DE555721C - Gefluegelrupfvorrichtung - Google Patents

Gefluegelrupfvorrichtung

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DE555721C
DE555721C DE1930555721D DE555721DD DE555721C DE 555721 C DE555721 C DE 555721C DE 1930555721 D DE1930555721 D DE 1930555721D DE 555721D D DE555721D D DE 555721DD DE 555721 C DE555721 C DE 555721C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/02Plucking mechanisms for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Geflügelrupfvorrichtung Bei den bekannten Geflügelrupfvorrichtungen, bei welchen die Federn durch einen beweglichen Greifer ausgezogen und sodann abgesäugt werden, werden die Federn tangential zu der sie tragenden Fläche ausgerupft, wodurch die Haut des Geflügels leicht verletzt wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, diesen Nachteil zu beseitigen und eine in der Bauart einfache, einwandfrei arbeitende Vorrichtung zu schaffen, bei deren Benutzung die Verletzung der Haut des Geflügels beim Rupfen verhindert werden soll.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die Rupfvorrichtung eine zwangläufig gedrehte Trommel aufweist und diese einen oder mehrere schwenkbar gelagerte Greifer trägt, welche mit einer in einer feststehenden unrunden Nut laufenden Rolle versehen sind. Bei der Benutzung dieser Vorrichtung «erden die Federn erfaßt und senkrecht zu der sie tragenden Ebene ausgezogen, und hierdurch wird jegliche Verletzung der die Federn tragenden Haut vermieden.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt; es zeigen Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rupfvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fig. i, Fig.3 eine abgebrochen gedachte schaubildliche Ansicht des Anschlages und Greifers, Fig.4 eine schaubildliche Ansicht des Greifers, Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, Fig.8 und 9 schaubildliche Ansichten der Trommel der Rupfvorrichtung, Fig. io schaubildliche Einzelansichten, Fig. i i eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Rupfvorrichtung mit teilweisem Längsschnitt nach Linie 5-5 der Fig. r2, Fig. 12 eine teilweise abgebrochen gedachte Draufsicht auf die Fig. i i, Fig. 13 eine teilweise geschnittene Ansicht der Trommel der Ausführungsform der Rupfvorrichtung nach Fig. i i, Fig. 14 einen senkrechten Schnitt durch einen biegsamen Ring für die Trommel, Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht einer Scheibe, Fig. 16 eine abgebrochene Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Trommel, Fig. 17 senkrechte Längsschnitte einer Scheibe und eines Ringes und Fig. 18 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Scheibe.
  • Bei dem in Fig> i bis io veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Rupfvorrichtung gemäß der Erfindung hat eine kreisförmige Kammplatte 2o von dem Außenende 22 aufwärts gebogene Zähne 21. Eine Hülse 23 mit einem Flansch 24 ist mit der Kammplatte 2o vernietet. Das -untere Ende einer Welle 25 ist in der Öffnung der Hülse 23 befestigt. Um die Welle 25 herum liegt eine Hülse 29.
  • Die Trommel der Rupfvorrichtung besteht aus einem feststehenden als Ganzes mit 30 bezeichneten Teil und dem beweglichen Teil 45. Die Trommel 30 hat eine obere Scheibe 31 mit einer Öffnung 32 und eine untere Scheibe 33 mit einer Öffnung 34. Die Scheiben werden durch eine gebogene Wandung 35 miteinander verbunden, und aus einem Stück mit dieser Wandung besteht die feststehende Längsführung 36, welche eine V-förmige Lagerfläche 37 hat. Mit den Scheiben aus einem Stück bestehen weiter feststehende Längsführungen 39, an welchen einstellbar die Leiste 4o befestigt ist. Letztere. bildet mit der Führung 39 die V-förmige Lagerfläche 41. Der feststehende Teil der Trommel ist durch Schrauben 42 mit der Hülse 29 verbunden.
