DE494293C - Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in einer Flasche - Google Patents

Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in einer Flasche

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DE494293C
DE494293C DEL64725D DEL0064725D DE494293C DE 494293 C DE494293 C DE 494293C DE L64725 D DEL64725 D DE L64725D DE L0064725 D DEL0064725 D DE L0064725D DE 494293 C DE494293 C DE 494293C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2361Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages within small containers, e.g. within bottles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen in einer Flasche Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen in einer Flasche, die. von einem Schutzmantel umgeben ist, der in an sich bekannter Weise durch einen angelenkten beweglichen Teil vollkommen geschlossen werden kann, und bei der durch Drehung eines Handgriffs sowohl die Flasche mit der Gaszuführungsdüse in Eingriff gebracht als auch der Schutzmantel durch den beweglichen Teil abgeschlossen wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird durch Betätigung des Handhebels die Flasche zuerst in Eingriff mit der Gaszuführungsdüse gebracht, bevor der Schutzmantel seine Schließstellung eingenommen hat, so daß, falls die Flasche bei Beginn der Gaszuführung bersten sollte, eine Verletzung des Arbeiters durch Glassplitter immer noch möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist demgegenüber die Einrichtung so getroffen, daß der Schutzmantel zu derselben Zeit seine Schließstellung einnimmt, in der oder sogar bevor die Flasche in Eingriff mit der Gas zuführungs düse gebracht wird. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform erfolgt die Bewegung der Flasche gegen die Gaszuführungsdüse durch einen mittels eines Handgriffs betätigten Schraubengang. Während der Betätigung dieses Schraubengangs wird mittels Anschläge der bewegliche Teil des Schutzmantels so geführt, daß er gleichzeitig oder vor dem Ineingrifftreten der Flasche mit der Gaszuführungsdüse den Schutzmantel abschließt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Ansicht der Vorrichtung, in der der Flaschenschutz in der offenen Lage dargestellt ist, und Fig. 2 ist eine Endansicht hierzu.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. I ähnliche Ansicht und veranschaulicht den Flaschenschutz in seiner Schutz- oder geschlossenen Stellung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht und veranschaulicht durch die ausgezogenen Linien den Flaschenschutz in der offenen Lage, in der teilweise geschlossenen Lage durch die strichpunktierten Linien und in der vollständig geschlossenen Lage durch die gestrichelten Linien.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen in ähnlichen Ansichten wie die Fig. I, 2 und 3 eine Abänderung.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht und veranschaulicht den Flaschenschutz durch die vollen Linien in der offenen Stellung und durch die strichpunktierten Linien in der geschlossenen Stellung.
  • Die Vorrichtung weist einen Rahmen auf, der aus den beiden aufrechten TeilenA, A1 und einem waagerechten Teil A2 besteht; dieser Rahmen wird in geeigneter Weise dadurch hergestellt, daß eine Stange oder ein Streifen aus Metall zu der dargestellten Gestalt gebogen wird. Der Rahmen wird mit seinem oberen Ende an einem Querstück B mittels Schrauben C, C, C1, C1 angebracht; diese Anbringungsart ermöglicht, daß Rahmen von verschiedener Länge entsprechend den verschiedenen Flaschengrößen verwendet werden können. Der waagerechte Teil A2 des Rahmens trägt eine Platte oder einen Träger D, auf dem die Flasche steht, welche die mit Gas zu sättigende Flüssigkeit enthält. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ist die genannte Platte mittels einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel d einstellbar gelagert, so daß durch Drehung des an der Spindel sitzenden Handgriffs d1 die Platte in dem Rahmen gehoben oder gesenkt werden kann. Der Flaschenschutz besteht aus einem ortsfesten Teil E und einem beweglichen Teil Et, die beide von halbkreisförmiger Gestalt sind. Bei der Ausführungsform der Fig I bis 4 ist der ortsfeste Teil E an einer Scheibe angebracht, die einen mit Schraubengewinde versehenen Teil F1 aufweist, der mit einem mit entsprechendem Schraubengewinde versehenen Teil des Querstückes B in Eingriff tritt und durch ihn hindurchgeht. Der bewegliche Teil Et ist an dem ortsfesten TeilE mittels aufrechtstehender Scharnierzapfen angelenkt.
