DE904523C - Selbsttaetige Falzmaschine fuer Konservendosendeckel u. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Falzmaschine fuer Konservendosendeckel u. dgl.

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DE904523C
DE904523C DEL5911A DEL0005911A DE904523C DE 904523 C DE904523 C DE 904523C DE L5911 A DEL5911 A DE L5911A DE L0005911 A DEL0005911 A DE L0005911A DE 904523 C DE904523 C DE 904523C
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DE
Germany
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folding
roller
lever
arm
folding roller
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Expired
Application number
DEL5911A
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English (en)
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Helmer Lundh
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Selbsttätige Falzmaschine für Konservendosendeckel u. dgl. Die Erfindung betrifft eine selbsttätige in zwei Stufen arbeitende Falzmaschine für Konservendosendeckel u. dgl., die einfach und billig in der Herstellung ist und die wegen ihrer Form und ihrer kleinen Abmessungen sowie wegen ihrer einfachen Antriebsanordnung für die Anwendung in einem vollautomatischen System zum Füllen der Dosen und. Falzen der Deckel besonders geeignet ist.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der Falzmaschine nach der Erfindung ist, daß der den Dosendeckel gegen die Dose drückende Falzteller während des Falzvorganges in senkrechter Richtung beweglich ist und während seiner Bewegung Mittel betätigt, die zuerst die Falzrolle für die erste Falzstufe gegen die Kante des Deckels drücken und nach Vollendung der Arbeit dieser Rolle die Rolle für die zweite Falzstufe gegen den gebildeten Falz drücken. Die Falzrollen werden zweckmäßig von schwenkbaren Hebeln getragen, die auf einem sich um die Achse des Falztellers .drehenden Falzrollenkopf angeordnet sind, welcher dem Falzteller während seiner Axialbewegung folgt, indem die Rollen während dieser Bewegung gegen den Falz dadurch gedrückt werden, daß die Hebel sich unmittelbar oder mittels eines Vorsprunges od. d'gl. an Steuerflächen anlegen, die derart geformt sind, daß über dem Falzrollenkopf ein mit derselben Drehzahl wie dieser sich drehender, aber nicht axial beweglicher Körper angeordnet ist, der Steuerflächen aufweist, gegen welche die die Falzrollen tragenden Arme unmittelbar oder durch Vorsprünge od. dgl. während der _4ufwärtsbewegung des Falzrollenkopfes zur Anlege kommen und die derart geformt sind, daß die Arme hierbei derart geschwenkt werden, daß die Falzrollen nacheinander gegen den Falz gedrückt werden. Die ,Steuerflächen sind zweckmäßig auf einer Hülse od. dgl. angeordnet, die sich mit derselben Drehzahl wie der Falzrollenkopf dreht, aber nicht axial. verschiebbar ist.
  • Die die Falzrollen tragenden Hebel werden derart ausgeschwenkt gehalten, daß die Rollen in ihrer Außenlage sind, bis die Hebel von den Steuerflächen betätigt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß--der Hebel durch eine Feder beeinflußt wird, zweck-mäßiger aber dadurch, daß jede Falzrolle in dem einen Arm eines zweiarmigen, um eine senkrechte Achse schwenkbaren Hebels gelagert ist, dessen zweiter Arm, vorzugsweise mittels eines Rollenhebels, Rollenbocks od. -dgl. an die Steuerfläche angelegt wird, indem das Gewicht der Falzrolle und -des Rollenbocks, Rollenhebels od. d@gl. und er Abstand dieser Feile von der Schwenkachse des Hebels so bemessen sind, daß das Drehmoment des die Falzrolle tragenden Armes unter dem Einfluß der durch das Drehen des Falzrollenkopfes erzeugten Fliehkraft größer als das Drehmoment des anderen Armes ist. Dhe Flalzrolle für den ersten Falzvorgang (Umbiegen des Falzes) muß ihre Arbeit vollendet haben, bevor die Falzrolle für den zweiten Falzvorgang (Flachfalzen) in Tätigkeit tritt. Diese Zeitspanne zwischen den Tätigkeiten der beiden Rollen kann nach der Erfindung dadurch erhalten werden, däß die Steuerfläche für die Rolle des ersten Falzvorganges derart geformt ist, daß sie den Arm dieser Rolle freigibt, so daß die Rolle vom Falz frei ausschwenkt, bevor der Arm der Rolle :des zweiten Falzvorganges ,durch ihre Steuerflache derart betätigt wird, daß diese Rolle gegen den Falz gedrückt wird. Die spätere Betätigung ,des Armes der Rolle des zweiten Falzvorganges kann durch geeignete Formung der Steuerfläche erreicht werden oder :dadurch, daß :diese Rolle bei dem Drehen des Kopfes zu einem größeren Abstand vom Falz ausschwenkt als die Rolle des ersten Falzvorganges.
