DE641843C - Plattengeraet zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit gleichbleibender Aufzeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit - Google Patents

Plattengeraet zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit gleichbleibender Aufzeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit

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DE641843C
DE641843C DEU11285D DEU0011285D DE641843C DE 641843 C DE641843 C DE 641843C DE U11285 D DEU11285 D DE U11285D DE U0011285 D DEU0011285 D DE U0011285D DE 641843 C DE641843 C DE 641843C
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EDUARD ULLER
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EDUARD ULLER
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft'ein Plattengerät zur Tonaufzeichnung und Tonwiedergabe mit gleichbleibender Aufzeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit, bei dem der Antrieb des Plattentellers mittels eines Umspultriebwerkes erfolgt. - .
Es ist bei solchen Einrichtungen schon vorgeschlagen worden, zum Gespannthalten des umzuspulenden Bandes oder Drahtes die Abwickeltrommel des Umspultriebwerkes mit einer Feder in der Weise zu kuppeln, daß letztere beim Arbeitsgang der Abwicklung * entgegenwirkt. Erfindungsgemäß, soll die Aufwickeltrommel mit derselben Feder, an deren Stelle auch, eine Gewichtsanordnung vorgesehen sein könnte, derart gekuppelt sein, daß die Feder" oder "die Gewichtsanordnung, deren Energie' während des Arbeitsganges von der abwickelnden Trommel erhöht wird, gleichzeitig der aufwickelnden Trommel Antriebsenergie zuführt.
Nach einem weiteren Vorschlag· der Erfindung ist eine Aufziehvorrichtung vorgesehen, mittels welcher die Ausgangslage des Treibgewichts bzw. die Vorspannung der Feder des Kraftspeichers ohne Bewegung der Trommeln leingestellt, werden kann.
Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile: Die Aufgabe des hinreichenden Gespannthaltens des Bandes (oder Drahtes) verlangt nämlich eine starke Kraftwirkung auf das Band. Daher muß eine Feder, welche nur an der Abwickeltrommel angreift, eine solche von sehr großem Hub und sehr großer Kraft zugleich sein, also eine Feder sehr großer Ausmaße. Bringt man hingegen gemäß der Erfindung die beiden Trommeln in der geschilderten Weise unter die Wirkung ein und derselben Feder, so braucht diese nur einen Hub entsprechend dem Unterschied zwischen den — ungleichen — Maßen ,der Energiezunahme durch die eine Trommel und der Energieabnahme durch die andere Trommel am Anfang und am Ende des Arbeitsganges zu haben. Man kommt also mit einer Feder von vergleichsweise sehr geringem Hub aus, so daß man sie in der Kraftwirkung sehr viel größer halten kann. -
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Kraftspeicher nicht immer wieder von Hand aufgezogen werden muß, da dies die abwindende Trommel besorgt, so daß am Ende eines Arbeitsganges immer wieder die anfangs vorhanden gewesene Energie erreicht wird. '
Ferner bringt die Erfindung den Vorteil, daß die von den beiden Trommeln aus auf das Band ausgeübten Zugkräfte eine annähernd gleichbleibende Spannung im Band erzeugen und daß der Bandablauf in beiden Richtungen für den Nutzantrieb des Plattentellers benutzt werden kann, so daß gegebenen-
falls auch zwei Plattenteller, einer für jede Bandlaufrichtung, für wechselweisen Betrieb vorgesehen werden können.
Auf der Zeichnung ist in Abb. ι und 2 schematisch eine Einrichtung nach der Erfindung mit einer Gewichtsanordnung und inden Abb. 3 bis 7 eine Einrichtung nach der Erfindung mit einer Feder an Stelle der Gewichtsanordnung und im Zusammenhang damit eine Vorrichtung zur Einstellung der Vorspannung der Feder dargestellt.
Bei der Einrichtung gemäß Abb. 1 und 2 sind zwei Wickeltrommeln 1 und 2 vorgesehen, und das Band 3 läuft von der einen Trommel, auf welche es vorher aufgewickelt worden ist, auf die andere Trommel, welche es nun aufwickelt. Von dem Motor 4 wird hier z. B. das Band 3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben. Infolgedessen läuft die abwickelnde Trommel, also in Abb. 1 die Trommel ι und im folgenden Gang gemäß Abb. 2 die Trommel 2, mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit, mit welcher sie ihrerseits wieder den Plattenteller 5 in Abb. 1 bzw. den Plattenteller 6 in Abb. 2 für eine Aufnahme auf die Platte 7 oder für eine Wiedergabe, derselben antreibt, und zwar in solcher Weise, daß die Tangentialgeschwindigkeit der Platte 7 im jeweiligen Eingriffspunkt der Nadel eine gleichbleibende ist.
