DE562097C - Maschine zur Herstellung von Pappschachteln oder Behaeltern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Pappschachteln oder Behaeltern

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DE562097C
DE562097C DE1930562097D DE562097DD DE562097C DE 562097 C DE562097 C DE 562097C DE 1930562097 D DE1930562097 D DE 1930562097D DE 562097D D DE562097D D DE 562097DD DE 562097 C DE562097 C DE 562097C
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Pappschachteln oder Behältern Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung von Schachteln oder Behältern aus Karton o. dgl., insbesondere die Herstellung des Schachtelkörpers durch Verbinden der Zarge mit einem Boden, der größeren Durchmesser als die Zarge hat und einen über diese vorstehenden Flansch bildet. Der Oberteil oder Deckel der Schachtel kann in gleicher Weise wie der Schachtelkörper ausgeführt sein. Zur Verbindung von Boden und Zarge wird im allgemeinen ein Klebstreifen aus Papier o. dgl. aufgebracht, der den Bodenflansch umgibt und sich eine kurze Strecke über die Zarge erstreckt. Falls die Schachteln Phantasieformen, beispielsweise runde, ovale, Halbmond-, Nieren- oder andere gekrümmte Formen, haben, war es bisher notwendig, den Klebstreifen auf die Schachtel von Hand aufzubringen.
  • Durch die Erfindung ist eine Maschine geschaffen, die den Klebstreifen auf derartige unregelmäßig geformte Schachteln aufbringt und in richtige Lage preßt.
  • Bei der Herstellung von Pappschachteln ist bereits vorgeschlagen worden, eine Rillenwalze oder -rolle zum Anbringen des Papierklebstreifens auf der Zarge urid dem Boden der Schachtel zu verwenden. Bei allen diesen älteren Maschinen hat jedoch die Rolle zum Anbringen des Klebstreifens eine Rille von festen Abmessungen, in die der Flansch der Schachtel eintritt. Infolgedessen wird die Rille in der Rolle gewöhnlich mit einem gewissen Spiel um den Bodenflansch hergestellt, und dieses Spiel verhindert, daß der Klebstreifen in die Ecke zwischen der Zarge und dem Bodenflansch eingearbeitet wird. Wäre solches Spiel nicht vorhanden, so würden die Seitenflächen der Rille in der Rolle den Klebstreifen beim Aufbringen zerreißen. Die festen Abmessungen der Rille in der Rolle bewirken, daß der Klebstreifen auf der Schachtel unwirksam angebracht wird.
  • Die Erfindung beseitigt in wirksamer Weise die Schwierigkeit in der Anbringung des Klebstreifens auf der Schachtel und verwendet zu diesem Zweck zwei federbelastete Rollen, die zueinander axial beweglich sind und von denen die eine mit der Zarge und der angrenzenden Fläche des Bodenflansches, die andere mit der Außenfläche des Bodenflansches in Berührung kommt. Da die Rollen durch Federn gegeneinandergepreßt werden, so können die Rollen einen veränderlichen Abstand haben, der sich auf die schwankenden Verhältnisse von selbst einstellt.
  • Die Ausführung hat zur Folge, daß beim Aufbringen des Klebstreifens ein gleichmäßig federnder Druck auf die Zarge der Schachtel und beide Seiten des Bodenflansches ausgeübt wird, so daß der Klebstreifen richtig in die Ecke zwischen der Zarge und dem Bodenflansch eingearbeitet wird. Außerdem gehen die beiden Rollen bei etwaiger Ungleichheit des Werkstückes von selbst sofort entgegen dem Federdruck auseinander und verhüten dadurch eine Beschädigung des Klebstreifens oder der Schachtel.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung kann wegen ihres Wirkungsgrades mit Erfolg bei der Herstellung von kleinen oder großen Schachteln und Schachteln von Phantasieform, beispielsweise von ovalen oderhalbmondförmigen Schachteln, die bisher von Hand hergestellt werden mußten, benutzt werden.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung zeichnet sich ferner gegenüber den bisherigen Ausführungen dadurch aus, daß die mit der Außenfläche des Bodenflansches in Berührung kommende Rolle einen größeren Durchmesser als die andere Rolle hat, die mit der Zarge und der Innenfläche des Bodenflansches in Berührung kommt. Der größere Durchmesser der einen Rolle bewirkt, daß der Klebstreifen zuerst auf dem Boden der Schachtel angebracht und so am Zerreißen verhindert wird, was aber eintreten würde, wenn der Klebstreifen zuerst auf die Zarge und hernach über den Bodenflansch gearbeitet würde.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung können zweckmäßig die beiden Rollen auf einer gemeinsamen `Felle angebracht sein, auf der die mit der Außenfläche des Bodenflansches in Berührung kommende Rolle gleitbar ist. Die Rolle kann mittels eines Handgriffs von der anderen Rolle zurückgezogen werden, wenn die Rollen in und außer Eingriff mit dem Werkstück gc -bracht werden sollen.