  • Die Freigabe ,der Rolle des ersten Falzvorganges nach vollendeter Arbeit kann dadurch erfolgen, daß der Rollenhebel als ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, dessen oberer Arm, der zur Anlage an die Steuerfläche des Tragarmes derFalzrolle kommt, dadurch eingeschwenkt gehalten wird, daß das Drehmoment des unteren Armes auf :den Hebel unter dem Einfluß der beim Drehen des Falzrollenkopfes erzeugten Fliehkraft gräßer .als das Drehmoment des oberen Armes .ist. Sobald der Rollenhebel die obere Kante der Steuerfläche passiert hat, wird sie aussch-,venken und den Arm der Rolle freigeben, so daßdiese von dem Falz weggeschleudert wird. Solange der Rollenhebel an der Steuerfläche anliegt, wird er in seiner Stellung mittels einer Nase gehalten, die zur Anlage an .den Arm oder eine andere Anhaltevorrichtung kommt, die das Herabschwenken,de-s Rollenhebels hindert.
  • Um ein vollautomatisches Füllen der Dosen und Falzen ihrer Deckel zu erhalten, kann die Falzmaschine mit einer Fördervorrichtung für die Dösen vereinigt werden, die den Dosen eine zeitweilig aussetzende Bewegung im Gleichlauf mit ,dem Heben und Senken eines Kolbens für das Heben der Drosen mit dem Falzteller während des Falzvorganges mitteilt, so daß die Färdervorrichtung während dieses Vorganges in Ruhe ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Beispiel einer Ausführung einer Falzmaschine nach der Erfindung dar. Rig. i zeigt die Maschine in Seitenansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt; Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ,die Falzmaschine nach der Linie A-A in Fig. i.
  • In Fig. i bezeichnet i die Dose und 2 den -Fhlzteller. Der Falzteller ist mit einem senkrecht aufwärts ragenden Zapfen 3 versehen, auf welchem eine Hülse 4, die den Falzrollenkopf 5 trägt, drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert ist, indem sie unten bei 6 gegen den Falzteller und oben gegen einen Ring 7 auf dem Zapfen 3 anliegt, so daß sie dem Teller in seiner senkrechten Bewegung folgt. Wie am besten :aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Falzrollenkopf aus zwei einander gegenüberstehenden Armeng und 9. Auf dem Arm 8 ist ein zweiarmiger Hebel io um einen senkrechten Zapfen i i schwenkbar gelagert. Der eine Arm des Hebels trägt die um den senkrechten Zapfen 13 frei drehbare Falzrolle 12 für den ersten Falzvorgang. Auf dem zweiten Arm des Hebels io ist ein Rollenhebel 14 angeordnet, der um einen waagerechten Zapfen 15 im Ständer 16 des Armes drehbar gelagert ist. Der Rollenhebel 14 liegt (Fig. i) am oberen Ende mittels einer drehbaren Rolle 17 gegen eine schräge Steuerfläche 18 auf einer die Hülse 4 umgebenden Hülse i9 an. Die Hülse i9 ist drehbar, aber nicht axial verschiebbar im Maschinengestell 2o gelagert und wird mittels Riemenantriebs über eine Riemenscheibe 2 1 in Drehung gesetzt. Die Hülsen 19 und q. sind mittels eines Keiles 22 und einer Nut 23 innerhalb der Hülse i9 derart gekuppelt, daß sich die Hülse 4 mit der Hülse i9 dreht und in dieser axial verschiebbar ist.
  • Solange der Rollenhebel 14 mittels der Rolle i7 an der Steuerfläche 18 anliegt, wird er während :der Aufwärtsbewegung des Falzkopfes ,die Falzrolle 12 gegen den Falz drücken, indem sich eine Nase 24 des Rollenhebels 14 an die Oberseite des Armes io anlegt .und das Schwenken des Rollenhebels .durch Betätigung von der Steuerfläche hindert. Sobald .die Rolle 17 die obere Kante der Steuerfläche 18 überschreitet, wird der Hebel 1q. um den: Zapfen 15 frei schwingen können. Der die Falzrolle 12 tragende Hebel io ist damit freigegeben und wird unter dem Einfluß der durch die Drehung des Falzrollenkopfes 5 hervorgerufenen Fliehkraft ausschwenken, so daß die Falzrolle 12 vom Falz abgeschwenkt wird. Um den Rollenhebel i4 -in richtiger Stellung für den nächsten Falzvorgang zu halten, .ist der Hebel so ausgeführt, daß sein unterer Teil, der vorzugsweise gewichtsbelastet ist, unter dem Einfluß der Fliehkraft ein größeres Drehmoment um den Zapfen 15 .aufweist als der obere Teil des Hebels.
