DE2052797A1 - Maschine zur Herstellung von Draht ringen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Draht ringen

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DE2052797A1 DE19702052797 DE2052797A DE2052797A1 DE 2052797 A1 DE2052797 A1 DE 2052797A1 DE 19702052797 DE19702052797 DE 19702052797 DE 2052797 A DE2052797 A DE 2052797A DE 2052797 A1 DE2052797 A1 DE 2052797A1
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
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    • B29D2030/487Forming devices for manufacturing the beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

19.1o.l97o/R.
Patentanwait Dip!.-!ng. H. Fritz
h'eh&m-Hüsfen
Feldstr. 52 - Postfach 785 Josef Leger
575) Menden / Sauerland Am Galgenfeld 18
"Maschine zur Herstellung von Drahtringen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Drahtringen aus mehreren um eine Drahtseele gewendelten Drahtlage.
Solche Drahtringe werden als Einlagen in Reifen für Kraftfahrzeuge benutzt. Jede Lage besteht aus einem mehrfach umlaufenden gewendelten Draht, dessen -Ende mit dem Anfang verbunden wird. Die nächstfolgende Lage wird jeweils in umgekehrter Sichtung gewendelt, so daß sich eine Kreuzung der Windungen ergibt, &s werden verkupferte Stahldrähte verwandt. Bisher wurden derartige gewendelte Drahtringe von Hand hergestellt. Aus Gründen der Rationalisierung ergibt sich das Bedürfnis nach einer maschinellen Herstellung.
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Ks ist bereits eine Einrichtung zur maschinellen Herstellung solcher Drahtringe vorgeschlagen worden, bei der der Drahtring in einem Pendelanker mit Pendelantrieb eingelegt ist und die Spule auf einer Querachse im Wechselspiel mit der Pendelbewegung verschoben wird. Die Querachse ist mit einem Schlitz zum Durchpendeln des Drahtringes versehen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die bestehende Aufgabe in einer anderen Weise gelöst, und zwar durch die Kombination folgender Merkmale:
ils ist ein Gestell mit Antriebsrollen vorgesehen zur lotrechten Aufnahme des Drahtringes und zum Antrieb desselben.
iiis ist außerdem eine horizontal gelagerter drehbarer Teller vorgesehen mit einer zentrischen Öffnung, durch welche der Drahtring geht, und einem Schlitz zur Einführung des-( selben.
Außerdem ist auf dem Teller exzentrisch eine Spule an einer lotrechten Spulenachse gelagert mit Führungseinrichtungen für den von der Spule ablaufenden Wendeldraht.
Schließlich ist ein auf die lotrechte Spulenachse einwirkendes Getriebe angeordnet, durch welches bei der Drehung äes Tellers die Spule stets in der gleichen Richtung gehalten wird.
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Mit einer Maschine, welche die vorgenannten Kombinationsmerkmale aufweist, ist es möglich, el· in relativ einfacher und rationeller Weise die gewendelten Drahtringe herzustellen. Dabei ergibt sich, da die Spule bei der Drehung des Tellers stets parallel zum Drahtring steht, keine Torsion im Querschnitt des zu wendelnden Drahtes.
Gemäß der weiteren Erfindung ist die lotrechte Spulenachse unterhalb des Tellers mit einem Antriebs zahnrad verbunden, " welches durch zwei ebenfalls unterhalb des Tellers drehbar gelagerte Umlaufräder angetrieben wird, wobei diese Umlaufräder auf einem ortsfesten zentralen Zahnrad mit Jiiinführungsschlitz kämmen. Dies ist eine relativ einfache Ge triebeanordnung, durch welche in Kombination mit dem Teller die bestehende Aufgabe, die Spule parallel zum Drahtring zu halten, gelöst wird.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Antriebsrollen für den Drahtring mit !einrichtungen zu versehen, um eine Anpassung an verschiedene Durchmesser des Drahtringes zu ermöglichen.
Maschine nach der&rfindung ermöglicht ein sehr s Aufwickeln (Aufwendeln), hs ergibt sich eine gute Drahtführung,
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weil der Srahtring im Raum immer die gleiche Lage hat und keine Schwenkbewegung ausführt. Es entsteht keine Gewichtaverlagerung, so daß der Verschleiß gering ist. Die Maschine nach der Erfindung ist mit relativ einfachen Mitteln zu bauen. Ihre Bedienung macht keine Schwierigkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ist eine Draufsicht nach Schnitt H-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt in einer anderen Drehstellung des Tellers,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Getriebe unterhalb des
Tellers nach Schnitt IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 zeigt die Führungseinrichtungen für den Wendeldraht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Io ist das lotrechte Maschinengestell, an dem an einer Seite die Antriebsrollen Io bis 13 angebracht sind, durch welche der Drahtring 14 gehalten ist und in Umdrehung um seinen Mittelpunkt versetzt werden kann. XXb bis 13b sind die Einrichtungen sub Antrieb der Rollen Il bi· 13. XIa bis X3a sind Sinrlohtungtn, lit denen «an die Antriebsrollen verstellen und verschiedenen Drahtringdurchiessern anpassen kann.
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Das Gestell Io hat eine sichelförmige Ausnehmung 16, in welche ein horizontaler Teller 21 ragt. Durch dessen zentrische Öffnung 25 geht beim Betrieb der Drahtring 14. Zum Einführen ist im Teller ein Schlitz 24 vorgesehen.
Die Lagerung des Tellers 21 ist am Umfang vorgesehen mittels der Lagerrollen 22. Diese sind so angeordnet (Fig. 2), daß in jeder Stellung des Schlitzes 24 eine sichere Lagerung des
Tellers gewährleistet ist. 23 sind die Räder zum Antrieb des * Tellers.
Wie man aus Fig. 1 und 2 erkennt, trägt der Teller exzentrisch die Spule 3o zur Aufnahme des Drahtes, der um den Drahtring gewendelt wird. Die Spule ist mittels einer lotrechten Spulenachse 32 auf dem Teller befestigt. Man erkennt aus Fig. 2, wie der Wendeldraht 31 abläuft, ülr ist mittels Führungseinrichtungen an der Spule stets zentrisch zum Drahtring hin λ geführt. Die zentrische Lage des Drahtringes wird durch die Zentrierrolle 15 am Gestell Io (Fig. 1) gesichert.
Während der Wenieldraht stets zentrisch zum Drahtring hin gerichtet ist, behält die Spule 3o bei der Drehung des Tellers ihre zum Drahtring parallele Lage, wie man aus Fig. 3 erkennt. Dies hat den Zweck, eine Torsion des Wendeldrahtes im Drahtquerschnitt bei der Wendelung zu vermeiden.
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Das Getriebe, durch welches die gleichbleibende Stellung der Spule gewährleistet ist, befindet sich unterhalb des Tellers und ist aus Fig. 4 erkennbar. Auf der lotrechten Spulenachse 32 sitzt unmittelbar das Antriebszahnrad 45. Bei der Drehung des Tellers wird es angetrieben durch die beiden Uralaufzahnräder 43, die ebenfalls drehbar unterhalb des Tellers gelagert sind. Diese wiederum kämmen bei der Drehung des Tellers auf dem zentralen Zahnrad 41,das mittels der Ständer 46 (Fig. 1) ortsfest am Maschinengestell gelagert ist. Durch entsprechende Bemessung der Zahnraddurchmesser erreicht man bei der Tellerdrehung eine ständig gleichbleibende Stellung der Spule 3o.
Zur Einführung des Drahtringes ist auch das zentrale Zahnrad 41 mit einem Schlitz 42 versehen. Zur Einführung stellt man den Teller so, daß die Schlitze in Deckung sind.
Auf Fig. 5 sind die Einrichtungen zur Drahtführung ersichtlich. An der Spulennabe sind beidseitig Stützen 36, an der
sich Kugelgelenke 33 und 34 befinden. In Spulenmitte ist eine Öse 35 angeordnet, durch welche der Draht geführt ist. Das Legen der einzelnen Winiungen erfolgt durch die Spannung des
Drahtes.
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Claims (3)

