DE2222207C2 - Vorrichtung zur Schleifenbildung von streifenförmigen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zur Schleifenbildung von streifenförmigen Gütern

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DE2222207C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

arme (30.31) gesteuert ist ^^ b.^ Anpassung und der erforderlichen Ab-
Stimmung beider Steuereinrichtungen ist diese Lösung auch hinsichtlich des Platzbedarfs nachteilig, weil hier-30 durch wiederum der verfügbare Raum für die Schleifen-
Di. Erfind»»!; betrifft ei» Vorrichtung gemäß dem «^*«** tetehl in d„ „„„„„. taX"Sr^ »η Mt C^A^Sen NockLr.™ng einer Sich,
Bilden von Schleifen in dem daß die Sicherungseinrichtung zur tuch da^nn konSerSch weiterbewegt werden kann, dung die Steuerung der Sicherungse.nrichtung zur Hai-
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ηϊη zur Abs ο™ des oberen Trums mit Rollen ver- Schnitt entlang der Linie 7-7 von F ι g. 4 zur Darstellung Shen, SmSme"LTchc quer z„r Transportb.hn des einer Vorrichtung zum Halten des Stützarms,» se.ner
vorgerückten und zurückgezogenen Stellung;
F i g. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Nokkenbahn, mit der ein Nockennachläufer der verschiedenen Vorrichtungen längs einer Seite der vc-n dem Wagen durchlaufenden Bahn in Eingriff kommt, um den Stützarm zwischen seinen beiden Stellungen zu bewegen;
F i g. 9 eine Draufsicht des sich in schleifenvergrößernden Stellung in Richtung auf die einander gegenüberliegenden Stützarme bewegenden Wagens in vergrößerter Darstellung, wobei die Stützarme in zurückgezogener Stellung stehen;
F i g. 10 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung von F i g. 9 zur Darstellung der Stützarme, die in ihre ausgestreckte Lage bewegt werden;
F i g. 11 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig.9 und 10 unmittelbar, nachdem die Stützarme in ihre vollständig ausgestreckte Lage bewegt worden sind.
F i g. 1 und 2 zeigen eine schleifenbildende Vorrichtung am Eingangsende einer kontinuierlich arbeitenden Bearbeitungsstraße für Stahlblech in Streifenform, beispielsweise am Eingangsende einer kontinuierlich arbeitenden Beizstraße. Ein Streifen 5 wird von einer geeigneten Quelle S zugeführt, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Stahlblech von Rollen sein kann, und läuft durch die schleifenbildende Vorrichtung 2 zu einer geeigneten Bearbeitungsstraße 3 wie beispielsweise einer Beizstraße.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 4 aus vertikalen Stützen 5, die horizontale Böden 6,7 und 8 zur Aufnahme von Gleisen 9 tragen, die jeweils aus in parallelem Abstand voneinander angeordneten Schienen 10 (F i g. 3) gebildet sind. Jedes Gleis trägt einen Schleif en wagen 12, der längs der Bahn in beiden Riehtungen verfahrbar ist In F i g. 1 und 2 sind die Wagen in voll ausgezogenen Linien in extremer Schleifenvergrößerungssteilung und in strichpunktierten Linien in extremer Schleifeni/erkleinerungsstellung dargestellt Jeder Wagen wird in genau bestimmter Richtung längs der Gleise in Schleifenvergrößerungsrichtung nach rechts in F i g. 1 durch ein Kabel 13 bewegt, das an das in Schleifenvergrößerungsrichtung liegende Ende des Wagens angeschlossen ist. Die Kabel 13 werden alle gleichzeitig mit der gleichen Geschwindigkeit durch Kabeltrommeln 14, 15 und 16 gezogen, die durch passende Getriebe 17 über vertikale Antriebswellen 18 angetrieben sind, die ihrerseits durch nicht im einzelnen dargestellte Antriebsvorrichtungen 19 gedreht werden. Antriebe 14,15 und 16 sind mit den Antriebsvorrichtungen über in bekannter Weise ausgebildete Vorrichtungen verbunden, um zu ermöglichen, daß die Wagen durch den Streifen in die Streifenverkleinerungsrichtung gezogen werden, falls dies gefordert wird. Diese Vorrichtungen zum Ziehen der Wagen sind bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Jeder Wagen wird in die andere oder Schleifenverringerungsrichtung durch die Spannung in dem Streifen gezogen, wenn die Streifenlänge in der schleifenbildenden Vorrichtung dadurch aufgebracht ist, daß der Streifen die Vorrichtung verläßt, wenn der der schleifenbildenden Vorrichtung zugeführte Streifen angehalten oder verlangsamt wird.