  • Der bewegliche Teil 45 der Trommel besteht aus der ringförmigen Wandung 46, die an ihren Längskanten und an den oberen und unteren Enden die V-förmig gestalteten Führungen 47 und 48 aufweist. Letztere stehen in gleitendem Eingriff mit den V-förmigen Führungen 37 und 41. Eine der unteren Kanten der ringförmigen Wandung 46 ist, wie bei 49 angedeutet ist, einwärts gekrümmt oder gebogen. Das untere Ende der Warndung 46 ist bei 55 zur Aufnahme des biegsamen, zweckmäßig aus Gummi bestehenden Segmentes 56 fortgeschritten. Letzteres wird durch ein Metallsegment 57 in Stellung gehalten, das sich gegen das Segment 56 stützt und an dem Teil 45 der Trommel durch Schrauben 58 befestigt ist (Fig. 5). In der Wandung 46 ist ein senkrechtes Lager 59 vorgesehen, und von der Innenfläche der Wandung 46 erstreckt sich einwärts eine Nabe 6o. Eine Lagerschraube 61 liegt in der Nabe 6o, und an dieser Schraube ist eine Rolle 62 angeordnet. An dem oberen Ende der Hülse 29 ist ein Zahnrad 65 befestigt.
  • Ein zylindrisches Gehäuse 66 hat oben einen ringförmigen Flansch 67 und unten die Wandung 68. Von letzterer erstreckt sich die Hülse 69, welche die Hülse 29 umgibt und ein Lager für diese bildet. Ein ringförmiger Daumen 70 ist durch die Schraube 71 an der Hülse 69 befestigt. Von der Platte 33 erstreckt sich ein Arm 72, und zwischen dem Ende .dieses Teils und der Nabe 6o liegt eine Feder 73. In einer Platte 8o ist eine urrunde Nut 81 vorgesehen, und die Platte 8o wird durch Schrauben 82, von denen eine veranschaulicht worden ist, mit der Wandung 68 verbunden. Das obere Ende eines Mantels 83 ist durch Schrauben 83d mit der Platte 8o verbunden und erstreckt sich über die Kammplatte 2o hinaus. Die Längsenden des Mantels 83 bilden, wie bei 84 angedeutet, eine Einlaßöffnung. Ein zylindrischer Auslaßkanal 85 (Abb. i) erstreckt sich von dem Mantel 83 nach aufwärts.
  • An dem Tragmantel 88 ist ein Flansch 89 vorgesehen, der an dem Flansch 67 befestigt ist. Die Welle 25 erstreckt sich durch den Deckel 88 hindurch und wird durch die Schraube go gehalten. Das untere Ende einer Hülse gi reicht in eine Öffnung 92 des Deckels 88. In der Hülse 91 liegt eine Antriebswelle 96, die am unteren Ende ein mit dem Stirnrad 65 kämmendes Zahnrad 97 trägt. Ein unterhalb des Zahnrades 97 vorgesehener Zapfen g9 ist in der Wandung 68 gelagert. Mit der Antriebswelle 96 steht eine biegsame Welle ioo in Verbindung. Der Deckel 88 trägt ferner die Hülse ioi zur Aufnahme des Handgriffes io2.
  • Der in Fig. 4 veranschaulichte Greifer besteht aus einer Scheibe 105, an welcher der eigentliche Greifer io6 sitzt. Letzterer hat einen kreisförmigen Fuß 107, dessen Mittelpunkt in der Trommelachse liegt. Von der Unterseite der Scheibe Tos erstreckt sich ein Zapfen io8 abwärts, und auf der Oberfläche dieser Scheibe ist auf einem weiteren Zapfen i io eine Rolle iog gelagert. Durch eine Schraube i i i wird die Rolle iog gehalten. Der Zapfen io8 ist in dem Lager 59 in der Wandung 46 des beweglichen Trommelteiles 45 gelagert und wird -durch den Ring 5o und die Schraube 51 gehalten.
  • Ein in Fig. 3 veranschaulichter Anschlag besteht aus dem senkrechten Teil 115 mit einem mit der Trommel der Rupfvorrichtung gleichachsig angeordneten Fuß 116. An der einen Seitenwandung des Fußes 116 ist eine Nut i 17 vorgesehen, und der Fuß i 16 ist mit der Kammplatte 20 vernietet.
