DE626206C - Sicherheits- und Anzeigevorrichtung fuer Krane mit veraenderlicher Ausladung - Google Patents

Sicherheits- und Anzeigevorrichtung fuer Krane mit veraenderlicher Ausladung

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DE626206C
DE626206C DEE43712D DEE0043712D DE626206C DE 626206 C DE626206 C DE 626206C DE E43712 D DEE43712 D DE E43712D DE E0043712 D DEE0043712 D DE E0043712D DE 626206 C DE626206 C DE 626206C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads
    • G01G19/16Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads having fluid weight-sensitive devices

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Description

  • Sicherheits- und Anzeigevorrichtung für Krane mit veränderlicher Ausladung Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-und Anzeigevorrichtung für Krane mit veränderlicher Ausladung.
  • Man kennt bereits Sicherheits- und Anzeigevorrichtungen für Krane, bei denen die Auslegerkopfrolle über einen Exzenterhebel auf eine hydraulische Druckdose wirkt, die mit einer am Führerstand angeordneten, Skalen für das Maß der Ausladung und für die jeweiligen Höchstlasten tragenden Anzeigevorrichtung durch eine Druckleitung in Verbindung steht und auf ein das Lastgewicht angebendes Anzeigeorgan einwirkt.
  • Bei Kranen mit veränderlicher Ausladung ist die Größe der Mittelkraft aus den Seil-#zügen, d. h. der Druck auf die Seilrollenachse, bei gleicher Last in den verschiedenen Auslegerstellungen verschieden. Würde man also diesen Druck ganz oder teilweise auf die Druckdose einwirken lassen, so könnte der Druckmesser nur in einer Auslegerstellung die Last richtig anzeigen, während die Ablesung in allen anderen Auslegerstellungen mehr oder minder fehlerhaft wäre.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe einer möglichst richtigen Anzeige der Last und beseitigt gleichzeitig die Schwierigkeiten, die bei der Verwendung einer besonderen von der Auslegerspitze wegverlegten Ablenkrolle zur Gewinnung einer von der Auslegerstellung unabhängigen Teilkraft für die Erzeugung des .Flüssigkeitsdruckes auftreten. Das Neue besteht darin, daß die durch die Änderung der Auslegerstellung hervorgerufenen Änderungen des Druckes auf die Achse der Auslegerkopfrolle dadurch ausgeglichen werden, daß die Verbindungslinie der Exzentermitte und Kopfrollenmitte in einer der beiden Endlagen des Auslegers so gewählt wird, daß sie mit einer Linie zusammenfällt, die den geometrischen Ort für die Bezugspunkte darstellt, die in den beiden Endlagen des Auslegers gleiche Drehmomente um die Exzenterachse für die Mittelkräfte der Seilzüge ergeben.
  • Die Erfindung hat sich weiterhin die Aufgabe gestellt, die bekannten Sicherheits- und Anzeigevorrichtungen auch noch in einem zweiten Punkt zu verbessern.
  • Bei Auslegerkranen, bei denen sich mit der Ausladung auch die Höhe der Auslegerkopfrolle verändert, tritt bei Anordnung der Druckdose am Auslegerkopf auch eine Änderung in der Höhe der Flüssigkeitssäule ein, die in der Leitung steht, welche die Druckdose mit dem am Führerstand angeordneten Druckmesser verbindet. Dieser Umstand bildet eine weitere Fehlerquelle in der Belastungsanzeige.
  • Die Erfindung beseitigt auch diesen Nachteil, indem die durch die Änderung der Ausleg#erstellung hervorgerufenen Änderungen der Höhe der Auslegerkopfroll.e und als Folge hiervon der Höhe der Flüssigkeitssäule in der die Druckdose mit der Anzeigevorrichtung verbindenden Leitung dadurch ausgeglichen werden, daß eine die gleiche -Flüssigkeitssäule gewährleistende Ausgleichleitung angeordnet ist, die zu einem mit dem Druckmesser der Druckdose verbundenen Druckmesser führt, oder daß ein entsprechend großer Federgegendruck auf den Druckmesser der Druckdose einwirkt, -der durch eine in an sich bekannter Weise mit dem Ausleger gekuppelte Kurvenscheibe der jeweiligen Auslegerstellung entsprechend geregelt wird.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i läßt die Verbindung .der Kopfrolle des Auslegers mit der Druckdose durch einen Exzenterhebel erkennen.