Ob hierzu zwischen der Trommelwelle und der Plattentellerwelle eine von 1 : 1 abweichende Übersetzung erforderlich ist, ist Sache des einzelnen Falles und hier wenigstens von keiner grundsätzlichen Bedeutung, denn es handelt sich hier nur um die für das sichere Erreichen der beschriebenen Wirkungsweise notwendige Lösung der Aufgabe, dem Band eine solche Spannung zu geben, daß 'ein strammes Aufwickeln auf die aufwickelnde Trommel gesichert ist und ein Lockern des Bandwickels der abwickelnden Trommel mit Sicherheit vermieden wird.
Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgäbe ist hier ein Fallgewicht 18 vorgesehen, welches, an der losen Rolle 19 hängend, mittels des um diese lose Rolle 19 und die fest gelagerten Rollen 10, 11, 15, 16 geführten Seilzuges und der auf den Trommelwellen sitzenden Rollen 12 und 17 gleichzeitig jede der beiden Trommeln 1 und 2 im Sinne des Aufwickeins des Bandes 3 anzutreiben sucht. Dadurch erfährt die jeweils aufwickelnde Trommel von dem Fallgewicht 18 ein zusätzliches Antriebsmoment, welches sich von der aufwickelnden Trommel auf das zwischen den Trommeln laufende Band 3 spannend auswirkt, während die abwickelnde Trommel auf Kosten der ihr vom Motor 4 über das Band 3 zugeführten Antriebsenergie dem Fallgewicht 18 Energie zuführt, so daß auch von dieser Trommel aus das zwischen den Trommeln laufende Band 3 gespannt wird. Die auf das Band 3 so zur Wirkung gebrachte Summe 'd beiden Zugkräfte bleibt sich annähernd ich, infolgedessen wird das Band 3 anauf gleicher Spannung gehalten. Man sich die Wirkungsweise auch so vorstellen, daß der Motor 4, indem man einen Teil seiner Antriebsenergie von der einen zur anderen Trommel über den Kraftspeicher laufen läßt, zugleich das Spannen und das Gespannthalten des Bandes 3 besorgt. Es ist bei solcher Einrichtung offenbar auch nicht nötig, den Kraftspeicher nach jedem Arbeitsgang wieder aufzuziehen, denn von der einen, der aufwickelnden Trommel wird das Fallgewicht 18 zwar gesenkt, von der anderen, der abwickelnden, wird es aber gleichzeitig gehoben, und es ist die Gesamtsenkung offenbar gleich der Gesamthebung, so daß der Kraftspeicher am Ende des Ganges jedesmal wieder die Energie erreicht, welche er am Anfang des Arbeitsganges gehabt hat.
Es sind aber nicht etwa die aufgenommenen und abgegebenen Energien in jedem Zeitpunkt immer gleich, denn die abwickelnde Trommel läuft beim Beginn des Ganges mit geringerer Winkelgeschwindigkeit als die aufwickelnde Trommel, infolgedessen wird anfangs dem Kraftspeicher weniger Energie zugeführt, als er gleichzeitig an die aufwickelnde Trommel abgibt. Der Unterschied wird aber kontinuierlich kleiner, und in der Mitte des Arbeitsganges (wenn die Wickel beider Trommeln gleichen Durchmesser haben) ist die abgegebene Energie gleich der aufgenommenen. In der zweiten Hälfte des Arbeitsganges schließlich steigt, umgekehrt, die aufgenommene und sinkt die abgegebene Energie. Im ganzen Arbeitsgang wird also von dem Kraftspeicher ebensoviel Energie aufgenommen wie abgegeben.
Als Hub des Fallgewichts tritt nur die ' Differenz derjenigen Hübe tatsächlich auf, welche es von jeder Trommel allein erfahren würde. Man kommt also mit einer vergleichsweise sehr geringen Hubmöglichkeit aus.
Die Wirkungsweise ist offenbar in allem Wesentlichen genau dieselbe in dem Fall der no umgekehrten Benutzung eines solchen Triebwerkes, d.h. in dem Falle, daß man äen Motor die jeweils aufwindende Trommel mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit und den Plattenteller von dem mit zunehmender Geschwindigkeit laufenden Band aus antreiben läßt.
In Abb. 3 sind 1 und 2 wieder die Bandtrommeln und ist 3 das Band, welches zwischen den Trommeln um die Rollen 21, 22 und 23 läuft. Auf die Welle einer dieser Führungsrollen, beispielsweise auf die Welle
der Rolle 2i, wirkt die Antriebsvorrichtung.
