DE463822C - Schaugestell zum Vorfuehren von Rollen aus Linoleum, Stoffen o. dgl. mit uebereinander angebrachten Tragarmen - Google Patents
Schaugestell zum Vorfuehren von Rollen aus Linoleum, Stoffen o. dgl. mit uebereinander angebrachten TragarmenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schaugestell zum Vorführen von Rollen aus Linoleum,
Stoffen o. dgl. mit übereinander angebrachten Tragarmen, auf die die Materialrollen
durch Bänder o. dgl. gehoben und von denen sie abgehoben werden.
Um gegenüber bekannten Gestellen dieser Art die Materialrollen vollständig ab- und
wieder aufwickeln zu. können und eine gute
ίο reibende Berührung der Materialrolle mit den
Riemen zu sichern, auch nachdem die Materialrolle teilweise abgewickelt ist, werden ernndungsgemäß
die auf Wellen aufgesteckten oder aufgewickelten Materialrollen mit ihrem inneren Ende durch Klemmfinger 0. dgl. festgehalten.
Die Wellen ruhen dabei in nach oben offenen Lagern der Tragarme und sind durch Kegelradantrieb mit lösbarer Klauenkupplung
zum Vorführen ab- und aufrollbar.
Um die Welle mit der Materialrolle in die richtige Lage auf den Tragarmen zu überführen,
sind an den Wellen doppelkegelförmige oder mit Doppelfiansch versehene Führungsteile
vorgesehen, die mit der einen Kupplungshälfte der Antriebsvorrichtung in Verbindung
gebracht werden.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dar. Abb. 1 zeigt die Einrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 in Seitenansicht von rechts
und Abb. 3 in Seitenansicht von links; Abb. 4 ist eine Draufsicht; die Abb. 5 bis 15 bezeichnen
Einzelheiten.
ι sind die Tragarme, 2 die Wellen für die Materialrollen, 3 und 4 die Bänder zum Heben
und Senken der Rollen. Jeder Arm 2 besitzt eine halbkreisförmige Lagerstelle ia (Abb. 2),
einen geneigten vorstehenden Teil ib und eine
gekrümmte Unterfläche 10, während die inneren Enden der Arme an den Ständern 5 befestigt
sind. An der rechten Seite der Einrichtung ist ein Holzgestell 8 angebracht, dessen oberer Teil in Abb. 1 weggebrochen
gezeichnet ist.
Jede Welle 2 besitzt an einem Ende ein doppelkegelförmiges oder mit Doppelflansch
versehenes Führungsglied 9 mit einem Zapfen oder Vorsprung 10, der das eine Glied einer
Kupplung bildet. An den Wellen befinden sich ferner zwei Bügel 11, in denen die Finger
12 (Abb. 8 und 9) angebracht sind, die die Form eines umgekehrten U besitzen. In eine
Gewindenabe 14 der Bügel 11 ist eine Klemmschraube 13 eingeschraubt, welche auf den
U-förmigen Teil der Finger drückt, wodurch diese Finger eine oder mehrere innere Lagen
der Rollen 3 festhalten.
Zum Heben und Senken der Rollen sind in
bekannter Weise zwei Bänder 4 vorgesehen, mit Windetrommeln 15 und Leitrollen 16, die
von den vorstehenden Armen 17 gehalten werden. Die freien Enden der Bänder 4
weisen Haken i8a auf, die an Winkeleisen i86
und i8c befestigt sind. Die ersteren erstrekken
sich zwischen den Ständern 5, und die letzteren werden von Armen 18^ gehalten, die
an den Ständern 5 befestigt sind. Lo Um das Heben und Senken der Rollen 3
und das Los- und Aufwickeln derselben zu bewirken, ist eine senkrechte Welle 19 mit
Kegelrädern 20 und einem mit einem der Räder 20 in Eingriff stehenden Kegelrad 21
sowie einer Handkurbel 22 vorgesehen, während in die anderen Kegelräder 20 Kegelräder
23 eingreifen und die Windetromimeln bzw. die ausgewählte Rolle durch Vermittlung von
Kupplungen von den Kegelrädern 20 aus gedreht werden. Die Kupplungen für die Rollen
enthalten eine Kupplungswelle 24 (Abb. 10 und 11) mit einem Kupplungsgliede 25, das
eine beschränkte Längsbewegung auf dieser Kupplungswelle ausführen kann und eine Ausnehmung
25a besitzt, in welche der Zapfen 10
der Rollenwelle eingreift, während eine Schraubenfeder 26 das Glied 25 in Eingriff mit dem
Zapfen 10 bringt. Am anderen Ende der Kupplungswelle 24 befindet sich das Kegelrad
25, das in Eingriff mit dem Rade 20 steht. Die Kupplungswelle 24 kann eine beschränkte
Längsbewegung mit Bezug auf das auf ihr - befindliche Kegelrad ausführen, und zwar entgegen
der Wirkung einer zweiten Schraubenfeder 27.