  • In den Fig. i i bis 18 sind abgeänderte Ausführungsformen der Rupfvorrichtung dargestellt. Die Kammplatte 20 hat an ihren Enden 22 wiederum die Zähne 2i. Die Hülse 23 ist mit der Kammplatte verbunden, und die Welle 25 ist ebenfalls hier vorgesehen. Die Trommel ist bei dieser Ausführungsform als Ganzes mit i2o bezeichnet und besteht nur aus einem Teil in Form eines Gehäuses mit einer zylindrischen Wandung 121, der oberen. Wandung 122 und der unteren Wandung 123 mit der vorspringenden Scheibe 124 und der Hülse 125. Die Scheibe 124 bildet mit der Trommel die Schulter 126. Ein aus Gummi bestehender biegsamer Ring 127 (Fig. 14) liegt um die Scheibe 124 herum und zwischen der ringförmigen Scheibe 128 und der Schulter 126. Die Scheibe 128 hat eine mittlere Aussparung 129 und Löcher 130, durch welche hindurch Schrauben in den Schulteransatz der Trommel hineingeschraubt werden können. Das untere Ende der Hülse 29 sitzt in der Hülse 125 und ist in dieser befestigt. Ein dem Lager 59 ähnliches Lager 131 ist in der Wandung 121 der Trommel vorgesehen. An dem oberen Ende der Hülse 29 ist, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, das Stirnrad 65 befestigt.
  • In den Fig. 16, 17 und 18 ist mit 132 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Trommel mit einem ebenen Boden 133 dargestellt. Eine ringförmige Scheibe 135 mit einer mittleren Aussparung 136 und einem oberen Flansch 137 stützt sich mit letzterem gegen den Boden 133 der Trommel 132. Der Ring aus biegsamem Stoff 138 wird zwischen dein Flansch 137 und der Scheibe 139 gehalten. Letztere ist durch nicht veranschaulichte Schrauben unter Belassung eines Abstandes mit dem Flansch 137 verbunden. Die Scheibe 139 ist ähnlich der Scheibe 129. Das zylindrisch-, Gehäuse 66 hat auch hier einen Flansch 67 und die untere Wandung 68. Die Hülse 69 liegt um die Hülse 29 herum und erstreckt sich von der Wandung 68 aus. In der Platte 8o ist die Daumennut 8 i vorgesehen, und diese Platte ist durch Schrauben 82, von denen auf der Zeichnung nur eine dargestellt ist, mit der Wandung 68 verbunden.
  • Das obere Ende des Gehäuses 83 ist an der Platte 8o befestigt und erstreckt sich bis über die Kammplatte 2i. Von dem Gehäuse 83 führt der Kana185 ab. Der Deckel88 hat einen Flansch 89. Das untere Ende der Hülse 91 sitzt in einer Öffnung 92 des Deckels 88.
  • Die Welle 96 liegt auch hier in der Hülse 91 und trägt an ihrem unteren Ende das mit dem Stirnrad 65 kämmende Zahnrad 97. Die biegsame Welle ioo ist mit der Welle 96 verbunden. Der Deckel 88 ist ebenfalls mit einem Handgriff 1o2 ausgerüstet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Paar von Greifern vorgesehen, die je aus der Scheibe 1o5 und dem eigentlichen Greifer 1o6 bestehen. Der Zapfen iio erstreckt sich oberhalb jeder Scheibe 1o5, und an der Oberfläche jeder Scheibe 1o5 ist eine Rolle 1o9 gelagert.
