DE2532957A1 - Vorrichtung zum drehen von profileisen, insbesondere von schienen um ihre laengsachse - Google Patents
Vorrichtung zum drehen von profileisen, insbesondere von schienen um ihre laengsachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/20—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
- B21B39/24—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tongs or grippers
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Description
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T»l. 2603989
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ACCIAIERIS DI PIOMBIrIO S.ρ.Α., - 57025 - P
Livorno / Italien
Vorrichtung zum Drehen von Profileisen, insbesondere von Schienen um ihre Längsachse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen von Profileisen, insbesondere Schienen um ihre Längsachse.
Bekanntlich werden Profileisen, insbesondere die für den Eisenbahnbau bestimmten Schienen sehr strengen Qualitätskontrollen
unterzogen. Außer den normalen zerstörenden und zerstörungsfreien Prüfungen ist vor allem für die vorerwähnten
Schienen eine sorgfältige Sichtkontrolle aller vier Schinenflächen vorgeschrieben. Zu diesem Zweck müssen mittels besonderer
Schlüssel die Schienen um ihre Längsachse von Hand umgekippt und die vier Flächen nacheinander nach oben gedreht werden.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Schienenstränge bis 36 m lang sein können und folglich auch sehr schwer sind. Trotz
der zu diesem Zweck gebrauchten Werkzeuge stellt das manuelle Umkippen eine harte und mit manchen Gefahren verbundene Arbeit
dar, denn der letzte Teil des Umkippvorgangs kommt bei jeder Fläche unter der Wirkung der Schwerkraft zustande. Um diese
Kraft zu bremset} muß nach Durchführung der ersten Behphase
der Schiene die Richtung der bis dahin angesetzten Kraft umgekehrt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit durch eine mit Antriebsmitteln versehene Vorrichtung in
einfacher und sicherer Weise zu beseitigen, zu deren Steuerung bzw. Betätigung eine einzige Bedienungsperson ausreicht.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch
ein rittlings auf den Kern des Profileisens aufsetzbares Gabelstück, das rechtwinklig von einer Stange absteht, die an
dem entgegengesetzten Ende an einer durch Antriebsmittel senkrecht bewegbaren Halterung angelenkt ist. Dabei ist es von
Vorteil, wenn am inneren Ende der Stange ein zur Stangenachse senkrechter Gelenkzapfen vorgesehen ist, der im Hohlraum innerhalb
der Halterung angelenkt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Halterung an ihrem unteren
und an ihrem oberen Teil mit einem zwischen zvei Vorgelegerollen, nämlich einer oberen Rolle und einer unteren Rolle gespannten
Seil verbunden ist, das von den erwähnten Antriebsmitteln in der einen bzw. in der anderen Richtung steuerbar ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der oberen Vorgelegerolle eine zweite Rolle zugeordnet ist, über
die das Seil mittels eines an seinem Ende angebrachten Gewichts gespannt gehalten wird, und daß die Antriebsmittel mit der
unteren, vorzugsweise aus einer Wickeltrommel gebildeten Vorgelegerolle verbunden sind.
In sehr günstiger Weise ist die Wickeltrommel mit einem Antriebsmotor verbunden, der von der Bedienungsperson mittels
Pedalsteuerung wahlweise in beiden Richtungen steuerbar ist, wobei zur Übertragung der Bewegung auf die Seilwickelrolle in
der einen bzw. in der anderen Richtung der Motor vorzugsweise mit einem Schneckenantrieb versehen ist.
Die ganze Vorrichtung ist vorteilhafterweise auf einem fahrbaren Gestell montiert, das quer zur Schienenachse und
stirnseitig zu den Schienenenden verfahrbar ist.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht,und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung· nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, und
Fig. 4 das Detail nach Fig. 3 in perspektivischer Ansicht.