  1. -7- 19.10.1970/B,-
    Pa tentansprüche
    / 1Λ Maschine zur Herstellung von Drahtringen aus mehreren um eine Drahtseele gewendelten Drahtlagen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) ein Gestell (Io) mit Antriebsrollen (11-13) zur lotrechten Aufnahme des Drahtringes (14) und zum Antrieb desselben.
    b) Ein horizontal gelagerter drehbarer Teller (21) mit einer zentrischen Öffnung (25), durch welche der
    Drahtring geht, und einem Schlitz (24) zur Einführung desselben,
    c) Eine Spule (3o), exzentrisch auf dem Teller an einer lotrechten Spulenachse (32) gelagert, mit Führungseinrichtungen (35) für den um den Drahtring zu wendelnden Draht.
    d) Ein auf die lotrechte Spulenachse wirkendes Getriebe (4o), duroh welches die Spule bei Drehung des Tellers in der gleichen Bichtung gehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tellers auf der lotrechten Spulenachse (46) ein Antriebseahnrad (45) sitzt, das durch «wei UeleufBahnräder (43, 44) angetrieben wird, wobei diese auf einem
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    ortsfesten zentralen Zahnrad (41) rait einem Einführungsschlitz (42) kämmen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (11-13) tit Einrichtungen (lla-13a) versehen sind, um eine Anpassung an verschiedene Drahtringdurchmesser zu ermöglichen.
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