DE1201799B - Kant- und Wendevorrichtung - Google Patents

Kant- und Wendevorrichtung

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DE1201799B
DE1201799B DEM49767A DEM0049767A DE1201799B DE 1201799 B DE1201799 B DE 1201799B DE M49767 A DEM49767 A DE M49767A DE M0049767 A DEM0049767 A DE M0049767A DE 1201799 B DE1201799 B DE 1201799B
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Germany
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pliers
edging
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chain hoists
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DEM49767A
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Kurt Klotzbach
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Maschinenfabrik Sack GmbH
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Maschinenfabrik Sack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/24Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tongs or grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Kant- und Wendevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Kant- und Wendevorrichtungen für über einen Rollgang bewegtes stabförmiges Walzgut mit zwei um eine gemeinsame waagerechte Achse schwenkbaren, mit Rollen besetzten Zangenschenkeln, die am oberen Ende eines höhenverstellbar in einem unterhalb einer Rollwerklücke längsverfahrbaren Wagen geführten Trägers gelagert sind. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art können die Zangenschenkel gemeinsam mit dem von ihnen gefaßten Gut durchweg nur um etwa 90° verschwenkt werden. Die Bewegung der Zangenschenkel erfolgt allgemein über Schubstangengetriebe, die außer dem die Zangenschenkel angreifenden Schubstangen zahlreiche Lenker, Hebel und Gelenkstellen aufweisen und infolgedessen viel Raum beanspruchen. Solche Gestänge sind zudem, wenn ihre Teile nicht sehr stark und entsprechend voluminös ausgeführt sein sollen, empfindlich gegen im Walzwerksbetrieb nicht vermeidbare Stoßbeanspruchungen, und die zahlreichen Gelenke führen schon nach verhältnismäßig geringer Abnutzung zu erheblichen Ungenauigkeiten in der Zangenführung. Die bekannten Kant- und Wendevorrichtungen der genannten Art erfordern im übrigen außer den Fahr- und Hebeantrieben durchweg gesonderte Antriebe zum Öffnen und Schließen der Zange einerseits und zum Verschwenken der geschlossenen Zange andererseits.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Kant- und Wendevorrichtung zu schaffen, deren auf einer gemeinsamen Achse gelagerte Zangenschenkel sowohl jeder für sich als auch gemeinsam mit von ihnen gefaßtem Gut um volle 180° schwenkbar sind und es erlauben, über ein Rollwerk bewegtes stabförmiges Gut nicht nur innerhalb dieses Bereichs von 180° um seine Längsachse zu drehen, sondern dieses Gut in jeder Lage, in der es sich auf dem Rollgang befindet, sowohl von unten als auch von jeder beliebigen Seite her sicher zu fassen sowie in jeder Drehlage wieder abzulegen.
  • Die Erfindung verfolgt ferner den Zweck, die Wendevorrichtung im Aufbau besonders einfach zu gestalten, die zum Antrieb der Zangenschenkel nötigen Teile ihrer Zahl und ihren Abmessungen nach auf ein Mindestmaß zu beschränken und so zueinander anzuordnen, daß sie auf möglichst geringem Raum untergebracht werden können und infolgedessen auch ihre vollständige Kapselung und damit ein absoluter Schutz gegen Beschädigungen und gegen vom Walzgut abfallenden Walzzunder möglich ist.
  • Die Erfindung erreicht dies bei einer Kant- und Wendevorrichtung für über einen Rollgang bewegtes stabförmiges Walzgut mit zwei um eine waagerechte gemeinsame Achse schwenkbaren, mit Rollen besetzten Zangenschenkeln, die an einem höhenverstellbar in einem unterhalb einer Rollganglücke längsverfahrbaren Wagen geführten Träger gelagert sind, dadurch, daß die Zangenschenkel an Kreisscheiben oder -rädern sitzen, die um die Schwenkachse der Zangenschenkel mit Hilfe von über ihren Umfang geführten angetriebenen Seil- oder Kettenzügen unabhängig voneinander je um 180° drehbar sind.
  • Bei Kant- und Wendevorrichtungen ist es zwar bekannt, an mit Rollen besetzten Zangenschenkeln Kreissegmente anzuordnen, über die sie durch Antriebe unabhängig voneinander drehbar sind. Jedoch sind hier die Zangenschenkel nicht um eine gemeinsame Achse und im übrigen auch nur so weit um ihre Achsen schwenkbar, wie zum Greifen des Walzgutes erforderlich ist, wogegen das Kanten und Wenden des Walzgutes durch Verdrehen eines die Zangenschenkel mit ihren Lagern und Antrieben enthaltenden zylindrischen Ringsegments mit Hilfe eines besonderen Antriebs um eine dritte Achse erfolgt. Abgesehen von der Notwendigkeit der Strom- oder Druckmittelzuführung zu den im drehbaren Ringsegment angeordneten Antrieben durch bewegliche Leitungen, die hinderlich und der Beschädigung ausgesetzt sind, führen die getrennte Lagerung der Zangenschenkel, die Lagerung des Ringsegments sowie die drei Antriebe dafür zu einem aufwendigen Aufbau und zu einer schwer bedienbaren Vorrichtung.