Die benachbarten Enden der Federn 26 und 27 stützen sich gegen einen Zapfen 2Öa auf der
Kupplungswelle 24. Jede Kupplungswelle 24 ist mit einer Feder 29 versehen, die in eine
Nut 30 der Kegelräder 23 eingreift. Auf ihr befindet sich außerdem eine lose Muffe 31, an
welcher eine Kette 32 o. dgl. befestigt ist. Durch einen Stift 33, der auf der Kupplungswelle 24 angebracht ist und sich in einem
Schlitz des Kupplungsgliedes 25 bewegt, wird eine Längsbewegung des letzteren ermöglicht,
dagegen eine Drehbewegung verhindert.
Die Kupplung für die Windetrommel 15 ist
von ähnlicher Bauart, nur ist eine einzige Feder 3 3O vorgesehen, welche die Welle und
das Kupplungsglied 336 in axialer Richtung
zu bewegen sucht, so· daß das Kiupplungsglied
in Eingriff mit einem entsprechenden Kupplungsglied oder Stift 33C auf der Welle 33^
der Windetrommel gehalten wird und die Feder der Welle in die Nut des Keigelrades
33^ auf der Welle eingreift.
Die beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise. Soll z. B. eine Rolle 3 auf die
freien Arme (Abb. 1 bis 3) gehoben werden, dann legt man die Bänder 4 von unten um die
zu hebende Rolle, zieht sie nach vorn über die Rolle unmittelbar unter die Tragarme und
dann nach hinten über die Rollen, während die Enden der Bänder an den Winkeleisen i8c
befestigt werden (Abb. 2). Durch eine Kette o. dgl. wird dann die obere Kupplungswelle
24 ausgelöst, so daß sie sich unter der Wirkung ihrer Feder bewegen kann und die Feder
in die Nut der Kegelräder 33d eintritt. Durch
den Handhebel 22 und das Kegelradgetriebe werden dann die Bänder 4 allmählich auf ihre
Trommeln aufgewickelt, und dadurch wird die Rolle gehoben.
Wenn die Rolle auf eine geeignete Höhe gehoben ist, wird die Welle 2 in den inneren,
hohlen Teil der Materialrolle eingesetzt, nachdem einer der Bügel 11 vorher entfernt war,
der dann wieder aufgesetzt wird. Alsdann werden die Finger 12 zwischen die Lagen der
Materialrolle eingeschoben und durch Anziehen der Klemmschrauben 13 eine oder mehrere
Lagen zwischen den Fingern und der Welle festgeklemmt.
Nunmehr werden die Windetrommeln weitergedreht, um die Rolle höher zu heben, bis
die letztere unterhalb der freien Arme sich mit ihren Lagerzapfen anderen Unterfläche ic anlegt
und führt und dann auf deren Oberseite gelangt. Durch das doppelkegelförmige Glied 9
an der rechten Seite des Gestelles wird die Welle mit der Materialrolle an einer Längsbewegung
gehindert und erreicht, daß die Welle später die richtige Lage in bezug auf das zugehörige Kupplungsglied 25 einnimmt.
Sobald die Welle mit der Rolle an den freien Lagerartnen vorbeigegangen ist, wird
die Rolle gesenkt und bewegt sich dann auf den Schrägflächen I6 in die Lagernuten ia der
Arme 1.
Während dieses Vorganges sind alle Kupplungen mit Ausnahme der Kupplung zur Betätigung
der Windetrommeln ausgerückt.
Soil eine der Rollen gelöst werden, so kann man z. B. an dem äußeren freien Ende des
Materials ziehen oder die entsprechendeKupplung durch/ den Hebel 22 in Tätigkeit setzen,
nachdem die' Kupplung der Windetrommel vorher ausgelöst worden ist.