  • Bei der Benutzung der in den Fig. i bis io veranschaulichten Rupfvorrichtung wird die Kammplatte 20 gegen die Haut des zu rupfenden Geflügels geführt, um mit einigen Federn in den Räumen a, b und c zwischen den Zähnen 21 in Eingriff zu kommen. Durch die in dem Gehäuse 83 vorhandene Saugwirkung wird die Verteilung der Federn des Geflügels in diesen Räumen a, b und c begünstigt. Die aus den Teilen 30 und 45 bestehende Trommel .Av ird durch die biegsame Welle ioo und die Zubehörteile in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gedreht. Wenn das vordere Ende 10711 des Fußes 107 an den Räumen a., b und c entlang bewegt wird, um die Federn des Geflügels zwischen dem Fuß und der Trommel 30, 45 einzuschließen, liegt der Fuß 107 im Abstand von dem biegsamen, in dein ausgesparten Teil 5.5 des beweglichen Teiles 4.5 angeordneten Segmenten 56. In diesem Augenblick kommt der einwärts gebogene oder gekrümmte Teil ,49 der Trommel zur Wirkung, um die Federn zu heben und sie in die richtige Lage zwischen der Trommel und dem Greifer zu bringen. Bei weiterer Drehung der Trommel in Richtung des Pfeiles A unter Mitnahme des Greifers aus der Stellung nach Fig.2 in die Lage nach Fig. 6 bleibt der Greifer immer noch von der Trommel entfernt. Wenn die Trommel mit dem Greifer die in Fig. 6 dargestellte Lage verläßt, beginnt der Fuß 107 des Greifers in Richtung des Pfeiles B zu schwingen und nähert sich der Außenfläche der Trommel, wodurch die in die Räume a, b und c hinein sich erstreckenden Federn eingeschlossen und somit erfaßt werden. Bei weiterer Drehung der Trommel mit dem Greifer wird der bewegliche Teil ¢5 mit dem Greifer aufwärts verschoben und zieht die Federn aus dem Körper des Geflügels heraus. Die Trommel und der Greifer bewegen sich mit den ausgerupften Federn um etwa eine halbe Umdrehung aus der in Fig.6 veranschaulichten Stellung heraus. Der bewegliche Teil 45 der Trommel senkt sich dann in seine ursprüngliche Lage unter Wirkung der Feder 73. In dieser Stellung wird durch das Zusammenarbeiten der Daumennut 81 und der Rolle 1o9 der mit dem Fuß 107 versehene Greifer von der Trommel fortbewegt, und hierdurch werden die Federn freigegeben. Letztere werden durch den senkrechten Teil i 15 der Anschlagvorrichtung gehalten. Die freigegebenen Federn gelangen hierdurch unterhalb des zylindrischen Kanals 85, und durch die in diesem Kanal herrschende Saugwirkung werden die Federn abgesogen und in einen nicht veranschaulichten Behälter abgelegt.
  • Bei der in den Fig. i i bis i8 veranschaulichten Ausführungsform ist die Wirkungsweise der Rupfvorrichtung ähnlich der bereits beschriebenen, und es sei darauf hingewiesen, daß hier zwei Greifer 1o6 vorhanden sind, die an der Trommel 12o angelenkt sind. Die Trommel hat, wie bereits erwähnt worden ist, keinen verschiebbaren Teil, doch ist ihr Ring 127 aus biegsamem Stoff so angeordnet, daß er mit den beiden Greifern zusammenarbeitet, um dünne oder dicke Federn zu erfassen. Der Ring 138 (Fig. 17) wirkt ebenfalls mit den beiden Greifern zusammen und besteht nicht aus einem Stück mit der Trommel i32. Er dreht sich nur, wenn er in Reibungsberührung mit einem der Greifer io6 dieser Ausführungsform steht.

Claims (5)

  1. PATENT ANSI'IZÜCIIL: i. Geflügelrupfvorrichtung, bei welcher die Federn durch einen beweglichen Greifer ausgezogen und sodann abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufig gedrehte Trommel (30, 45) einen oder mehrere schwenkbar gelagerte Greifer (io6) trägt, welche mit einer in einer feststehenden unrunden Nut (81) laufenden Rolle (iog) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus zwei Teilen (3o und 45) besteht, von denen der eine Teil (3o) auf einer um eine feststehende Welle (25) durch das Getriebe (65, 97) gedrehten Hülse (29) befestigt ist sowie zur Führung des anderen Teiles (45) dient, der unter Wirkung einer Feder (73) steht und eine auf einer feststehenden Hubfläche (70) laufende Rolle (62) trägt sowie einen Zapfen (io8) des mit der Rolle (zog) in der feststehenden Nut (81) laufenden Greifers (roh) aufnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (io6) mit einem am Außenumfang der Trommel (45) vorgesehenen Segment (56) aus Gummi und mit einem Anschlag (1i5) zusammenarbeitet, dessen an der Kammplatte (2o) angenieteter Fuß (116) eine Führungsnut (117) für das freie Ende (1o7) des Greifers (io6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung .(46) des Trommelteiles (45 bei 49) bogenförmig abgesetzt ist, um die Federn zu heben und in die Rupflage zu bringen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i2o) aus einem Stück besteht und zwei durch in der unrunden Nut (81) laufende Rollen (iog) verschwenkbare Greifer (roh) trägt, die mit einem am unteren Ende der Trommel (12o) befestigten Gummiring (127) zusammenarbeiten.
DE1930555721D 1930-06-26 1930-06-26 Gefluegelrupfvorrichtung Expired DE555721C (de)

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