Auf einer Erprobungsfläche 1 ist nebeneinander ein Satz von Schienen 2 angeordnet. Diese Schienen 2 sollen auf allen
vier Flächen einer Sichtkontrolle unterzogen werden, um eventuell vorhandene Fehler feststellen zu können. Mit 2' ist die
letzte Schiene der Heine und mit 2" die selbe Schiene, aber seitlich umgekippt, gekennzeichnet. Erfindungsgemäß erfolgt
das Umkippen der Schiene mittels eines Paars parallel angeordneter Zähne 3, die am äusseren Ende einer auf einem Gelenkzapfen
5 gelagerten Stange 4 rechtwinklig vorstehen.
Sowohl die Achse des Gelenkzapfens 5 der Stange 4 als
auch die Zähne 3 sind zueinander parallel und parallel zur Achse der Schiene 2 angeordnet.
Die Stange 4 bewegt sich folglich um den Zapfen 5 in
einer zur Schienenachse im wesentlichen parallelen Ebene.
Der Gelenkzapfen 5 der Stange 4 ist auf einer Haltern ng
6 vorgesehen, die Anschlußmittel β1 und 6" für ein Seil 7 aufweist.
Dieses Seil 7 wird am oberen Teil über Vorgelegerollen bzw. 9 durch das Gewicht 10 gespannt gehalten, während am unteren
Teil der Halterung das Seil 7 auf eine Trommel 12 aufgewickelt wird. Die Halterung 6 und der Gelenkzapfen 5 der Stange '
4 bewegen sich folglich je nach der jeweiligen Drehrichtung !
der Trommel 12 aufwärts bzwo abwärts.
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Für die Drehung der Trommel 12 über ein Untersetzungsgetriebe mit mindestens einem Schneckenantrieb ist ein Motor
13 vorgesehen. Dadurch wird Dank der Irreversibilität der Bewegung des "Schneckenantriebsmoments11 die Drehung der Trommel,
ungeachtet' der bei stehendem Motor am Seil wirkenden Kraft, verhindert.
Das Untersetzungsgetriebe bzw. der Motor selbst sind mit einer Bremsriemenscheibe 14 versehen, die mit einer Bremskufe
zusammenwirkt, welche am einen Ende eines bei 17 gelenkig angeordneten Hebels 16 festgelegt ist. Ein Gewicht 18 beaufschlagt
die Kufe 15 in Richtung auf die Riemenscheibe 14, wenn
beispielsweise wegen Stromausfall die Wirkung eines Bolzens 19, der in normaler Lage die Kufe 15 von der Riemenscheibe
fernhält, aufhört.
Natürlich können auch andere an sich bekannte Systeme zur Bremsung des Motors 13 bei einem Stromausfall verwendet
werden. Die ganze beschriebene Vorrichtung ist auf einem fahrbaren Gestell 20 montiert, das mit Rädern 21 auf in der Zeichnung
nicht eingezeichneten, sich parallel zur Ladefläche 1 erstreckenden Schienen ruht.
Auch dieses Fahrgestell ist mit einem Motor 22 versehen, über den es mittels eines durch einen Hebel 24 gesteuerten
Untersetzungsgetriebes 23 in beide Richtungen fahrbar ist.
In dem in den Fig. 3 und 4 detailliert dargestellten Ausführungsbeispiel endet die Stange 4 auf der Innenseite an
einem Querträger 30, der am unteren Teil eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Gelenkzapfens 5 aufweist.
Der Querträger 30 liegt in einem im Element 6 vorgesehenen durchgehenden Hohlraum, weshalb die aus dem Querträger ,
30 und der Stange 4 gebildete Einheit - wie bei 30'-41 gestrichelt
und bei 3Ou-4tt strichpunktiert angegeben - um den
Gelenkzapfen 5 schwenkbar ist.
