren Funktionserfüllung ruht und gleitet der Zügel 18 auf einer Mittelrolle 19, die frei drehbar am Ende einer Halterung 20 angebracht ist. Diese erhebt sich lotrecht vom Boden der Senke 3 aus nach oben. Um ein vollkommenes Aufrollen des Schlauches 7 in der Furche einer jeden Spule b) zu erreichen, ist der Mechanismus in der Nähe derselben mit zwei Körpern 21 ausgestattet, die in bezug auf die Lotrechte leicht geneigt sind, in ihrem größeren oberen Teil zylindrisch ausgebildet sind und sich von einem kegelstumpfförmigen Teilstück erheben, das unten von einem ringförmigen Vorsprung umgeben ist. Da dieser Körper um eine am Boden der Senke 3 befestigte Achse 22 frei drehbar ist, gleitet der Schlauch 7 darin und dank ihrer vorgegebenen Neigung, wobei die Führung die logische Überlagerung der einzelnen Windungen des aufgerollten Schlauches 7 bewirkt. Ferner haben die Zugkabel 14 in der Nähe ihres Eingangs in die unteren Furchen 13 der Spulen b) zwei Spannrollen
Der Elektromotor 16 erhält die Impulse über eine aus Fig. 2 und 4 ersichtliche automatische elektrische Steuerungsvorrichtung c), die im Inneren eines Kastens 24 mit außen befindlicher Steuerungstafel angeordnet ist. Im Inneren des Kastens 24 befinden sich verschiedene Endschalter 25,
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die durch Nocken 26 betätigt werden können. Diese sind mit einer Welle 27 verbunden, die gleichzeitig die Achse einer außen am Kasten 24 vorgesehenen Riemenscheibe 28 ist. Diese nimmt die Drehbewegung der Spule b) über eine koaxiale Riemenscheibe 29 und einen Treibriemen 30 auf. Das Funktionieren dieses automatischen Steuerungssystems c) kann der Maschine einen bestimmten Arbeitsrhythmus in bezug auf die Länge des jeweils zu waschenden Fahrgestells verleihen. Im Hinblick hierauf wird die Arbeit mit einem Steuerungspult programmiert, und die Wagen a) machen ihre abwechselnden linearen Bewegungen entsprechend der Bestimmung durch die mit den Nocken 26 zusammenwirkenden Endschalter Berücksichtigt werden muß der wesentliche Unterschied im Durchmesser der mit der Spule b) verbundenen kleineren Riemenscheibe 29 und der größeren Riemenscheibe 28 für die Nockenwelle 27, weshalb die Umdrehungen der Spule b) im Schaltkasten c) nur in geringem (untersetztem) Ausmaß angezeigt werden, das aber immerhin ausreicht, um die entsprechenden Impulse zu bewirken.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Waschen der Unterseite von Fahrzeugen, die im Inneren einer Längssenke von viereckigem Querschnitt angebracht ist und ein Paar Schienen aufweist, auf denen sich linear und abwechselnd ein Wagen mit einem Rahmen und einer Sprühwinde bewegt, an der ein Schlauch zur Zufuhr von Druckflüssigkeit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der die Wasser sprühwinden (5) tragenden Wagen (a) vorgesehen sind, die untereinander starr mit einem steifen Längszügel (18) verbunden sind und sich an beiden Endstücken der Senke (3) befinden, daß. am Ende der Schienen (1), jeweils einem der Wagen (a) zugeordnet, zwei Spulen (b) vorgesehen sind, auf die mit Hilfe entsprechender Führungselemente die Schläuche (7) der Sprühwinde (5) jedes Wagens (a) auf- und abwickelbar sind, daß die Schläuche (7) mit entsprechenden Drehglocken (11) verbunden sind, die axial an Drückflüssigkeitszufuhrsäulen (10) angebracht sind, die ihrerseits an der Achse (9) jeder Spule (b) sitzen, daß an jeder Spule (b) in einer unteren Furche (13) mit gegenüber dem Eingang der Schläuche (7) unterschiedlichem Eingang die Enden entsprechender Zugkabel (14) befestigt sind, die sich bis zur Mitte der Senke (3) erstrecken, dort eine quer angeordnete Antriebsrolle (15) umschlingen und zurücklaufen, wobei ihr entgegengesetztes Ende (14*) am Rahmen (4) des entsprechenden zugeordneten Wagens (a) befestigt ist, und daß wenigstens eine der Spulen (b) drehfest mit einer koaxial angeordneten Riemenscheibe (29) verbunden ist, die über einen Treibriemen (30) mit einer an einer Nockenwelle (27) befestigten weiteren Riemenscheibe (28) von größerem Durchmesser zusammenwirkt, wobei die Nocken (26) der Nockenwelle (27) auf Endschalter (25) zur Steuerung bzw. Umkehr der Bewegung eines Elektromotors (16) einwirken, der mit der in der Mitte der Senke (3) quer angeordneten Antriebsrolle (15) verbunden ist.
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  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Längszügel (18), der die Wagen (a) mit den Sprühwinden (5) verbindet, auf einer Rolle (19) gelagert ist, die frei drehbar am Ende einer Halterung (20) sitzt, die vom Boden (2) der die Maschine aufnehmenden Senke (3) senkrecht nach oben ragt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufrollen der Schläuche (7) vorgesehenen Führungselemente nahe jeder Spule (b) angeordnet sind, sich bis zur Spuleneingangsseite jedes Schlauches (7) erstrecken und aus zwei zylindrischen länglichen Körpern (21) bestehen, die in bezug auf die Lotrechte leicht nach außen geneigt und mit kegelstumpfförmigen Teilen sowie ringförmigen Vorsprüngen ausgestattet sind, wobei die Körper (21) jeweils um eine Achse (22) frei drehbar sind, die ortsfest vom Boden (2) der die Maschine aufnehmenden Senke (3) aus schräg nach oben ragt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spulen (b) aus Trommeln zusammensetzen, die eine größere obere Furche (8) zum Aufrollen des Schlauches (7) und eine untere kleinere Furche (13) zum Aufrollen des Zugkabels (14) besitzen, und daß die Trommeln mittig zwei axial verlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme der Achse (9) bzw.,der Wasserzufuhrleitung (10) aufweisen sowie jeweils mit einer Seitenfläche in Lagern (12) drehbar abgestützt sind.
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