DE2417631A1 - Vorrichtung zum ausbilden von dornartigen vorspruengen - Google Patents

Vorrichtung zum ausbilden von dornartigen vorspruengen

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Koji Tashiro
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Description

18 727
TOYO KOGYO CO., LTD.
Aki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Vorrichtung zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden einer mit Dornen besetzten Fläche, insbeson dere zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen auf ei Metalloberfläche.
Zum Überziehen einer Oberfläche aus einer Aluminiumlegierung mit Chrom ist es schon vorgeschlagen worden, zuerst Aluminium auf eine Seite einer Metallplatte zu gießen und dadurch einstückig mit dieser zu verbinden und dann auf der anderen Seite der Metallplatte eine tlberzugsschicht aus Chrom zu.bilden. Zum Erzielen einer befriedigenden Verbindung zwischen der Metallplatte und der gegossenen Aluminiumlegierung ist es schon vorgeschlagen worden, die Metallplatte auf der Seite, auf welche die Aluminiumlegierung gegossen wird, mit zahlreichen dornartigen Vorsprängen auszubilden.
Es ist bekannt, derartige Vorsprünge mit Hilfe eines federbelasteten Einschneidwerkzeuges auszubilden. Mit Hilfe einer rotierenden Nocke wird das Einschneidwerkzeug gegen eine Federkraft bewegt, die das Werkzeug von der Metalloberfläche wegzubewegen trachtet. Beim Drehen der Nocke schneidet das Einschneidewerkzeug zvklisch in die Metalloberfläche ein. Da in dieser Vorrichtung das Einschneidwerkzeug beim Einschneiden die Federkraft überwinden muß, wird das Einschneidwerkzeucr oft beschädigt. Ferner ist-es nach einem Verschleiß der
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Schneiden des Einschneidwerkzeuges nicht mehr möqlich, auf der Metalloberfläche gleichmäßige dornartige Vorsprünge der gewünschten Form auszubilden.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten zu vermeiden, die J-el der bekannten Vorrichtung auftreten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen auf einer Werkstückoberfläche geeigneten Vorrichtung, die dauerhaft und zum Ausbilden von einheitlichen Vorsprüngen geeignet ist.
Erfindungsgemäß werden diese und andere Aufgaben durch die Schaffung einer Vorrichtung gelöst, die zum Ausbilden von dornartigen Vorsprürigen auf einer Oberfläche eines Werkstückes dient und ein ortsfestes Gestell mit einer Plattform zum Tragen der Werkstückes besitzt, ferner eine erste Armanordnung, die am einen Ende schwenkbar in dem nesteil gelagert und die mit einer der Plattform zugekehrten Oberflächenanordnung versehen ist, eine in dem Gestell schwenkbar gelagerte, zweite Armanordnung, die auf der Unterseite mit einer Einschneidmesseranordnung versehen ist, eine Belastungseinrichtung, die trachtet, die zweite Armanordnung gegenüber der ersten Armanordnung aufwärtszubewegen, eine oberhalb der ersten und zweiten Armanordnung angeordnete, vertikalbewegliche Betätigungseinrichtung, sowie ein Gestänge zum übertragen einer Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung auf die erste und zweite Armanordnung derart, daß bei einer Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung die Ober-
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flächenanordnung der ersten Armanordnung an einem auf der Plattform befindlichen Werkstück angreift und es festhält und daß bei fortgesetzter Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung die zweite Armanordnung derart verschwenkt wird, daß die Einschneidines seranordnung in das Werkstück einschneidet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein erstes Paar von Schwenkarmen vorgesehen, die auf entgegengesetzten Seiten des Gestells angeordnet sind, und ist zwischen den Armen des ersten Paares ein zweiter Schwenkarm vorgesehen. Das Gestänge kann einen vertikalen Lenker besitzen, dessen unteres Ende schwenkbar mit einem Schwenkarm der ersten Armanordnung an einer Stelle verbunden ist, die sich im Abstand von dem schwenkbar gelagerten Ende des Schwenkafrms befindet, ferner einen horizontalen Lenker, der am einen Ende mit dem oberen Ende des vertikalen Lenkers und am anderen Ende mit dem die zweite Armanordnung bildenden Schwenkarm verbunden ist, und einen dritten Lenker, der sich zwischen der Betätigungseinrichtung und dem mittleren Teil des horizontalen Lenkers erstreckt. Vorzugsweise besitzt die Einschneidmesseranordnung mehrere Schneiden, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Schneiden der einen Reihe länger sind als die der anderen Reihe. Ferner sind die in den beiden Reihen angeordneten Schneiden vorzugsweise gegeneinander versetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen auf einer Metalloberfläche, kann aber auch bei andersartigen Werkstücken angewendet werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen auf einer Werkstücküberfläche besitzt somit Einschneidmesser, die auf einem Schwenk-
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arm angeordnet sind und durch Verschwenken des Arms zum Einschneiden in die Oberfläche veranlaßt werden. Auf die mit den Vorsprüngen ausgebildete Werkstückoberfläche kann dann ein anderes Metall gegossen werden.
