DE1260097B - UEberlastsicherung fuer Wippauslegerkrane - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Wippauslegerkrane

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DE1260097B
DE1260097B DE1964A0046017 DEA0046017A DE1260097B DE 1260097 B DE1260097 B DE 1260097B DE 1964A0046017 DE1964A0046017 DE 1964A0046017 DE A0046017 A DEA0046017 A DE A0046017A DE 1260097 B DE1260097 B DE 1260097B
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DE
Germany
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boom
pointer
load
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auxiliary
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Withdrawn
Application number
DE1964A0046017
Other languages
English (en)
Inventor
Brian George Nixon
Frank Stanley Saunders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIGHLOAD Ltd KINGSTON UPON TH
Original Assignee
WEIGHLOAD Ltd KINGSTON UPON TH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 66 c
Deutsche KL: 35 b - 3/16
Nummer: 1 260 097
Aktenzeichen: A 46017 XI/35 b
Anmeldetag: 11. Mai 1964
Auslegetag: 1. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Wippauslegerkrane, die aus einem auf einer Skala die Belastungsänderung am Hubseil des Wippauslegerkranes anzeigenden Zeiger, einem weiteren vom anderen Ende dieser Skala sich entsprechend der Veränderung des Auslegerradius bewegenden Zeiger sowie aus einer bei gegenseitiger Annäherung dieser Zeiger, wenn sich die Belastungsverhältnisse dem Überlastungszustand nähern, ein Warnsignal auslösenden Einrichtung besteht.
Bei Kranen, insbesondere bei Wippauslegerkranen, ist es notwendig, eine Sicherungseinrichtung anzubringen, damit die am Kranausleger hängende Last nicht ein Kippen des Kranes verursacht. Dabei ist es bekannt, die am Hubseil auftretende Belastung durch ein Dynamometer zu messen, dessen hydrostatische Belastungszelle über einen Druckmesser die Belastungsänderungen am Hubseil an einen Zeiger einer Überlastsicherung weitergibt. Bei Wippauslegerkranen ist es ferner erforderlich, außer der Hubseilbelastung auch die Veränderung des Auslegerradius zu berücksichtigen. Dies geschieht bei einer bekannten Vorrichtung dadurch, daß noch ein zweiter, vom anderen Ende der Skala einer Überlastsicherung sich in Abhängigkeit des Auslegerradius bewegender Zeiger vorgesehen ist, wobei beim Zusammentreffen der beiden Zeiger entweder ein Warnsignal oder ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Für jede Länge des Auslegers ist aber ein eigenes Sicherungsgerät zu berechnen und herzustellen. Bei einer anderen bekannten Überlastwarnvorrichtung werden die Veränderungen in der Spannung des den Kranausleger haltenden Seiles wie auch die Neigungswinkel dieses Auslegerseiles erfaßt. Dies macht den Entwurf der das Warnsignal auslösenden Steuerkurve äußerst schwierig, da die Belastung bzw. Spannung des Auslegerseiles nicht nur von der daran hängenden Last abhängt, sondern sowohl vom Winkel des Auslegers als auch vom Winkel zwischen dem Ausleger und dem Auslegerseil. So ist die Belastung des Auslegerseiles sehr hoch, wenn der Ausleger fast horizontal steht, auch wenn die Last selbst nur klein ist. Andererseits ist die Spannung fast unbedeutend, wenn der Ausleger annähernd vertikal steht und die daran hängende Last groß ist. Die hierzu erforderliche Steuerkurve kann daher nur am jeweiligen Kran ermittelt und danach bearbeitet werden. Aber auch hierbei ist für jede Auslegerlänge eine eigene Kurvenbahn erforderlich. An solchen Auslegerkranen ist es schließlich noch bekannt, für eine zweite Auslegerlänge eine zweite Steuerkurve vorzusehen, die zusammen mit der ersten dann für Überlastsicherung für Wippauslegerkrane
Anmelder:
Weighload Limited,
Kingston-upon-Thames,
Surrey (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Hain, Patentanwalt,
8000 München 2, Tal 18
Als Erfinder benannt:
Frank Stanley Saunders,
Storrington, Sussex;
Brian George Nixon,
Kew Gardens, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Mai 1963 (20 000)
die beiden verschieden langen Ausleger zum Einsatz kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überlastsicherung zu schaffen, die unter Berücksichtigung der Veränderungen in der Belastung am Hubseil sowie in den Auslegerradien eine Einstellung auf mehrere verschiedene Auslegerlängen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Überlastsicherung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der vom Auslegerradius abhängige Zeiger durch einen einzigen Steuerkurvenschlitz über ein geradlinig geführtes Schiebegestänge betätigt ist, das mit einem je nach Länge des Auslegers in einem von mehreren Wechsellöchern entlang eines Hilfsauslegerarmes versetzbaren, in einen Querschlitz des Schiebegestänges verschiebbaren Gleitstein formflüssig verbunden ist, wobei der Hilfsauslegerarm im rechten Winkel zu einem die gleichen Schwenkbewegungen wie der Ausleger ausführenden Hilfsausieger steht.