  • Die Scheibe F und der mit Schraubengewinde versehene Teil F1 weisen einen Kanal f auf, der mit einem seitlichen Rohr G in Verbindung steht, das mit einer geeigneten Verbindung versehen ist, mittels deren es mit dem Auslaßrohr des das Sättigungsgas enthaltenden Zylinders verbunden werden kann. Das Rohr G dient somit dazu, die Vorrichtung in ihrer Arbeitslage an dem Gaszylinder zu halten und von letzterem das Sättigungsgas abzuleiten. Der Kanal f läuft an seinem inneren Ende in eine konisch gestaltete Düse H aus, die die Gaseinlaßöffnung der Vorrichtung darstellt und mit der die die zu sättigende Flüssigkeit enthaltende Flasche während des Sättigungsvorgangs in Eingriff gehalten wird. Der Rahmen ist mit einem Handgriffs versehen, mittels dessen er auf dem mit Schraubengewinde versehenen Teil gedreht werden kann. Beim Gebrauch wird der Rahmen mittels dieses Handgriffs J auf dem mit Schraubengewinde versehenen Teilt gedreht, der dadurch feststehend gehalten wird, daß er mittels des Rohres G mit dem Gaszylinder verbunden ist; die Bewegungsrichtung des Handgriffs ist so, daß der Rahmen an dem mit Schraubengewinde versehenen Teil gesenkt wird. Während dieser Drehung bewegt sich der aufrechtstehende TeilS auf die eine Seite des beweglichen Teiles E1 des Flaschenschutzes, und dieser bewegliche Teil E1 wird darauf in die in Fig. 1 und 2 dargestellte offene Lage durch die Wirkung von Federn bewegt, die zwischen dem feststehenden und beweglichen Teil des Flaschenschutzes vorgesehen sind, worauf eine die zu sättigende Flüssigkeit enthaltende Flasche auf die Platte D gestellt wird. Der Rahmen wird darauf in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch er an dem mit Schraubengewinde versehenen Teil F1 emporsteigt und die Flasche sich der Düse H nähert. Während dieser Drehbewegung kommt ein an dem aufrechten TeileS sitzender Vorsprung oder Arm L in Berührung mit dem beweglichen Teil 17' des Flaschenschutzes und dreht ihn in die geschlossene Lage (Fig. 4). Die Entfernung, um die der Rahmen sich aufwärts bewegt, verglichen zu seiner winkligen Bewegung ist hierbei so, daß ein Ineingrifftreten der Flasche mit der Düse H nicht eher stattfinden kann, bis der bewegliche Teil Et des Flaschenschutzes seine annähernd geschlossene Lage eingenommen hat; das wirksame Ineingrifftreten der Flasche mit der Düse H tritt während des letzten Teiles der winkligen Bewegung des Rahmens ein, während welcher Zeit das hintere Ende des Armes L mit dem beweglichen Teil 17' des Flaschenschutzes zusammenwirkt und ihn in der geschlossenen Lage erhält, während der Rahmen seine Aufwärtsbewegung vollendet, um die Flasche in Berührung mit der Düse H zu bringen, worauf das Sättigungsgas der Flasche in üblicher Weise zugeleitet wird. Nachdem der Sättigungsvorgang beendet ist, wird der Rahmen in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die Flasche von der Düse H entfernt wird; der Flaschenschutz wird aber immer noch durch das hintere Ende des Armes L in seiner geschlossenen Lage gehalten, bis der Rahmen sich genügend gedreht hat, um ihn und den aufrechten Teil A aus der Bahn des beweglichen Teiles Et des Flaschenschutzes herauszubewegen, worauf letzterer unter der Wirkung der obengenannten Federn seine offene Stellung einnimmt und die Flasche von der Vorrichtung entfernt werden kann. Das hintere Ende des Armes L ist mit einer Rollel versehen, um die Reibung zu verringern, wenn der Arm mit dem beweglichen Teil 17' des Flaschenschutzes in Berührung kommt.