Dies« und ander« Aufgaben und Merkmale der Erfin dung 9«hea aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfuhrungebeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
In diesen
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine zum Ausbilden von dornartigen Vorspringen dienende Vorrichtung nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig„ 3 schaubildlich ein Einschneidmesser der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in einer Seitenansicht das Einschneidmesser gemäß Fig. 3 und
Fig. 5(a), (b) und (c)
den mit dem Messer durchgeführten Einschneidvorgang.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigt© Vorrichtung besitzt ein Gestell 1 mit einer Plattform 2 0 auf der ein Werkstück W, beispielsweise ein Stahlblech, in der durch den Pfeil Ä angedeuteten Richtung vorgeschoben wird. Zwei Tragstücke 3 siRd_aw£ entgegengesetzten Seiten des Gestells 1 angeordnet und mit iKesresea Sehrauben 4 an ihm befestigt. Die 'fragstücke 3 te-agsa ©isa© Querachse 5,
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auf der mit Hilfe eines Lagers 6 ein Schwenkarm 11 drehbar gelagert ist. Auf beiden Seiten des Gestells ist je ein Schwenkarm 7 mittels eines Lagers 9 auf ' einer Achse 8 schwenkbar gelagert. Jeder Arm 7 besitzt einen Schlitz 1o, durch den die Achse 5 hindurchtreten kann, und erstreckt sich mit einem Fortsatz 7a über die Plattform 2.
über der Plattform 2 befindet sich ein vertikalbewegbares Betätigungsglied R, das ein bewegliches Glied einer nicht gezeigten Presse sein kann. Ein Lenker 13 ist an seinem oberen Ende durch eine Zapfen 12 und ein Lager 2o mit dem Betätigungsglied R und an seinem unteren Ende durch eine Zapfen 15 und ein Lager 21 mit dem mittleren Teil eines horizontalen Lenkers 14 verbunden. Dieser ist an seinem einen Ende durch einen Zapfen 16 und ein Lager 22 mit dem freien Ende des Schwenkarms 11 und am anderen Ende durch einen Zapfen 18 und ein Lager 23 mit dem oberen Ende eines vertikalen Lenkers 17 verbunden. Das andere Ende des vertikalen Lenkers 17 ist mit dem Fortsatz 7a des Schwenkarms 7 verbunden.
Das Betätigungsglied R trägt ein Tragstück 25, das mit einem Lager 26 versehen ist. In diesem ist eine vertikale Führungsstange 28 verschiebbar und in der Zeichenebene verschwenkbar. Die Führungsstange 28 ist an ihrem unteren Ende mit dem freien Ende des Schwenkarms 7 durch ein Lager 27 verbunden, welches ein Verschwenken der Stange 2 8 in der Zeichenebene gestattet. Zwischen den Lagern 26 und 27 ist eine Druckfeder S angeordnet, welche die Lager 26 und 27 auseinanderdrückt, so daß sich das freie Ende des Schwenkarms 11 normalerweise in einer oberen Stellung befindet.
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Auf der Unterseite des Anas 11 ist mit Schrauben 38-ein Einschneidmssssr 29 montiert* das swei Reihen von Schneiden 3o und 31 besitstp die durch Muten 32 und 33 voneinander getrennt sind. Gsraäß Fig. 3 sind die Schneiden 3o und 31 gegeneinander versetzt. Zum . Festhalten des Messers 29 dient ein Haltsglied 36, das mittels einer Schraube 39 an dem Arm 11 befestigt ist. Aus den Figuren 1 und 4 geht hervor, daß die Schneiden 3o und 31 verschieden weit von der Schwenkachse des Arms 11 entfernt sind. Auf der Unterseite der Arme 7 ist mit Zapfen 42 eine über der Plattform 1 angeordnete Niederhalteplatte 4o befestigt, die mit einem auf der Plattform 1 vorgesehenen Auflagern zusammenwirkt.