Über die Kegelzahnräder 24, 25 und 26 und die Hohlwelle 27 steht die Bandtrommel 2 dauernd in Triebverbindung· mit dem drehbar gelagerten Gehäuse 28 eines Federwerks mit der Feder 29. An dem Gehäuse 28 ist im Innern desselben mittels des Nietes 30 das
• eine Ende der Feder befestigt. Das andere Ende der Feder 29 sitzt auf der Welle 31 fest, welche über die Kegelräder 32, 33 und 34 dauernd in Triebverbindung mit der Bandtrommel ι steht. Die Feder 29 denke man sich vorgespannt.
Obgleich die Spannkraft der Feder 29 mit jedem vollständigen Abwinden des Bandes 3 von einer der Trommeln immer wieder auf die ursprüngliche Höhe gebracht wird, das Aufziehen der Feder 29 also ohne weiteres selbsttätig erfolgt, kann es doch gegebenenfalls zweckmäßig sein, noch eine besondere Aufziehvorrichtung vorzusehen. Man' ist dann in der Lage, die mit dem vollständigen Abwinden des Bandes immer wieder erreichte Höchstspannung bzw. die in der Mitte jeden Ganges erreichte Mindestspannung der Feder 29 und damit die Bandspannung dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend beliebig einzustellen.
Solche Spannvorrichtungen sind in den Abb. 4, 5, 6 und 7 dargestellt.
Bei der Vorrichtung nach den Abb. 4 und 5 ist auf der Hohlwelle 27 eine Scheibe 3 5 befestigt,-in welcher die drei Zahnräder 36, 2>7i 38 auf dem Umfang gleich verteilt und in gleichem Abstand von der Scheibenachse gelagert sind. Diese drei Zahnräder 36, 37, 38 sind über ein zentral gelagertes Zahnrad 39 miteinander gekuppelt, und sie stehen jede mit einem Ritzel 40, 41, 42 mit dem verzahnten Öffhungsrand 43 des Gehäuses 28 in Eingriff. Auf der Scheibe 3 S ist eine Schnekkenspindel44 gelagert, welche mittels einer an ihrem einen oder anderen Ende angreifenden Handkurbel (nicht dargestellt) wahlweise in jeder Drehrichtung gedreht werden kann und mit der Verzahnung des einen Zahnrades in Eingriff steht. Wird die Spindel 44 gedreht, so erfolgt damit eine Drehung des Gehäuses 28 in bezug auf die Scheibe 35, infolgedessen wird die mit dem einen Ende an dem Gehäuse 28 mittels des Nietes 30 befestigte Feder 29 gespannt oder entspannt, ohne daß dabei die Trommeln 1 und 2 bewegt werden.
^ Die Vorrichtung nach den Abb. 6 und 7 unterscheidet sich u.a. darin von der Vorrichtung nach den Abb. 4 und 5, daß die mit Handkurbel drehbare Schneckenspindel 45 auf .ein zentrales Schneckenrad 46 wirkt.
Die Frage, wie man die Energie übertragung zwischen den Trommeln und dem Kraftspeicher bemessen soll, ist insofern nicht ohne Bedeutung, als man bei im übrigen gegebenen Umständen, jedoch einstellbarer Übersetzung, die Wahl zwischen Federn verschiedener Abmessungen auch hinsichtlich der Hübe und der Kräfte hat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Plattengerät zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit gleichbleibender Auf zeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit, bei dem der Antrieb dea Plattentellers mittels eines Umspultriebwerkes erfolgt, dessen Abwickelspule zwecks Spannung des umzuspulenden Bandes oder Drahtes mit einem Kraftspeicher in der Weise gekuppelt ist, daß dessen Energie während des Arbeitsganges erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (1 oder 2) mit demselben Kraftspeicher (Gewichtsanordnung 18 oder Feder 29) derart gekuppelt ist, daß ihr während des Arbeitsganges vom Kraftspeicher Antrieb senergie zugeführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufziehvorrichtung (3 5 bis 44 oder 45, 46), mittels welcher die Ausgangslage des Treibgewichtes bzw. die Vorspannung der Feder des Kraftspeichers ohne Bewegung der Trommeln eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU11285D 1931-05-22 1931-05-22 Plattengeraet zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit gleichbleibender Aufzeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit Expired DE641843C (de)

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DE (1) DE641843C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2477146A (en) * 1945-03-23 1949-07-26 Serge A Scherbatskoy Combined recording and reproducing
US2507385A (en) * 1945-03-22 1950-05-09 Rca Corp Magnetic sound recording and reproducing apparatus
US2607544A (en) * 1946-08-16 1952-08-19 Armour Res Found Winding and reeling mechanism

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