  • Die gegen die Außenfläche des Bodenflansches wirkende Rolle ist zweckmäßig an ihrer der anderen Rolle zugekehrten Kante abgeschrägt, um den Eingriff mit dem Bodenflansch zu erleichtern und ein Reißen des Klebstreifens zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Oberansicht des Hauptteils der Maschine und zeigt die drehbaren Werkstückhalter.
  • Fig.2 ist eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Oberteils der Maschine.
  • Fig. q. veranschaulicht in größerem Maßstab die Anordnung der Rollen, die zum Aufbringen des Klebstreifens auf die Schachtel dienen.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Teil einer Schachtel mit dem darauf angebrachten Klebstreifen. Mit Bezug auf Fig.5 ist A der Rand der Schachtel, B der Boden der Schachtel, und C ist der Papierstreifen, der aufgebracht wird, um den Rand mit dem Boden zusammenzuhalten. Der Papierstreifen C ist, wie angegeben, um den umgebenden Flansch herumgelegt und erstreckt sich eine kurze Strecke über den Rand A. Um das Werkstück während des Aufbringens des Streifens zu stützen, ist eine Spindel 6 vorgesehen, auf der der Rand der Schachtel, wie nachstehend beschrieben, angeordnet ist. Die Spindel 6 ist in dem Rahmen 7 angebracht und mit einem Zahnrad 8 und einem in der Längsrichtung einstellbaren Kragen 9 versehen. Die Spindel 6 wird mittels eines Ritzels gedreht, das auf einer Treibwelle ii, der die Antriebskraft zugeführt wird, gleitend angebracht ist. Das Ritzel io kann auf Wunsch mit dem Zahnrad 8 in oder außer Eingriff gebracht werden. Wie gezeigt, wird das Ritzel io mittels eines Fußtrittes oder Fußhebels i2 und eines Hebels 13 bewegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Fußtritt 12 abwärts gedrückt wird, das Ritzel io in das Zahnrad 8 eingreift, um die Spindel 6 anzutreiben, während der Hebel 13 das Ritzel io mittels einer Feder 1q., die mit dem Hebel 13 verbunden ist, außer Eingriff mit dem Zahnrad 8 bringt, wenn der Fuß entfernt wird. Der Rahmen 7 trägt auch eine Spindel 15 in Linie mit der Spindel 6. Die Spindel 15 ist in bezug auf die Spindel 6 in der Längsrichtung beweglich und wird in Normalstellung nach außen in Richtung der Spindel 6 mittels einer Feder 16, die zwischen dem Rahmen 7 und einem Kragen oder Anschlag 17, der auf der Spindel 15 befestigt ist, gedrängt. Um die Spindel 15 wegzuziehen, ist ein Hebel 17' vorgesehen, der an dem Rahmen drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Hebels kommt in Eingriff mit einem Kragen oder Anschlag 18 auf der Spindel i5, während das untere Ende durch einen Hebel i9 mit einem Fußtritt oder Fußhebel 2o verbunden ist. Beim Niederdrücken des Fußtritts 2o wird der Hebel if um seinen Zapfen bewegt, um die Spindel 15 wegzuziehen. Die Spindel 15 wird in Wirklichkeit nicht angetrieben, sondern wird infolge der Berührung mit dem Werkstück gedreht, wie nachstehend beschrieben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 3 und q. ist ein Tragarm 21 mit Bolzen an dem Rahmen 7 befestigt. Am oberen Ende des Tragarmes ist ein bzw. mehrere Arme 22 in Zapfen gelagert, die an ihrem Ende ein Kopfstück 23 tragen, das in Fig. q. in Vorderansicht dargestellt ist. Der bzw. die Arme 22 können mittels einer Auslösestange 2q., die bei 25 in Zapfen gelagert ist, gegen die Einwirkung einer Feder 26 gehoben werden. Die Auslösestange 24 dient da2,u, den Kopf 23 je nach Wunsch auf das Werkstück zu senken oder von ihm abzuheben. Der Kopf 23 trägt eine Spindel 27, die in Lagern an dem Kopf 23 befestigt ist. Die Spindel 27 ist mit einer in der Längsrichtung feststehenden Platte oder Scheibe 28 versehen, die mit dem Rand A der Schachtel in Berührung kommen kann. Die Spindel 27 ist auch mit einer in der Längsrichtung bewegbaren- Platte oder Scheibe 29 versehen, die mit dem Boden B der Schachtel in Berührung kommen kann. Die Scheibe 29 wird normalerweise in Berührung mit dem Boden B mittels einer Feder 3o gedrückt, doch kann sie aus der Berührung mit ihm mittels eines Handhebels 31, der an dem Kopfstück drehbar ist, bewegt werden. Die beiden Scheiben 28 und 29 werden durch ihre Berührung mit dem Werkstück gedreht, wenn dieses selbst gedreht wird. Die Spindel 6 ist so