  • Wenn der erste Falzvorgang vollendet ist, wird die Falzrolle 25 für den zweiten Falzvorgang in Tätigkeit treten. Diese Rolle ist in dem einen Arm eines zweiarmigen um einen senkrechten Zapfen 27 im Falzrollenkopfarm 9 gelagerten Hebels 26 gelagert. Der zweite Arm des Hebels 26 trägt einen Rollenbock 28, der durch eine Rolle 29 zur Anlage an die Steuerfläche 3o der Hülse i9 kommt, so .daß die Falzrolle gegen den Falz gedrückt wird. Die erforderliche Zeitspanne zwischen der Tätigkeit der Falzrolle 12 des ersten Falzvorganges und der Tätigkeit der Falzrolle 25 des zweiten Falzvorganges kann dadurch gesichert werden, daß die Rolle 29 auf dem Rollenbock 28 später zur Anlage an ihre Steuerfläche als die Rolle 17 des Rollenhebels 1q. an ihre Steuerfläche gelangt oder dadurch, daß die Rolle 25 des zweiten Falzvorganges @in ihrer Außenlage mit ihrem Umfang in größerem Abstand vom Falz Iliegt als der Umfang :der Rolle 12, wenn diese in ihrer Außenlage ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Falzmaschine für Konservendosendeckel u. dgl. zum Falzen in zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, @daß der den Dosendeckel gegen die Dose drückende Falzteller (2) während des Falzvorganges in senkrechter Richtung beweglich ist und während seiner Bewegung Mittel betätigt, die zuerst die Falzrolle (i2) für die erste Falzstufe gegen die Kante des Deckels drücken und nach Vollendung der Arbeit dieser Rolle die Rolle (25) für die zweite Falzstufe gegen den gebildeten Falzdrücken.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich um die Achse des Falztellers (2) drehender Falzrollenkopf (5), auf dem die Falzrollen (i7, 29) in schwenkbaren Armen (1o, 26) angeordnet sind, dem 'Falzteller während seiner axialen Bewegung folgt.
  3. 3. Falzmaschine nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß über dem Falzrollenkopf (5) ein mit derselben Drehzahl wie dlieser sich drehender, aber nicht ,axial beweglicher Körper (i9) angeordnet ist, der Steuerflächen (18,30) aufweist, gegen welche die die Falzrollen (i2, 25) tragenden . Arme (i o, 26) unmittelbar oder durch Vorsprünge o:d: dgl. während der Aufwärtsbewegung des Falzrollenkopfes zur Anlage kommen und die derart geformt sind, daß die Arme hierbei derart geschwenkt werden, daß die Falzrollen nacheinander gegen :den Falz gedrückt werden. q.. Falzmaschine nach Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß der Falzteller (2) einen senkrecht aufwärts ragenden Zapfen (3) besitzt, auf welchem eine den Falzrollenkopf (5) tragende Hülse (q.) drehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagert ist, welche Hülse mit einer zweiten sich drehenden, aber nicht axial verschiebbaren und mit Steuerflächen (i8, 30) für die Falzrollenarme (io, 26) versehenen Hülse (i9) od. dgl. derart verbunden ist, daß sie sich mit dieser dreht und im Verhältnis zu ihr axial verschiebbar ist. 5. Falzmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Falzrolle (i2, 25) ,in dem einen Arm eines zweiarmigen, um eine senkrechte Achse schwenkbaren Hebels (io, 26) gelagert ist, dessen anderer Arm mittels eines Rollenhebels (i4), Rollenbocks (28) od. dgl. gegen die Steuerflächen (i8, 30) für die Arme während der .Aufwärtsbewegung des Falzrollenkopfes (5) zur Anlage kommt. 6. Falzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Falzrolle und des Rollenhebels (i.4), Rollenbocks (28) od. dgl. .und der Abstand dieser Teile von der Drehachse des Hebels (io, 28) so bemessen sind, daß das Drehmoment des Armes, auf welchem die Falzrolle angebracht ist, unter dem Einfluß der bei der Drehung des Falzrollenkopfes entstehenden Fliehkraft größer ist als das Drehmoment des anderen Armes. 7. Falzmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (1q.) aus einem um eine waagerechte Achse (i5) schwenkbaren zweiarmigen Hebel ,besteht, .dessen oberer Arm, der gegen die Steuerfläche ,des Tragarmes der Falzrolle zur Anlage kommt, dadurch einwärts gegen die Drehachse des Falzrollenkopfes (5) geschwenkt gehalten wird, daß das Drehmoment des unteren Armes auf den Hebel unter dem Einfluß der bei der Drehung des Falzrollenkopfes entstehenden Fliehkraft größer als das Drehmoment des oberen Armes ist.
DEL5911A 1949-10-05 1950-10-03 Selbsttaetige Falzmaschine fuer Konservendosendeckel u. dgl. Expired DE904523C (de)

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DEL5911A Expired DE904523C (de) 1949-10-05 1950-10-03 Selbsttaetige Falzmaschine fuer Konservendosendeckel u. dgl.

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