DE19838780A1 - Horizontal-Bandspeicher - Google Patents

Horizontal-Bandspeicher

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Schloemann Siemag AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Horizontal-Bandspeicher für Metallband (1), insbesondere Stahlband (1), mit einem entlang eines Verfahrweges verfahrbaren Schlingenwagen (5) und mindestens einem beim Verfahren des Schlingenwagens (5) von dem Schlingenwagen (5) von einer Anfangsposition in eine Endposition verfahrbaren Schwenktor (6), wobei der Schlingenwagen (5) zum Verfahren des Schwenktors (6) auf ein Betätigungselement (7) wirkt, das mit dem Schwenktor (6) über ein Viergelenkgetriebe (8) mit zwei Drehpunkten (9, 10) verbunden ist, wobei das Schwenktor (6) an dem einen und das Betätigungselement (7) an dem anderen der Drehpunkte (9, 10) drehbar angeordnet sind. Um ein einfaches und zuverlässiges Verfahren des Schwenktors (6) zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der Schlingenwagen (5) beim Verfahren des Schwenktors (6) formschlüssig in das Betätigungselement (7) eingreift.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Horizontal-Bandspeicher für Metallband, insbesondere Stahlband, mit einem entlang eines Verfahrweges verfahrbaren Schlingenwagen und mindestens einem beim Verfahren des Schlingenwagens von dem Schlingenwagen von einer Anfangsposition in eine Endposition verfahrbaren Schwenktor, wobei der Schlingenwagen zum Verfahren des Schwenktors auf ein Betäti­ gungselement wirkt, das mit dem Schwenktor über ein Viergelenkge­ triebe mit zwei Drehpunkten verbunden ist, wobei das Schwenktor an dem einen und das Betätigungselement an dem anderen der Drehpunkte drehbar angeordnet sind.
In Horizontal-Bandspeichern muß das gespeicherte Band unterstützt werden, um einen zu großen Banddurchhang zu vermeiden. Hierzu sind zwei Systeme bekannt. Bei dem einen System werden Nachläuferwagen verwendet, welche hinter dem Schlingenwagen herfahren und so in gleichmäßigen Abständen für eine Bandunterstützung sorgen. Bei dem anderen System sind in regelmäßigen Abständen Schwenktore an den Seiten des Bandspeichers befestigt. Die Schwenktore werden zur Durchfahrt des Schlingenwagens geöffnet. Die vorliegende Erfindung betrifft das System mit Schwenktoren.
Horizontal-Bandspeicher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wurden früher in Walzwerken eingesetzt. Bei ihnen bestand das Betätigungs­ element aus einem Autoreifen, der vom Schlingenwagen im Reibschluß mitgenommen wurde. Die Konstruktion dieses Horizontal-Bandspeichers war relativ einfach. Aufgrund des Reibschlusses von Schlingenwagen und Betätigungselement war jedoch die Justierung des Betätigungs­ elements sehr kritisch. Darüber hinaus war das Betätigungselement sehr verschleißträchtig und - aufgrund der Abhängigkeit des Reib­ schlusses vom Reifendruck - auch vergleichsweise unzuverlässig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Horizon­ tal-Bandspeicher für Metallband zu schaffen, der unter Beibehaltung des einfachen konstruktiven Aufbaus erheblich zuverlässiger arbei­ tet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schlingenwagen beim Ver­ fahren des Schwenktors formschlüssig in das Betätigungselement eingreift. Denn dadurch wird eine Zwangsführung des Betätigungs­ elements bewirkt, so daß Störungen durch einen mangelhaften Reib­ schluß nicht mehr auftreten können. Auch ist die Justierung des Betätigungselements relativ zum Verfahrweg des Schlingenwagens erheblich unkritischer.
Wenn das Schwenktor ein Halteelement aufweist, von dem das Schwenk­ tor sowohl in der Anfangsposition als auch in der Endposition stabil gehalten wird, kann ein eigener Verriegelungsmechanismus für das Schwenktor entfallen. Das Halteelement kann dabei alternativ z. B. als Feder oder als Gewicht ausgebildet sein.
Wenn das Betätigungselement speichenartige Vorsprünge mit einer Vorsprungdicke aufweist, die in einem Speichenabstand voneinander beabstandet sind, und der Schlingenwagen mit Gegenvorsprüngen zwischen die speichenartigen Vorsprünge eingreift, ist der kon­ struktive Aufbau des Betätigungselements und des Schlingenwagens besonders einfach.