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Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Bedienungsperson auf dem am Fahrgestell 20 vorgesehenen Sitz den Hebel 24 in die eine bzw. in die andere
.Richtung umlegt, bringt sie dadurch das durch die beiden Zähne 3 gebildete Gabelstück vor die umzukippende Schiene 2'. Danach
lässt die Bedienungsperson den Hebel 24 los und setzt das aus den Zähnen 3 gebildete Gabelstück rittlings auf das Ende des
Schienenkopfs 2!. Zu diesem Zweck kann die Bedienungsperson durch
Betätigung des Motors 13 den Support 6 leicht auf- bzw. abwärts bewegen und dadurch die Auf- bzw. Abwicklung des Seils 7 auf
der Trommel 12 bewirken. Der Motor 13 wird mittels eines in der Figur nur schematisch angedeuteten Fußhebels 31 gesteuert,
so daß beide Hände der Bedienungsperson frei bleiben. Nachdem das aus den Zähnen 3 gebildete Gabelstück auf den Schienenkopf 21
gebracht worden ist, bewirkt die Aufwicklung des Seils 7 auf der Trommel 13 das Senken der Halterung 6 beispielsweise bis zur
durch den dünnen Strich in Fig. 1 angegebenen Lage.
Die Stange 4 dreht sich dabei um den Zapfen 5 nach oben
und die Schiene wird nach links umgekippt, wie mit 2" in Fig. gezeigt. Die Drehung in entgegengesetztem Sinn erfolgt durch
Hebung der Halterung 6 bei teilweiser Abwicklung des Seils 7 von der Trommel 13.
Wenn sich die Schiene in einer Zwischenposition zwischen 21 und 2" (Fi.g 1) befindet, läßt sich die Schiene durch Außerbetriebsetzung
des Motors stabil in dieser Position halten.
Dabei ist, wie bereits erwähnt, wesentlich, daß während des ganzen Arbeitsgangs die Bedienungsperson, physisch unbelastet,
lediglich Stein1- und Kontrollaufgaben zu verrichten hat..
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Claims (6)
- 2 B 3 2 9 5 7Pat en tansprüche :.Vorrichtung zum Drehen von Profileisen, insbesondere Schienen""*um ihre Längsachse, gekennzeichnet durch ein rittlings auf den Kern des Profileisens (2) aufsetzbares Gabelstück (3), das rechtwinklig von einer Stange (4) absteht, die an dem entgegengesetzten Ende an einer durch Antriebsmittel (12, 13) senkrecht bewegbaren Halteitng (6) angelenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Stange (4) ein zur Stangenachse senkrechter Gelenkzapfen (5) vorgesehen ist, der im Hohlraum innerhalb der Halterung (6) angelenkt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) an ihrem unteren und an ihrem oberen Teil mit einem-zwischen zwei Vorgelegerollen, nämlich einer oberen Rolle (8) und einer unteren Rolle (12) gespannten Seil (7) verbunden ist, das von den erwähnten Antriebsmitteln (12, 13) in der einen bzw. in der anderen Richtung steuerbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Vorgelegerolle (8) eine zweite Rolle (9) zugeordnet ist, über die das Seil (7) mittels eines an seinem Ende angebrachten Gewichts (10) gespannt gehalten wird, und daß die Antriebsmittel mit der unteren, vorzugsweise aus einer Wickeltrommel (12) gebildeten Vorgelegerolle verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiekeltrommel (12) mit einem Antriebsmotor (13) verbunden ist, der von der Bedienungsperson mittels Pedalsteuerung wahlweise in beiden Richtungen steuerbar ist, wobei zur Übertragung der Bewegung auf die Seilwickelrolle in der einen bzw. in der; anderen Richtung der Motor vorzugsweise mit einem Schneckenantrieb versehen ist.j - 7 -60 9 80 8/07 20
- 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Vorrichtung auf einem Gestell (20) montiert ist, das senkrecht zur Schienenacnse und stirnseitig zu den Schienenenden verfahrbar ist.609808/0720Leerseite
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