  • Auch ist das Verdrehen zweier radial geschlitzter Scheiben, die den Greifer eines quer zur Walzrichtung verfahrbaren Walzwerksmanipulators bilden, unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse in beliebigen Richtungen mit Hilfe von über einen Teil der Scheibenumfänge geführten angetriebenen Seil- oder Kettenzügen an sich nicht neu. Bei einem bekannten Manipulator dieser Art dienen jedoch zum wahlweisen Verdrehen jeder Scheibe in beiden Richtungen zwei einerseits am Scheibenumfang, andererseits an dem das Scheibenlager enthaltenden Träger befestigte Seilzüge, von denen jeder über zwei zu beiden Seiten außerhalb des Verfahrbereichs des Manipulators angeordnete Rollen umgeführt ist und die Scheibe dadurch in einer Richtung verdreht, daß der Abstand dieser Umlenkrollen durch Verschieben wenigstens einer Rolle mittels eines Kraftantriebes vergrößert wird.
  • Die wegen der Radialschlitze der Scheiben notwendige Zuordnung zweier Seilzüge mit je zwei Umlenkrollen und einem Antrieb sowie die Anordnung der Umlenkrollen außerhalb des Manipulators selbst führen zu einer aufwendigen und sperrigen Vorrichtung, die zudem umständlich zu bedienen ist. Außerdem erscheinen besondere Maßnahmen unentbehrlich, die ein mehr oder weniger weites Wiederöffnen des geschlossenen Greifers beim seitlichen Verschieben des Manipulators verhindern.
  • Demgegenüber nehmen beim Gegenstand der Erfindung die beiden über je eine der Kreisscheiben oder -räder geführten Seil- oder Kettenzüge auch bei sehr kräftiger Ausbildung nur geringfügigen Raum in Anspruch und lassen sich leicht innerhalb des zu einem allseitig geschlossenen Gehäuse ausgestalteten höhenverstellbaren Trägers für die Zange unterbringen. Ihr Antrieb kann auf einfachste Weise, z. B. mit Hilfe eines angetriebenen schwenkbaren Doppelhebels, erfolgen. Ein besonders einfacher Antrieb ergibt sich jedoch, wenn die beiden je einem Zangenschenkel zugeordneten Seil- oder Kettenzüge zu einem endlosen, über wenigstens eine Rolle umgelenkten endlosen Zug verbunden sind. In diesem Falle genügt eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Umlenkrolle für die Betätigung jedes Ketten- oder Seilzuges. Dabei kann statt eines Drehantriebs der Umlenkrolle vorteilhaft in jeden endlosen Zug als Antrieb ein in einem am höhenverstellbaren Träger befestigten Zylinder mit wechselnder Richtung verschiebbarer Kolben eingefügt sein. Durch getrenntes Verschieben der beiden in je einem Seil- oder Kettenzug liegenden Kolben kann zum Öffnen und Schließen der Zange jeder Zangenschenkel um volle 180° um seine Achse verschwenkt werden, während bei gleichzeitigem und gleichsinnigem Antrieb beider Kolben beide Zangenschenkel, z. B. bei geschlossener Zange, gemeinsam in beiden Richtungen innerhalb dieses Schwenkbereichs bewegt werden können. Zur Vereinfachung der Zangenbetätigung können Mittel vorgesehen sein, die es erlauben, den Antrieb wenigstens eines der Zangenschenkel auf Leerlauf zu schalten und die den Zangenschenkeln zugeordneten Seil- oder Kettenzüge miteinander zu kuppeln. Die Kupplung der Seil- oder Kettenzüge geschieht auf einfache Weise, z. B. mit Hilfe einer Magnetkupplung, die zwischen die beiden um eine gemeinsame Achse drehbaren Umlenkrollen geschaltet ist. Um ein Rutschen der Seil- oder Kettenzüge zu vermeiden, können diese an einer Stelle des Umfangs der die Zangenschenkel tragenden Scheiben oder Räder, erforderlichenfalls auch der Umlenkrolle, festgelegt sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht.
  • F i g.1, 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende Kant-und Wendevorrichtung, und zwar F i g. 1 in Seitenansicht teilweise in einem lotrechten Längsschnitt, F i g. 2 eine Teilseitenansicht, teilweise in einer anderen Ebene lotrecht längsgeschnitten, F i g. 3 einen lotrechten Querschnitt durch die gleiche Vorrichtung; F i g. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Zange in größerem Maßstab; in F i g. 5, 6 und 7 sind die möglichen Endstellungen der Zange oberhalb eines Rollgangs mit von ihnen gefaßtem Walzgut verschiedener Querschnitte und je eine Mittelstellung dargestellt.