Wenn die Gegenvorsprünge rollenartig ausgebildet sind, ergibt sich ein besonders verschleiß- und reibungsarmer Kontakt der Gegenvor­ sprünge mit den Vorsprüngen. Auch wird in diesem Fall das Schwenktor besonders weich vom Schlingenwagen mitgenommen.
Wenn benachbarte Gegenvorsprünge abwechselnd um einen großen und einen kleinen Abstand voneinander beabstandet sind, ergibt sich ein besonders geringes Spiel des Betätigungselements und damit des Schwenktors, wenn der Schlingenwagen während des Betätigungsvorgangs seine Verfahrrichtung wechselt.
Das Spiel des Schwenktors/des Betätigungselements ist praktisch Null, wenn der kleine Abstand mit der Vorsprungdicke derart korre­ spondiert, daß einer der speichenartige Vorsprünge zwischen benach­ barte Gegenvorsprünge einführbar ist, die um den kleinen Abstand voneinander beabstandet sind, und die Summe von großem und kleinem Abstand zumindest in etwa gleich dem Speichenabstand ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdar­ stellung:
Fig. 1 einen Horizontal-Bandspeicher und
Fig. 2 einen Schlingenwagen und ein Schwenktor.
Gemäß Fig. 1 läuft ein Stahlband 1 aus einem Walzgerüst 2 aus. Das Stahlband 1 wird nach dem Auslaufen aus dem Walzgerüst 2 über eine erste Umlenkrolle 3 und eine zweite Umlenkrolle 4 geführt. Die erste Umlenkrolle 3 ist auf einem Schlingenwagen 5 angeordnet. Der Schlin­ genwagen 5 ist entlang eines Verfahrweges in einer Verfahrrichtung x verfahrbar. Durch das Verfahren des Schlingenwagens 5 ändert sich die Länge des Stahlbandes 1, die sich zwischen Walzgerüst 2 und zweiter Umlenkrolle 4 befindet. Der Schlingenwagen 5 bildet daher im Zusammenwirken mit dem Walzgerüst 2 und der zweiten Umlenkrolle 4 einen Bandspeicher. Da das Band 1 im Speicherbereich horizontal liegt, ist der Bandspeicher ein Horizontal-Bandspeicher.
Der Schlingenwagen 5 kann von dem Walzgerüst 2 und der zweiten Umlenkrolle 4 bis zu 100 m beabstandet sein. Um ein übermäßiges Durchhängen des Stahlbandes 1 zu vermeiden, ist es daher erforder­ lich, das Stahlband 1 zu unterstützen. Hierzu sind Schwenktore 6 vorgesehen. Wenn der Schlingenwagen 5 sich auf das Walzgerüst 2 zu bewegt, verfährt er das jeweils nächstliegende Schwenktor 6 von einer geschlossenen und eine geöffnete Stellung. Die geschlossene Stellung entspricht in diesem Fall der Anfangsposition, die geöff­ nete Stellung der Endposition. Umgekehrt schließt der Schlingenwagen 5 nach dem Passieren eines der Schwenktore 6 in umgekehrter Richtung dieses Schwenktor. In diesem Fall entspricht die geöffnete Stellung der Anfangsposition, die geschlossene Stellung der Endposition.
Die Schwenktore 6 werden also von dem Schlingenwagen 5 verfahren. Hierzu wirkt der Schlingenwagen 5 bei jedem der Schwenktore 6 auf ein Betätigungselement 7. Das Zusammenwirken von Schlingenwagen 5 und Betätigungselement 7 wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist das Betätigungselement 7 über ein Viergelenkgetrie­ be 8 mit dem jeweiligen Schwenktor 6 verbunden. Das Viergelenkge­ triebe 8 weist zwei Drehpunkte 9, 10 und zwei Gelenkpunkte 11, 12 auf. Die Dreh- und Gelenkpunkte 9 bis 12 sind über Hebelarme 13 miteinander verbunden. Ersichtlich ist das jeweilige Schwenktor 6 an dem einen und das Betätigungselement 7 an dem anderen der Dreh­ punkte 9, 10 drehbar angeordnet.
Zum Verfahren des jeweiligen Schwenktors 6 wirkt der Schlingenwagen 5 auf das Betätigungselement 7. Der Schlingenwagen 5 greift dabei formschlüssig in das Betätigungselement 7 ein. Somit erfolgt ein zwangsweises Mitnehmen des Betätigungselements 7. Ein Reibschluß zwischen Betätigungselement 7 und Schlingenwagen 5 ist nicht erfor­ derlich.