  • Fig.2a und 2b sind Kräftepläne zur Ermittlung der Größe und Richtung der aus der Belastung auf die Achse der Auslegerrolle wirkenden Kräfte.
  • Fig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Druckausgleichvorrichtung und des Ausladungsanzeigers wieder.
  • Fig.4 läßt eine andere Ausführungsform der Druckausgleichvorrichtung erkennen. Fig. 5 zeigt in Ansicht die Ableseseite der Meßdose.
  • Wie aus- Fig. i ersichtlich, sitzt auf der an dem Kranausleger 2 angeordneten Achse i die Auslegerkopfrolle 3 auf einem mit einem Hebel 4 verbundenen Exzenter. Das Maß der Exzentrizität ist in Fis. i mit e angegeben. Das Ende des Exzenterhebels beeinflußt die hydraulische Druckdose 5, die über eine Druckleitung 6 auf einen Druckmesser 7 einwirkt.
  • Die Belastungen der Seilstränge$ und g' üben auf die Kopfrolle 3 einen Druck von der Größe aus, die gleich ist der Mittelkraft Ra, Ri aus den beiden Seilzügen (Fi-g. za).
  • Mit wechselnder Auslegerstellung wird jeweils die Richtung und die Größe der Mittelkräfte Ri und Ra verändert. Die Größtabweichungen treten in den beiden Endstellungen A und B des Auslegers auf.
  • Wesentlich ist nun, daß trotz dieser verschiedenen Kräfte stets gleiche Drücke auf die Druckdose 5 zur Einwirkung kommen. Das wird -dadurch. erzielt, daß der Exzenterhebel eine bestimmte Ausbildung und Anordnung erhält, indem die Verbindungslinie der Exzentermitte und der Mitte der die Exzenterscheibe tragenden Achse i in einer der beiden Endlagen des Auslegers so gewählt wird, daß sie mit einer Linie E-R zusammenfällt, die den geometrischen Ort der Bezugpunkte darstellt, die in den beiden Endlagen des Auslegers gleiche Drehmomente um die Exzenterachse für die Mittelkräfte Ra, Ri der Seilzüge ergeben. Diese Verbindungslinie läßt sich ohne weiteres ermitteln. Man braucht dazu nur jeweils dafür Sorge zu tragen, daß folgende Bedingung erfüllt ist: Ri # a = Ra # b. In dieser Gleichung sind Ri und Ra die Mittelkräfte aus den Seilkräften in den Endstellungen des Auslegers, also fest bestimmte Größen.
  • Eine der beiden Größen ca. und b kann beliebig gewählt werden, die zweite 'ergibt sich dann aus der Rechnung.
  • So wird beispielsweise, wenn für a ein bestimmter Wert angenommen wird, b = R IZa a Die Fig.2b zeigt, wie man auf rein geometrischem. Wege den geometrischen Ort, d. h. .die Linie E-R, bestimmen kann. Man braucht zu diesem Zweck nur die beiden Mittelkräfte Ra und Ri ihrer Richtung nach aufzutragen. Im Abstand a wird dann eine Parallele zu Ri gelegt und eine weitere Parallele zu Ra im Abstand b gezogen. Der Schnittpunkt dieserParallelen, die punktiert in Fig. 2a angedeutet sind, ergibt einen Festpunkt des gesuchten geometrischen Ortes. Ein zweiter Punkt ist der Schnittpunkt derMittelkräfteRa und Ri. Eine durch die beiden auf diese Weise bestimmbaren Punkte gelegte Gerade stellt den geometrischen Ort für alle Bezugspunkte dar, d. h. auf alle Punkte dieser Linie bezogen, ergeben die Mittelkräfte gleiche Momente.