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, umfaßt jeder Wagen 12 einen steifen horizontalen Rahmen 20 mit Rädem 21, die auf den Schienen 10 der Gleise aufliegen, auf denen der Wagen fährt, jeder Wagen trägt außerdem Lagerböcke 22, die eine drehbare Lagerung um eine horizontale Achse, die sich senkrecht zu den Streifen erstreckt, für eine große Trommel 23 bilden, um die der Streifen zur Bildung einer Schleife läuft
Wenn der Streifen durch die schleifenbildende Vorrichtung um die Trommeln 23 des Schleifenwagens und um Endtrommeln 24 herum eingeführt wird, bildet der Streifen eine serpentinenartige Form (F i g. 1), die durch Schleifen L bestimmt ist Wenn die Schleifenwagen gleichzeitig nach rechts in die Schleifenvergrößerungsrichtung (nach F i g. 1) gezogen werden, ziehen sie Streifenmaterial mit erhöhter Geschwindigkeit von der Quelle 1 ab, und es werden lange horizontale Schleifen aus Streifenmaterial gebildet wobei das erreichbare Maximum der Streifenlänge innerhalb der Schleifen auf der maximalen Länge der Gleise 9 und der Entfernung beruht die die Schleifenwagen durchlaufen können. Wenn auf diese Weise die gewünschte Streifenlänge zeitweise in der schleifenbildenden Vorrichtung gespeichert ist, kann der in die Vorrichtung eintretende Streifen für eine kurze Zeitspanne verlangsamt oder angehalten werden, wenn dies erforderlich ist um das Anbringen eines Führungsendes einer anderen Spule oder Rolle an das hintere Ende des in der Vorrichtung befindlichen Streifens zu ermöglichen. Da der Streifen den Schleifenbilder kontinuierlich verläßt, vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit, wird das Streifenmaterial während diener Zeitspanne von dem Schleifenbilder zur Verfügung gestellt und die Schleifen nehmen ab, wodurch die Schleifenwagen veranlaßt werden, nach links in Schleifenverkleinerungsrichtung zu fahren.
Wenn jeder Wagen in seiner Schleifenvergrößerungsrichtung fährt wird der Streifen S in dem unteren Schenkel 26 der Schleife auf Rollen 25 zwischen den Schienen 10 gestützt, wenn die Schleife größer wird. Es müssen jedoch auch Mittel zum Abstützen der Streifenlänge in dem oberen Schenkel 27 jeder Schleife vorgesehen werden; andernfalls würde das Obertrum oder der obere Schenkel 27 durchhängen und bis auf das Streifenmaterial heruntersacken, das in dem Untei trum oder unteren Schenkel in entgegengesetzter Richtung läuft, wodurch das Streifenmaterial beschädigt wird.
Im Falle der dargestellten Vorrichtung ist eine Anzahl von Armausbildungen 30 jeweils neben jedem Gleis 9 angeordnet Jede Armausbildung trägt einen im wesentlichen horizontalen Stützarm 31, der um eine vertikale Achse A drehbar ist. Wenn der Schleifenwagen jede Armausbildung 30 verläßt, wenn er in Schleifenvergrößerungsrichtung fährt veranlaßt der Wagen jeden Stützarm, in seine ausgestreckte Stellung zu schwenken, in der er sich quer über die Transportbahn des Wagens unter dem oberen Schleifenschenkel 27 erstreckt, wie in voll ausgezogenen Linien in den F i g. 1,2,3,4 und 5 und 11 gezeigt ist. Wenn der Wagen in entgegengesetzte oder in Schleifenverkleinerungsrichtung fährt und sich der Armausbildung 30 nähert, betätigt der Wagen jede Armausbildung, um deren Stützarm in eine zurückgezogene Stellung schwingen zu lassen, wobei der Stützarm parallel zu der Bewegungsbahn des Wagens steht, wo er vollständig außerhalb der Bahn des Wagens und des Streifens liegt, wie in strichpunktierten Linien in F i g. 2 und in voll ausgezogenen Linien in F i g. 9 dargestellt ist
Die Armausbildungen 30 sind entlang jedem Gleis in ausreichenden Abständen angeordnet, damit die Stützarmt, wenn sie ausgestreckt sind, den Streifen im oberen Schenkel 27 der benachbarten Schleife so stützen, daß der Streifen nicht so weit durchhängen kann, daß er bis auf den Streifen in dem unteren Schenkel 26 durchsackt. Die Armausbildungen sind längs der Gleise in
einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet, wobei die Armausbildungen jedes Paares identisch sind mit der Ausnahme, daß das eine eine rechtsdrehende Vorrichtung und die andere eine linksdrehende Vorrichtung ist, so daß deren Stützarme, wenn sie zurückgezogen sind, in die gleiche Richtung längs der Gleise weisen, und, wenn sie ausgestreckt sind, im wesentlichen in axialer Richtung miteinander fluchten (F i g. 1,2 und 3).