Wenn ein Kupplungsglied 25 und eine Kupplungwelle 24 unter der Wirkung der
Federn bewegt werden und die Feder 29 nicht gegenüber der Nut 30 des entsprechenden
Kegelrades steht und die beiden Kupplungsglieder daher nicht zusammenpassen, wird
das Kegelrad 25 durch den Handhebel 22 bei gleichzeitigem Stehenbleiben der Welle 24 so
lange gedreht, bis die Nut der Welle sich gegenüber der Feder befindet und infolge der
Längsbewegung der Kupplungswelle sich die Feder in die Nut legt. Das Kegelrad 23 und
die Welle 24 mit dem Kupplungsglied 25 werden dann zwangläufig gedreht. Wenn die
Ausnehmung 2ζα dieses Gliedes sich gegenüber
dem Zapfen 10 befindet, gelangen die Kupplungsglieder unter Einwirkung der Feder
26 zum Eingriff, so daß die entsprechende Welle 2 mit Materialrolle gedreht und die
letzte abgewickelt wird, wobei der abgewickelte Teil sich an der Vorderseite der Einrichtung
nach unten bewegt.
Durch Umkehrung der Drehrichtung kann der abgewickelte Teil wieder aufgewickelt
werden.
Gegebenenfalls kann die untere Kante des abgewickelten Teiles an einer leeren Materialwelle
durch die Klemmfinger befestigt und das Material auf diese Materialwelle aufgewickelt
werden. Die leere Materialwelle wird dann gedreht, indem man die zugehörige
Kupplung in Tätigkeit setzt, während alle anderen Kupplungen ausgeschaltet sind. Soll
die Einrichtung jedoch voll ausgenutzt werden, so kann man eine Hilfswelle 2a (in Abb. 1
in strichpunktierten Linien angedeutet) vorsehen, die in Lagern 26 an der Unterseite von
zwei Tragarmen ruht. An dieser Welle wird die freie Materialkante befestigt und die
Welle 2a gedreht, so daß sich das abgewickelte Material auf diese Welle aufwickelt.
Es kann auch eine Meßvorrichtung vorgesehen sein, um die Länge des auf die Welle
aufgewickelten Materials zu messen.
Um eine Rolle zu senken, werden die Bänder 4 um die Rolle gelegt, dann nach vorn
über die Rolle gezogen, und die freien Enden der Bänder werden an den Winkeleisen i8c
befestigt, wie es in Abb. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wird bei dieser
Anordnung die Rolle angehoben, so kommt sie selbsttätig von den Tragarmen frei.
Die Kupplungshälften werden entgegen der Wirkung von Federn durch Ketten 32 bewegt.
Läßt man diese Ketten durch unregelmäßig gestaltete, z. B. nach Art der Schlüssellöcher
ausgebildete Öffnungen gehen, dann können die Kupplungen in der ausgerückten Stellung
gehalten bzw. gesichert werden, indem man die Kette so einlegt, daß ein Glied von den
Seitenwänden der öffnungen gehalten wird. Man braucht dann nur dieses Glied aus dieser
Lage zu befreien, so daß die Kette durch die Öffnung gehen und die Kupplung in Wirksamkeit
treten kann. In Abb. 1 ist eine Platte 35 mit öffnungen 36 für die Ketten dargestellt.
LTm ein zu schnelles Abwickeln einer Rolle zu vermeiden, können geeignete Bremsvorrichtungen
vorgesehen sein, z. B. wie in Abb. 1 ein schwingbarer Arm 31, der durch die Kupplung
betätigt wird und auf das Ende der Welle 2 bzw. des Führungsgliedes 9 einwirkt.
Die Welle der Windetrommel 15 ist mit einem
Sperrad 52 versehen, welches durch eine federbelastete Sperrklinke 53 die Drehung der
Trommel verhindert. Diese Klinke kann z. B. durch eine Kette $2a außer Eingriff mit dem
Rade 52 gebracht werden, wenn eine Rolle gesenkt werden soll.
In Abb. 13, 14 und 15 ist eine Spreizvorrichtung
gezeigt, durch welche eine Materialrolle auf ihrer Welle gesichert werden kann. Diese Vorrichtung enthält eine Anzahl von
Elementen 40, die durch Lenker 41 an beiden Enden mit den kegelförmigen Gliedern 42 und'
43 verbunden sind. Die Elemente 40 sind an ihren Enden zur Aufnahme der Glieder 42 und
43 entsprechend zugeschnitten.
Die kegelförmigen Glieder 42 sind auf der Welle befestigt, während die Glieder 43 eine
Längsbewegung ausführen können. Gegen die letzteren legen sich Muttern 44, die auf die
Welle aufgeschraubt werden.
Wenn die Welle in den Kern einer Rolle eingesetzt wird, werden die Glieder 43 durch
die Muttern 44 nach innen gedruckt, und durch die Einwirkung der Schrägflächen der
kegelförmigen Glieder werden die Elemente 40 nach außen gedrückt, so daß sie die in
strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnehmen und dabei die Materialrolle auf der
Welle sichern.