  • Die Kant- und Wendevorrichtung wird von einem Wagen 1 getragen, der mit Hilfe von Laufrädern 2, 2 a unterhalb einer Lücke zwischen zwei Rollen eines (nicht gezeichneten) Rollgangs quer zu dessen Förderrichtung verfahrbar ist. Von den Laufrädern 2 und 2 a ist wenigstens eines mit Hilfe eines Motors 3 über ein Schneckengetriebe 4 antreibbar. In dem Wagen 1 ist geradlinig höhenverstellbar ein Träger 5 geführt. Er kann mit Hilfe einer hydraulischen Druckvorrichtung bewegt werden, deren Zylinder 6 innerhalb des Trägers 5 angeordnet und deren Kolben 7 über die Kolbenstange 7 a mit dem Wagen 1 fest verbunden ist (F i g. 1 und 3). Am oberen Ende des Trägers 5 sind um eine feste Achse 8 schwenkbar die beiden Zangenschenkel 9 und 9' gelagert, die an ihren freien Enden in üblicher Weise Rollen 10, 10' tragen. Die Zangenschenkel 9, 9' sitzen an kreisförmigen Scheiben 11,11' (F i g. 2 und 3). über jede dieser Scheiben 11,11' ist ein endloser Seil- oder Kettenzug 12 bzw. 12' geführt, der am unteren Ende des Trägers 5 über eine Rolle 13 bzw. 13' umgelenkt ist. In je einen Zug der beiden endlosen Seil- oder Kettenzüge 12, 12' ist der Kolben 14 bzw. 14' eines hydraulischen Antriebs eingefügt, dessen Zylinder 15 bzw. 15' fest mit dem Träger verbunden ist. In den Zylindern 15 und 15' können die zugehörigen Kolben 14 und 14' so weit in beiden Richtungen aus ihrer Mittellage verschoben werden, daß dabei jede der Scheiben 11 und 11' mit den an ihnen befindlichen Zangenschenkeln aus den in F i g. 1 bis 3 gezeichneten Mittelstellungen nach beiden Seiten um je 90° verschwenkt werden. Die beiden Umlenkrollen 13 und 13' sind über eine Magnetkupplung 16 kuppelbar, so daß die beiden Seil- oder Kettenzüge 12 und 12' nach Umschalten eines ihrer Antriebe auf Leerlauf vom anderen Antrieb aus zwangläufig gemeinsam betrieben werden können.
  • Statt in einer geradlinigen Führung des Wagens 1 kann der Träger 5 der eine Arm eines Winkelhebels sein, dessen anderer Arm um eine waagerechte, zu den Laufradachsen parallele Achse schwenkbar am Wagen 1 gelagert ist. In diesem Fall können die Ketten- oder Seilzüge über weitere Umlenkrollen bis in den am Wagen 1 gelagerten Arm geführt und ihr hydraulischer Antrieb an oder in diesem Arm untergebracht sein. Eine solche Ausbildung des Trägers empfiehlt sich, wenn entweder unterhalb des Rollgangs ein Raum von nur geringer Höhe vorhanden oder wenn die Kant- und Wendevorrichtung statt auf einem besonderen Wagen an einem Verschiebelineal angeordnet ist.
  • Aus F i g. 5 bis 7 ergibt sich, daß mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung auf einem Rollgang 17 liegendes oder über diesen bewegtes stabförmiges Walzgut verschiedenartiger Querschnitte in beliebiger Richtung von unten oder von beiden Seiten her gefaßt, um volle 180° gedreht und in beliebiger Winkellage auf dem Rollgang geführt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kant- und Wendevorrichtung für über einen Rollgang bewegtes stabförmiges Walzgut mit zwei um eine gemeinsame waagerechte Achse schwenkbaren, mit Rollen besetzten Zangenschenkeln, die an einem höhenverstellbar in einem unterhalb einer Rollganglücke längsverfahrbaren Wagen geführten Träger gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zangenschenkel (9, 9') an Kreisscheiben oder -rädern (11,11') sitzen, die um die Schwenkachse (8) durch über ihren Umfang geführte angetriebene Seil- oder Kettenzüge (12, 12') unabhängig voneinander je um l80° drehbar sind.
  2. 2. Kant- und Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem der Zangenschenkel (9, 9') zugeordneten Seil- oder Kettenzüge (12, 12') zu je einem endlosen, über wenigstens eine Rolle (13 bzw. 13') umgelenkten Zug verbunden sind.
  3. 3. Kant- und Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden endlosen Zug (12, 12') als Antrieb ein in einem am höhenverstellbaren Träger (5) befestigten Zylinder (15, 15') mit wechselnder Richtung verschiebbarer Kolben (14, 14') eingefügt ist.
  4. 4. Kant- und Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines Zangenschenkels (9) auf Leerlauf schaltbar ist und die Seil- oder Kettenzüge (12, 12') miteinander kuppelbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 887, 953 871; britische Patentschrift Nr.161 750.
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