Wie aus den F i g. 3, 4, 5 hervorgeht, umfaßt jede Armausbildung 30 eine sich nach oben erstreckende stationäre Stütze 32, die neben einem der Gleise 9 an dem Rahmen 4 befestigt ist. Die Stütze 32 weist Konsolen 33 und 34 auf, die sich in Richtung auf das Gleis hin erstrekken und in einer um eine im wesentlichen vertikale Achse A drehbaren Lagerung ein bewegbares Stützglied 35 tragen, an dem der Stützarm 31 befestigt ist. Der Stützarm 31 weist im Abstand voneinander nach oben stehende Konsolen 36 auf, die in drehbarer Verbindung sowie parallel zu dem Stützarm 31 eine Rolle 37 tragen, die ihrerseits das Streifenmaterial in dem oberen Schenkel 27 jeder Schleife unterstützt und trägt, wenn der Stützarm 31 zwischen den Schleifenschenkeln 26 und 27 ausgestreckt ist.
Eine Sicherungseinrichtung 38 zur Halterung der Stützarme wirkt zwischen miteinander verbundenen Stützen 32 und Stützgliedern 35, um jeden Stützarm 31 in jeder der ausgestreckten bzw. zurückgezogenen Lagen zu halten, nachdem der Stützarm in eine dieser Lagen bewegt worden ist, wobei die Einrichtung aber überwunden werden kann, wenn der Arm durch den Wagen bewegt wird. Die Sicherungseinrichtung 38 umfaßt (F i g. 3, 4, 5 und 6 einen Hebel 39, der zwischen seinen Enden um eine vertikale Achse auf einer Konsole
40 gelagert ist, die ihrerseits an der Stütze 32 befestigt ist Eine Rolle 41 ist drehbar an einem Ende des Hebels 39 befestigt während das andere Ende desselben gelenkig an eine Stange 42 angeschlossen ist, die durch eine Konsole 43 an der Stütze 32 geführt ist und an ihrem äußeren Ende einen Federhalteteil 44 einstellbar trägt Eine Druckfeder 45 wirkt zwischen der Konsole 43 und dem Federhalteteil 44 nachgiebig, um die Rolle
41 gegen das bewegbare Stützglied 35 zu drücken. Das Stützglied 35 trägt einen sich radial erstreckenden Nokkenabschnitt 46 mit zwei Ausnehmungen oder Kerben 47, 48, die durch ein Bogenstück 49 voneinander getrennt sind. Wie in F i g. 5,7 angedeutet ist, befindet sich die Rolle 41 in der Kerbe 47, wenn der Stützarm 31 seine ausgestreckte Lage einnimmt, und hält den Stützarm in dieser Lage. Wenn der Stützarm seine zurückgezogene Stellung einnimmt befindet sich die Rolle 41 in der Kerbe 48 und nah den Stützarm in dieser Stellung. Da die Rolle 41 jedoch durch die Feder 45 nachgiebig unter Druck gesetzt ist, kann die Rolle aus der Kerbe, in der sie angeordnet ist, herausgedrückt werden und entlang der Bogenstücke 49 rollen bis zu der anderen Kerbe, wenn das Stützglied 35 verschwenkt wird, um den Stützarm zu bewegen.
Die Vorrichtung zum Bewegen jedes Stützarms 31 zwischen seiner ausgestreckten und zurückgezogenen Stellung (F i g. 3,4,5,7 bis 11) umfaßt einen Nockenläuferarm 51, der starr und in sich seitlich erstreckender Lage an dem bewegbaren Stützglied 35 angebracht ist, an dem der Stützarm 31 angebracht ist Der Nockenläuferarm 51 trägt einen oben vorstehenden Nockennachläufer in Form einer Nockenläuferrolle 52, die um eine vertikale Achse B drehbar ist, die von der Drehachse A des Stützgliedes 35 entfernt liegt
Sich seitlich und in Längsrichtung erstreckende Nokkenbahnen 53,54 (F i g. 3,8 bis 11) sind auf entgegengesetzten Seiten jedes Schleifenwagens angebracht, wobei die Nockenbannen 53 und 54 mit Ausnahme ihrer Betätigungsrichtung identisch sind.