angeordnet, daß sie ein Schachtelfutterstück 32 (Fig. 4) trägt, das auf die Spindel 6 aufgeschraubt sein kann. Das Futterstück hat dieselbe Gestalt wie der Rand der Schachtel und dient dazu, den Rand zu tragen. Das Schachtelfutterstück 32 kann in bezug auf die Scheibe 28 mittels eines einstellbaren Kragens g in gleiche Linie gebracht werden. Die Spindel 15 trägt an ihrem Ende einen Klemmblock 33, der dazu dient, den Boden B der Schachtel gegen den Rand A zu klemmen. Der Rand A wird auf das Futterstück 32 aufgesetzt, und der Boden B wird dann entsprechend zu dem Rand A durch den Arbeiter eingestellt. Darauf wird die Spindel 15 gelöst, um den Klemmblock 33 gegen den Rand B pressen zu lassen, wie in Fig. 4. angegeben, um den Boden fest in seiner Lage zu halten. Wenn die Spindel 6 gedreht wird, dreht sich der Rand A, der Boden B, der Klemmblock 33 und die Spindel 15 als ein Ganzes. Der Streifen C, der auf die Schachtel, wie oben erwähnt, aufgebracht werden soll, kann entweder fertig gummiert sein und über eine Dämpfeinrichtung vor dem Aufbringen auf die Schachtel geführt werden, oder andererseits kann man den Streifen über gummierende Rollen laufen lassen. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Streifen C von einer Rolle 34 abgezogen und über eine Dämpfeinrichtung 35, die von dem Maschinenrahmen getragen wird, geführt. Die Dämpfeinrichtung indessen bildet keinen Teil der Erfindung, so daß eine weitere Beschreibung unnötig ist. Das Ende des befeuchteten Streifens wird von dem Arbeiter erfaßt und in seine Lage auf den Rand A und den Boden B gebracht und auf eine kurze Strecke um den Umfang der Schachtel aufgearbeitet. Der Kopf 23 mit seinen Scheiben wird nun in Berührung mit dem derart vorbereiteten Werkstück aufgesetzt, und bei Umdrehung der Spindel 6 wird der Streifen um den Umfang der Schachtel herum aufgebracht und in Berührung mit ihr aufgepreßt. Nachdem der Streifen die Schachtel umlaufen hat, wird er abgetrennt, und nachdem das überlappende Ende niedergerollt ist, wird der Kopf 23 mittels der Auslösestange 24 aus der Berührung mit dem Werkstück abgehoben, und das fertige Werkstück wird von dem Futter entfernt.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine kann für die Befestigung des Bodens mit dem Rand der Schachtel von irgendeiner beliebigen oder gekrümmten Form verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Schachtel keine scharf einspringenden Teile hat.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPR ÜCHI:: i. Maschine zur Herstellung von Pappschachteln oder Behältern, bei der mittels Rollen ein Klebstreifen zur Verbindung von Boden und Zarge aufgebracht wird, wobei die eine feste Rolle mit der Zarge und der angrenzenden Fläche des Bodenflansches in Berührung kommt, während die zweite verschiebbare Rolle in axialer Richtung gegen die feste Rolle durch eine Feder gepreßt wird, um mit der Außenfläche des Flansches in Berührung zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der zweiten Rolle derart ist, daß der Flansch zwischen den beiden Rollen erfaßt und der Streifen gleichmäßig darauf angebracht wird und daß die zweite Rolle sich selbsttätig gegenüber der ersten Rolle bewegen kann, um eine Beschädigung des Klebstreifens zu verhindern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle einen größeren Durchmesser als die erste Rolle hat, damit sie zuerst mit dem Klebstreifen in Berührung kommt und ihn zuerst auf der Außenseite des Flansches anbringt, um ein Zerreißen des Streifens zu verhüten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, auf der die zweite Rolle gleitbar ist, und daß mittels eines Handgriffs die zweite Rolle von der ersten zurückgezogen werden kann, wenn die Rollen in und außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden sollen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der zweiten Rolle, die der ersten Rolle benachbart ist, abgeschrägt ist, um den Eingriff mit dem Flansch zu erleichtern und ein Reißen des Klebstreifens zu verhindern.
DE1930562097D 1929-11-06 1930-11-06 Maschine zur Herstellung von Pappschachteln oder Behaeltern Expired DE562097C (de)

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