Der Formschluß wird gemäß Fig. 2 dadurch bewirkt, daß das Betäti­ gungselement 7 speichenartige Vorsprünge 14 aufweist. Die speichen­ artigen Vorsprünge 14 weisen eine Vorsprungdicke d auf. Sie sind in einem Speichenabstand a voneinander beabstandet. Am Schlingenwa­ gen 5 sind Gegenvorsprünge 15 angeordnet, die beim Verfahren des Schlingenwagens 5 zwischen die speichenartigen Vorsprünge 14 ein­ greifen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Gegenvorsprünge 15 rollenartig ausgebildet und abwechselnd um einen großen und einen kleinen Abstand g, k voneinander beabstandet. Der kleine Abstand k korrespondiert mit der Vorsprungdicke d derart, daß je einer der speichenartigen Vorsprünge 14 zwischen zwei Gegenvorsprünge 15 eingeführt werden kann, die um den kleinen Abstand k voneinander beabstandet sind der große Abstand g ist derart bemessen, daß aufeinanderfolgende speichenartige Vorsprünge des Betätigungsele­ ments 7 zwischen zwei Gegenvorsprünge 15 eingeführt werden, die um den kleinen Abstand k voneinander beabstandet sind. Die Summe von großem Abstand g und kleinem Abstand k ist somit - zumindest in etwa- gleich dem Speichenabstand a.
Das Schwenktor 6 muß in seiner Anfangs- und seiner Endposition gegen unbeabsichtigte Positionsänderungen gesichert sein. Dies kann bspw. durch einen separaten Verriegelungsmechanismus geschehen. Gemäß Ausführungsbeispiel - hier Fig. 1 - weist das Schwenktor 6 ein Halteelement 16 auf. Von dem Halteelement 16 wird das Schwenktor 6 sowohl in der Anfangsposition als auch in der Endposition stabil gehalten. Gemäß Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 16 als Feder 16 ausgebildet. Alternativ könnte das Halteelement 16 aber auch als Gewicht ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Stahlband
2
Walzgerüst
3
,
4
Umlenkrollen
5
Schlingenwagen
6
Schwenktore
7
Betätigungselement
8
Viergelenkgetriebe
9
,
10
Drehpunkte
11
,
12
Gelenkpunkte
13
Hebelarme
14
speichenartige Vorsprünge
15
Gegenvorsprünge
16
Halteelement/Feder
a Speichenabstand
d Vorsprungdicke
g, k Abstände
x Verfahrrichtung

Claims (8)

1. Horizontal-Bandspeicher für Metallband (1), insbesondere Stahl­ band (1), mit einem entlang eines Verfahrweges verfahrbaren Schlingenwagen (5) und mindestens einem beim Verfahren des Schlingenwagens (5) von dem Schlingenwagen (5) von einer Anfangsposition in eine Endposition verfahrbaren Schwenktor (6), wobei der Schlingenwagen (5) zum Verfahren des Schwenktors (6) auf ein Betätigungselement (7) wirkt, das mit dem Schwenk­ tor (6) über ein Viergelenkgetriebe (8) mit zwei Drehpunkten (9, 10) verbunden ist, wobei das Schwenktor (6) an dem einen und das Betätigungselement (7) an dem anderen der Drehpunkte (9, 10) drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenwagen (5) beim Verfahren des Schwenktors (6) formschlüssig in das Betätigungselement (7) eingreift.
2. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenktor (6) ein Halteelement (16) aufweist, von dem das Schwenktor (6) sowohl in der Anfangsposition als auch in der Endposition stabil gehalten wird.
3. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) als Feder (16) ausgebildet ist.
4. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) als Gewicht ausgebildet ist.
5. Horizontal-Bandspeicher nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) speichenartige Vorsprünge (14) mit einer Vorsprungdicke (d) aufweist, die in einem Speichen­ abstand (a) voneinander beabstandet sind, und daß der Schlin­ genwagen (5) mit Gegenvorsprüngen (15) zwischen die speichen­ artigen Vorsprünge (14) eingreift.
6. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenvorsprünge (15) rollenartig ausgebildet sind.
7. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gegenvorsprünge (15) abwechselnd um einen großen und einen kleinen Abstand (g, k) voneinander beabstandet sind.
8. Horizontal-Bandspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Abstand (k) mit der Vorsprungdicke (d) derart korrespondiert, daß einer der speichenartige Vorsprünge (14) zwischen benachbarte Gegenvorsprünge (15) einführbar ist, die um den kleinen Abstand (k) voneinander beabstandet sind, und daß die Summe von großem und kleinem Abstand (g, k) zumindest in etwa gleich dem Speichenabstand (a) ist.
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