In Abb. 15 ist eine ähnliche Spreizvorrichtung
zwischen den beiden Enden der Welle gezeigt. Die Welle ist hohl, und die mittlere
Spreizvorrichtung wird durch eine mittlere Stange 45 mit einem Querstift 46 betätigt, der
auf das bewegliche kegelförmige Glied einwirkt und die Elemente auseinandertreibt.
Um das Einführen einer Welle in den Kern
von weichem Material, z. B. von Gewebe, zu erleichtern und dabei eine Beschädigung des
Materials zu verhindern, kann eine Büchse 47 aus Leichtmetall vorgesehen werden (Abb.
15), die in die Rolle eingesetzt wird. In diese wird dann die Welle eingeschoben.
Die Spreizvorrichtungen können in Verbindung mit den Klemmfingern benutzt werden.
Wenn die Materialrolle einen verhältnismäßig großen, inneren Hohlraum aufweist, so
werden diese Vorrichtungen benutzt, um die Materialrolle zunächst konzentrisch zur Welle
zu legen, und dann werden die inneren Lagen der Materialrolle durch die Finger auf der
Außenfläche der Spreizvorrichtungen festgeklemmt.
Sind die Rollen mit Holzkernen versehen, so können die letzteren zur Aufnahme der
Wellen ausgebohrt werden. Auf den Wellen können ferner Kegel aus Gummi o. dgl. vorgesehen
werden, welche sich gegen die Enden der Materialrollen legen und diese in ihrer Lage halten.
Claims (5)
- Patentansprüche: .ι. Schaugestell zum Vorführen von Rollen aus Linoleum, Stoffen o. dgl. mit übereinander angebrachten Tragarmen, auf die die Materialrollen durch Bänder o. dgl. gehoben und von denen sie abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wellen (2) aufgesteckten oder aufgewickelten Materialrollen (3) mit ihrem inneren Ende durch Klemmfinger (12) o·. dgl. festgehalten werden, in nach oben offenen Lagern (ia) der Tragarme ruhen und durch Kegelradantrieb mit lösbarer Klauenkupplung (iO, 25) zum Vorführen ab- und aufrollbar sind.
- 2. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2) doppelkegelförmige oder mitDoppelflanscn versehene Führungsteile (9) aufweisen, welche die Wellen (2) mit der Materialrolle (3) in die richtige Lage auf den Tragarmen (1) führen, so daß die Kupplungshälfte (10) in die richtige Lage zur zugehörigen Kupplungshälfte (25) der Antriebsvorrichtung zu liegen kommt.
- 3. Schaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (10, 25) der einzelnen Wellen (2) durch Federkraft in Eingriff gebracht werden und das Kuppeln beliebiger Wellen (2) mit dem Kegelradantriab durch Zugketten o. dgl., die durch unregelmäßig gestaltete Öffnungen (36) einer Schalttafel (35) geführt und gehalten werden, erfolgt, von denen eine Kette (S2a) auch die Vorrichtung zum Heben und Abheben der Rollen (3) betätigt.
- 4. Schaugestell nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (1) so gekrümmt und winkelförmig gestaltet sind, daß die Wellen (2) beim Hochheben durch die Führungsteile (9) sicher in ihre Lager auf den Tragarmen geführt werden.
- 5. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2) mit Spreizvorrichtungen (40) versehen sind, welche durch Klemmschrauben o. dgl. beeinflußt werden und ein konzentrisches Festhalten von Materialrollen (3) mit Bohrungen verschiedener Durchmesser ermöglichen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE (1) | DE463822C (de) |
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US2738934A (en) * | 1953-12-15 | 1956-03-20 | William J Dobkin | Paper towel dispenser |
US2826373A (en) * | 1955-07-05 | 1958-03-11 | Franics H Schwartz | Intermittent motion mechanism |
US5772052A (en) * | 1995-12-21 | 1998-06-30 | Campbell; Bill W. | Rack for storing multiple rolls of material and for facilitating the cutting of a portion of material from the roll |
NL2010745C2 (nl) * | 2013-05-02 | 2014-11-04 | Climate Invest B V | Rol demonstratiesysteem voor het demonstreren van een aantal rollen met daarop een velvormig product en het gebruik daarvan. |
-
1925
- 1925-09-05 US US54720A patent/US1750582A/en not_active Expired - Lifetime
- 1925-09-12 FR FR604050D patent/FR604050A/fr not_active Expired
- 1925-09-13 DE DEE33032D patent/DE463822C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1750582A (en) | 1930-03-11 |
FR604050A (fr) | 1926-04-28 |
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