Wann IiR Betrieb der Vorrichtung das Betätigungen glied R abwärtsbewegt wird, i-mräen die Arrae 7 um die Achsen 8 abwärtsbewegt 9 - Ms die Nied3,rhalteplatte 4o an dem auf dem Auflager 41 befindlichen Werkstück W angreift uad es dadurch festlegt. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes H wird der horizontale Lenker 14 im Gegensinn das Uhrzeigers und daher der Arm 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Gemäß Fig.5{a) schneiden daher die Schneiders 3o unter Ausbildung von dornartigen Vorsprüngen T^ in daa Werkstück W ein. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung das Betätigungsgliedes schneiden gemäß Fig.5 die Schneiden 31 unter Ausbildung von dornartigen Vorsprüngen T2 in das Werkstück W ein. Danach wird das Betätigungsglied R aufwärtsbewegt, das Werkstück W vorgeschoben und das Arbeitsspiel wiederholt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Vorsprünge T, eine etwas andere Richtung haben als die Vorsprünge T». Ferner sind in diesem Ausführungsbeispiel infolge der Versetzung der Schneiden 3o und 31 auch die dornartigen Vorsprünge T1 und T2 gegeneinander versetzt. Wenn das Werkstück W eine Metallplatte ist,
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auf die ein anderes Metall gegossen werden soll, hat diese Versetzung den Vorteil, dass zwischen dem Werkstück und dem aufgegossenen Metall eine Verbindung gewährleistet werden kann, die in allen Richtungen auf der Werkstückoberfläche dieselbe Festigkeit hat.
In der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die von den Schneiden ausgeübte Einschneidkraft im wesentlichen proportional der von der Niederhalteplatte auf das Werkstück ausgeübten Niederhaltekraft, so daß auch bei einem gewissen Verschleiß der Schneiden das Einschneidmesser ohne weiteres bewegt werden kann.
Die Erfindung ist auf die Einzelheiten des vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbtiispiels nicht eingeschränkt, sondern dieses kann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert «erden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch/1 Vorrichtung zum Ausbilden von dornartigen Vorsprüngen auf der Oberfläche eines Werkstückes, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Gestell mit einer Plattform zum Tragen eines Werkstückes,durch eine erste Armanordnung, die am einen Ende schwenkbar in dem GEstell gelagert und die mit einer der Plattform zugekehrten Oberflächenanordnung versehen ist, durch eine in dem Gestell schwenkbar gelagerte,zweite Armanordnung, die auf der Unterseite mit einer Einschneidmesseranordnung versehen ist, durch eine Belastungseinrichtung, die trachtet, die zweite Armanordnung gegenüber der ersten ArmanordnuncT aufwärtszubewegen, durch eine oberhalb der ersten und zweiten Armanordnung angeordnete, vertikalbewegliche Betätigungseinrichtung, sowie durch ein Gestänge zum übertragen der Betätigungseinrichtung auf die erste und zweite Armanordnung derart, daß bei einer Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung die Oberflächenanordnung der ersten Armanordnung an einem auf der Plattform befindlichen Werkstück angreift und es festhält und dass bei fortgesetzter Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung die zweite Armanordnung derart verschwenkt wird, dass die Einschneidemesseranordnung in das Werkstück einschneidet.
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    Anspruch 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Armanordnung zwei Schwenkarme besitzt, die auf je einer Seite des Gestells angeordnet sind, und die zweite Armanordnung einen zwischen den Schwenkarmen der ersten Armanordnung angeordneten Schwenkarm aufweist.
    Anspruch 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Armanordnung eine die Oberflächenanordnung bildende Platte trägt.
    Anspruch 4 Vorrichtung 3, daß die Plattform mit einem Auflager zum Zusammenwirken mit der von der ersten Armanordnung getragenen Platte versehen ist.
    Anspruch 5 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen vertikalen Lenker besitzt, der an seinem unteren Ende im Abstand von dem genannten einen Ende eines Arms der ersten Armanordnung mit dieser verbunden ist, ferner einen horizontalen Lenker, der am einen Ende mit dem oberen Ende des vertikalen Lenkers und am anderen Ende mit der zweiten Armanordnung verbunden ist, und einen dritten Lenker, der sich zwischen der Betätigungseinrichtung und dem mittleren Teil des horizontalen Lenkers erstreckt.
    Anspruch 6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine zwischen der ersten Armanordnung und der Betätigungseinrichtung angeordnete Druckfeder besitzt.
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    Anspruch 7 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschneidmesseranordnung, mehrere Schneiden aufweist, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Schneiden der einen Reihe weiter von der Schwenkachse der zweiten Armanordnung angeordnet sind als die • Schneiden der anderen Reihe, so daß die Schneiden der einen ^eiha nach danen der anderen Reihe einschneiden.
    Anspruch 8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden der eine Reihe gegenüber denen der anderen Reihe versetzt sind.
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    Leerseite
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