  • Aus diesen gleichen Momenten in den Endstellungen ergeben sich durch den Exzenterhebel4 aus gleichen Kranbelastungen gleiche Drücke p auf die Druckdose.
  • Für die Erfindung ist aber nicht nur die Erzielung gleicher Druckeinwirkungen auf die Dose in allen Auslegerstellungen wesentlich, sondern es kommt noch eine weitere Verbesserung hinzu, nämlich ein Ausgleich der bei Veränderung der Ausladung unvermeidbarenHöhenunterschiede derFlüssigkeitssäule in der Verbindungsleitung 6 von der Druckdose 5 zur Meßdose 7.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Lö= sungen für diese Aufgabe dargestellt.
  • In Fig. ¢ ist eine besondere Ausgleichleitung io vorgesehen, die zu einem Ausgleichbehälter 12 führt, der sich in gleicher Höhenlage wie die Druckdose 5 befindet. Die Leitung io führt zu einem- zweiten Druckmesser i i. Die beiden Druckmesser 7 und i i sind mechanisch, z. B. durch eine Stange 13, verbunden. Das Gestänge 14 überträgt die Membranschwingungen der Druckmeßeinrichtung auf die Skala 15.
  • Bei der Ausführungsform der Ausgleichvorrichtung nach Fig. 3 ist der von derDruckdos-e 5 beeinflußte Druckmesser ebenfalls mit 7 bezeichnet. 14 ist das Gestänge zur Übertragung der Membranbewegungen auf die Skala. Die Membran des Druckmessers 7 ist mit einer Stange 16 verbunden, die unter der Wirkung einer Gegendruckfeder 17 steht. Die Spannung dieser Feder wird durch ein Kurvenstück 18 selbsttätig geregelt, das bei i9 drehbar gelagert ist und dessen Steuerfläche 2o eine besondere Ausbildung erhält. An das Kurvenstück 18 schließt sich ein Lenker 21 an, der bei 22 mit dem Ausleger gekuppelt ist.
  • Die Form der Steuerungsfläche des Kurvenstücks 18 wird so gewählt, daß die Gegendruckfeder 17 für jede Auslegerstellung eine Spannung erhält, die dem auf den Druckmesser 7 wirkenden veränderlichen Flüssigkeitsdruck das Gleichgewicht hält.
  • In Fig.3 ist schließlich auch noch der Ausladungsanzeiger dargestellt. Auf der Drehachse des Auslegers?, sitzt ein Kegelrad 23, das über ein entsprechendes Gegenrad und eine Welle 24 die Welle 25 antreibt. Diese wirkt wiederum auf ein weiteres Kegelräderpaar und auf den Zeiger 26 ein, der über der Ausladungsskala 27 spielt.
  • In Fig. 5 ist eine besondere Ausbildung der Meßdose dargestellt, und zwar sind hier die beiden Skalen 15 und 27 miteinander vereinigt. Dabei spielt der Zeiger 26 über eine Skala 27, auf welcher die verschiedenen Ausladungen, d. h. die waagerechte Entfernung der Auslegerspitze vom Drehpunkt, in Metern aufgetragen sind. Auf der Zeigerwelle ist außerdem für sich drehbar ein zweiter Zeiger 15' angeordnet, der von der Meßdose 7 beeinflußt wird und die Größe der jeweils am Kranhaken hängenden Last selbsttätig anzeigt.
  • Beide Zeiger sind mit Kontakten versehen, die einen Stromkreis schließen in dem Augenblick, in dem sie zur Deckung kommen, was der Fall ist, wenn das für die betreffende Auslegerstellung höchst zulässigeLastmoment erreicht wird. Mit Hilfe dieses Stromkreises wird über ein Schaltschütz oder Relais der Hubmotor und der Einziehmotor abgeschaltet. Durch die Ausschaltung wird eine Überlastung des Kranes verhütet.