  • Anstatt dem Rahmen eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu erteilen, um das Ineingrifftreten bzw. Außereingrifftreten der Flasche mit der Düse H herbeizuführen, kann die Platte D in dem Rahmen auf und ab bewegt werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den Fig. 5 bis 8 veranschaulicht, bei dem die Platte D für die Flasche in dem unteren Teil des Rahmens lose gelagert ist und einen nach unten ragenden Hals d2 besitzt, welcher eine kurvenartige Fläche d aufweist, die mit einer entsprechend gestalteten kurvenartigen Fläche d4 an einem feststehenden Teil d zusammenwirkt, welcher von dem waagerechten Teil A2 des Rahmens getragen wird. Der Hals d2 ist mit einem HandgrifirJX versehen, mittels dessen er gedreht werden kann, so daß die Platte D an dem feststehenden Teil d5 gehoben und gesenkt wird, um die Flasche in und außer Eingriff mit der Düse H zu bringen. Die Platte D besitzt eine Spindel, welche durch den feststehenden Teil d6 hindurchgeht und von einer Feder dc umgeben wird, die zwischen der unteren Fläche des waagerechten Rahmenteiles A2 und einer Mutter an dem Ende der Spindel angeordnet ist. Die Spindel dient somit dazu, die Platte D während ihrer Bewegungen zu führen, und die Feder unterstützt die Zurückbewegung der Platte D in ihre unterste Lage.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Flaschenschutz in seine geschlossene Lage durch einen Zapfen L1 bewegt, der an dem Handgriff Ja angebracht ist und senkrecht von ihm nach oben hervorragt. Dieser Zapfen kommt mit dem beweglichen Teil El des Flaschenschutzes in Berührung, wenn der Handgriff Ja betätigt wird (s. Fig. 8). Anstatt die zur Unterstützung der Flasche dienende Platte D durch eine Kurvensteuerung auf und ab zu bewegen, kann eine mit Schraubengewinde versehene Vorrichtung verwendet werden, um die erforderlichen Bewegungen zu erhalten.
  • Die erwähnten Kurvenflächen d und d4 können derart schräg gestellt sein, daß während des ersten Teiles der Drehbewegung des Halses d2 die Platte D schnell nach oben und während des letzten Teiles der Drehbewegung weniger schnell aufwärts geführt wird, so daß die Flasche mit beträchtlicher Kraft in Eingriff mit der Düse H gebracht wird; diese Anordnung verhindert auch ein Außerineingrifftreten der Flasche mit der Düse H, wenn der Handgriff J' losgelassen wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 ist der Rahmen der Vorrichtung mit einem Ansatz versehen, der an seinem äußeren Ende so gestaltet ist, daß er die Wand des Gaszylinders erfassen kann, so daß die Vorrichtung während des Gebrauchs ruhig gehalten wird.
  • PATENTANSPRijCHE : I. Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen in einer Flasche, die von einem Schutzmantel umgeben ist, welcher durch einen angelenkten beweglichen Teil vollkommen geschlossen werden kann, und bei der durch Drehung eines Handgriffs sowohl die Flasche mit der Gaszuführungsdüse in Eingriff gebracht als auch der Schutzmantel durch den beweglichen Teil abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Flasche gegen die Gaszuführungsdüse durch einen mittels eines Handgriffs betätigten Schraubengang erfolgt und daß während der Betätigung dieses Schraubengangs mittels Anschläge der bewegliche Teil des Schutzmantels derart geführt wird, daß er gleichzeitig oder vor dem Ineingrifftreten der Flasche mit der Gaszuführungsdüse den Schutzmantel abschließt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterstützung der Flasche dienende Platte (D) von einem Rahmen (A, Al) getragen wird, der mittels eines Teiles (B) auf einem Schraubengewinde (Ft) verschiebbar ist, während der Rahmen(A,Al) einen Arm (L) aufweist, der den angelenkten Teil (17') des Schutzmantels (17) bewegt und ihn in die Schlußlage bringt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rahmen getragene Platte (D) in ihm durch kurvenartig gestaltete Glieder (d2, dS) auf und ab bewegbar ist und der angelenkte Teil (17') des Schutzmantels (E) in seine geschlossene Lage durch einen Zapfen (L1) bewegt wird, der von einem der kurvenartig gestalteten Teile (d2) getragen wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Kurven an den kurvenartig gestalteten Teilen (d2, d5) derart ausgebildet ist, daß während des ersten Teiles der Drehung des Handgriffs (J) die Platte (D) schnell nach oben und während des letzten Teiles der Drehbewegung weniger schnell bewegt wird.
DEL64725D 1924-12-20 1925-12-20 Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in einer Flasche Expired DE494293C (de)

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