Die Nockenbahnen 53 und 54 weisen nach unten offene Nockennuten 55,56 auf. Jede Nockennut hat gegenüberliegende Nockenflächen 57 und 58 und offene Enden 59 und 60. Jede Nut ist so angeordnet, daß die Rollen 52 an dem Ende des Nockenläuferarms 51 jeder Armausbildung 30 in Eingriff mit der Nockennut gelangt, wenn die Nockenvorrichtung an dem Schleifenwagen an der den Nockenläufer tragenden Armausbildung 30 vorbeiläuft. Die jede Nut 55 und 56 bildenden Nockenflächen sind, wie in den F i g. 8 bis 11 angedeutet
!5 ist, so ausgebildet, daß, wenn der Wagen in Schleifenvergrößerungsrichtung fährt (nach rechts mit Bezug auf F i g. 9 bis 11), die Nockenläuferrollen 52 der beiden im Wagen am nächsten gelegenen einander gegenüberliegenden Armausbildungen 30, deren Stützarme 31 zurückgezogen sind, in die Enden 59 der Nockennuten 53,
54 des Schleifenwagens (F i g. 9) eintreten. Wenn sich die Rollen relativ zu den Nuten bewegen, schwenken die Nockenläuferanne 51, auf denen sie angebracht sind, die Stützglieder 35 um ihre Achsen (F i g. 10), um die den Streifen stützenden Stützarme 31 in ihre ausgestreckte Stellung zu bringen, die sie augenblicklich nach dem Durchgang des Wagens einnehmen (F i g. 11).
Umgekehrt, wenn der Wagen in Schleifenverkleinerungsrichtung (nach links in Fig.9 bis 11) fährt und
zwar in Richtung auf ein Paar Armausbildungen 30, deren Stützarme 31 ausgestreckt sind, sind die Enden 60 der Nuten 55 und 56 der Nockenvorrichtungen in Flucht mit den Nockenläuferrollen 52, wie in F i g. 11 dargestellt ist Wenn die Rollen mit den Nuten in Eingriff gekommen sind und der Wagen seine Bewegung fortsetzt schwenken die Stützarme 31 in ihre zurückgezogene Stellung, wie in F i g. 10 dargestellt ist Wenn die Rollen die Nockennuten verlassen, sind die Stützarme 31 vollständig zurückgezogen (F i g. 9).
Die Nockennuten sind so geformt, daß die Rollen 52 in verhältnismäßig flache Abschnitte der Nockennuten
55 und 56 eintreten und sodann steiler abgeschrägte Abschnitte und schließlich relativ flache Abschnitte durchlaufen. Daher beginnt jeder Stützarm 31, sich langsam zu bewegen, wird sodann beschleunigt, um sich rasch zu bewegen, wird nun verzögert um sich langsam zu bewegen, wenn er die Nut verläßt so daß auf diese Weise Stöße an den Enden der Armbewegung bzw. Armbahn vermieden werden, die eine unerwünschte Verlagerung der Arme aus ihrer Stellung verhindern. Die Nockenbahnen 53 und 54 sind ebenfalls so angeordnet daß die Stützarme 31 in geeigneter Weise, insbesondere im Hinblick auf die zeitliche Abstimmung, im Hinblick auf die Lage des Wagens bewegt werden. So werden die Stützarme 31 unmittelbar nach dem Durchgang des Wagens ausgestreckt, damit sie das Streifenmaterial unterstützen, und sie werden unmittelbar zurückgezogen, bevor der Wagen sich den Stützarmen nähert, um eine Berührung zwischen den Stützarmen und dem Wagen oder dem Streifenmaterial zu vermeiden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. streifenförmigen Guts geschwenkt werden können und
    Patentansoruch- hierbei das obere Trum nach unten hin abstützen. Da
    Patentanspruch. ^. Verr|ngerung der Schleifenlänge der Wagen die
    mß?mmm
    3 bd£"der beiden Endsfellungen, wobei z'ur trägt eine Nase, die in ^f^^ll^SX
    Nockensteuerung der Bewegung der Stützarme re- zwei Aussparungen an einer der im Schwenkmechams
    SfzurCsportbahn Nockenflächen am Wagen mus der Stützarme zugeordneten Sche.be e,ng eih.
    und ein entsprechender Nockennachläufer am Mithin ist zur Nockensteuerung der Sicherungsemnch Smtzarm vorgesehen s;ncli derart, daß entsprechend 20 tung einerseits am Wagen für eine entsprechende Nok-
    der SwlgunSrichtung des Wagens die Stützarme kenfläche und andererseits am Arm fur einen entspre-
    Γη die TeSfge" Endstellungen überführbar sind, chenden Nachläufer zu sorgen, wöbe, auch die Steuer-
DE2222207A 1971-05-24 1972-05-05 Vorrichtung zur Schleifenbildung von streifenförmigen Gütern Expired DE2222207C2 (de)

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