  • Bei der aus Fig.5 ersichtlichen Stellung der Zeiger 15', 26 hängt z. B. an dem Kran eine Last von etwa 2,8 t. Der für diese Last zulässige Ausladungsbereich erstreckt sich von io bis etwa 25 m. Der Ausladungsanzeiger steht auf etwa 23,5 m. Wird nunmehr die Ausladung noch weiter vergrößert, so erfolgt eine selbsttätige Ausschaltung des Einziehmotors, sobald die im Höchstfalle zulässige Auslegerstellung, in diesem Fall bei 25 m, erreicht ist.
  • - Wird beispielsweise an den Kran eine größere Last als 2,8 t angehängt, so bewegt sich der Zeiger 15' in Richtung des Ausladungsanzeigers 26, und es erfolgt eine selbsttätige Abschaltung des Hubmotors und gleichzeitig auch des Einziehmotors, sobald sich die beiden Zeiger überdecken. Ein Einschalten der Motoren ist dann beim Hubmotor nur im Senksinn und beim Wippmotor nur im Einziehsinn möglich.
  • Die kombinierte Sicherheits- und Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung löst mithin folgende Aufgaben: i. sie zeigt für jede Ausladung die höchst zulässige Last an; 2. sie zeigt die Größe der am Kranhaken hängenden Last an; 3. sie zeigt die jeweilige Größe der Ausladung an; q.. sie läßt den Einziehbereich erkennen, in welchem bei einer angehobenen Last die Ausladung verändert werden darf; 5. sie schaltet in den Endstellungen des Auslegers selbsttätig die Antriebe ab; .6. sie schaltet in jeder beliebigen Auslegerstellung bei Überschreitung des für diese höchst zulässigen Lastmomentes selbsttätig die Antriebe ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheits- und Anzeigevorrichtung für Krane mit veränderlicher-Ausladung, bei der die Auslegerkopfrolle über einen Exzenterhebel auf eine hydraulische Druckdose wirkt, die mit einer am Führerstand ,angeordneten, Skalen für das Maß der Ausladung und für die jeweiligen Höchstlasten tragenden Anzeigevorrichtung durch eine Druckleitung in Verbindung steht und auf ein das Lastgewicht angebendes Anzeigeorgan einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Änderung der Auslegerstellung hervorgerufenen Änderungen des Druckes auf die Achse der Auslegerkopfrolle (3) dadurch ausgeglichen werden, daß die Verbindungslinie der Exzentermitte und Kopfrollenmitte in eines der beiden Endlagen des Auslegers so gewählt wird, daß sie mit einer Linie (E-R) zusammenfällt, die den geometrischen Ort für die Bezugspunkte darstellt, die in den beiden Endlagen des Auslegers gleiche Drehmomente um die Exzenterachse für die Mittelkräfte (Ra bzw. Ri) der Seilzüge ergeben.
  2. 2. Sicherheits- und Anzeigevorrichtung für Krane mit veränderlicher Ausladung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Änderung der Auslegerstellung hervorgerufenen Änderungen der Höhe der Auslegerkopfrolle (3) und als Folge hiervon der Höhe der Flüssigkeitssäule in der die Druckdose (5) mit der Anzeigevorrichtung verbindenden Leitung (6) dadurch ausgeglichen werden, daß eine die gleiche Flüssigkeitssäule gewährleistende Ausgleichleitung (io) angeordnet ist, die zu einem zweiten mechanisch mit dem Druckmesser (7) der Druckdose (5) verbundenen Druckmesser (ii) führt, oder daß ein entsprechend großer Federgegendruck (17) auf den Druckmesser-(7) der Druckdose (5) einwirkt, der durch eine in an sich bekannter Weise mit dem Ausleger gekuppelte Kurvenscheibe (18) der jeweiligen Auslegerstellung entsprechend geregelt wird.
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