Bei einer solchen Überlastsicherung läßt sich der gleiche Steuerkurvenschlitz praktisch für alle Auslegerlängen verwenden. Es ist lediglich notwendig, den Hilfsauslegerarm mit seinen Wechsellöchern entsprechend der jeweiligen Auslegerlänge umzustellen. Da die Anzahl der Wechsellöcher groß sein kann, können entsprechend viele Auslegerlängen Berück-
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sichtigung finden. Der Steuerkurvenschlitz bleibt in zwischen der Last und dem Druck in der Rohrleitung jedem Fall unverändert, er läßt sich, wie auch die 28 ein gleiches Verhältnis erhalten bleibt. Zwei Konvorherbestimmbaren Wechsellöcher, daher vorferti- takte sind auf dem Zeiger 31 befestigt. Der eine gen, so daß diese Überlastsicherung leicht in jeden Kontakt 34 (F i g. 4) dient zum Auslösen eines sicht-Kran eingebaut werden kann. 5 baren und der andere Kontakt 35 (F i g. 5) zum Aus-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der vom Aus- lösen eines hörbaren Warnsignals, legerradius abhängige Zeiger über ein auf einem Die Überlastsicherung 18 (Fig. 2) besteht aus
drehbaren Zapfen befestigtes Zahnsegment und über einem Hilfsausieger 36, der um einen Zapfen 37 beeinen an dem Zapfen angeordneten Arm, der den weglich ist und durch eine Verbindungsstange 38 mit Steuerkurvenschlitz trägt, mit dem Schiebegestänge io dem Ausleger 10 verbunden ist, so daß er sich mit verbunden ist, wobei eine auf dem Schiebegestänge letzterem mitbewegt und die gleiche Stellung wie sitzende Rolle in den Steuerkurvenschlitz eingreift. dieser einnimmt. Ein rechtwinklig zum Hilfsausieger
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer 36 sich erstreckender Hilfsauslegerarm 39 bewegt Überlastsicherung für Wippauslegerkrane gemäß der sich gemeinsam mit dem Hilfsausieger 36 um den Erfindung. Es stellt dar 15 Zapfen 37. Der Hilfsauslegerarm 39 trägt in einem
Fig. 1 .eine Seitenansicht eines fahrbaren Wipp- Abstand vom Zapfen37 einen Gleitstein40. Dieser auslegerkranes mit Führerkabine und Überlastsiche- Abstand ist ein vorbestimmter Bruchteil der Länge rung, des Auslegers 10, z.B. 10 cm bei einer Auslegerlänge
F i g. 2 eine Ansicht der Überlastsicherung, die in von 12 m, was ein Verhältnis von 1:120 bedeutet, der Führerkabine des Wippauslegerkranes unter- 20 Der Gleitstein 40 kann in Wechsellöchern 41 des gebracht ist, im vergrößerten Maßstab, Hilf sauslegerarmes 39 versetzt werden, um so Län-
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Dynamometers und genveränderungen des Auslegers 10 berücksichtigen F i g. 4 und 5 schematische Darstellungen der zu können.
sichtbaren und hörbaren Warnsignaleinrichtungen. Der Gleitstein 40 greift in einen Querschlitz 42
Ein Wippauslegerkran gemäß Fig. 1 besteht 25 eines T-förmigen, für Vertikalbewegungen in Führunhauptsächlich aus einem Ausleger 10 und einer gen 44 geführten Schiebegestänges 43 ein. Eine Win-Führerkabine 11 auf einem Raupenfahrgestell 12. kelverstellung des Auslegers 10 wird demgemäß zu Der Ausleger 10 ist über eine Schwenkachse 19 an einer Vertikalbewegung des T-förmigen Schiebeder Führerkabine 11 angelenkt. Auslegereinzugsseile gestänges 43 führen, und zwar in einem durch das 13 halten den Ausleger 10, und ein Hubseil 14 er- 30 obenerwähnte Verhältnis 1:120 bestimmten Ausstreckt sich über eine Umlenkrolle 15 am oberen maß, d. h., daß die Bewegung des Schiebegestänges Ende des Auslegers 10 bis zu einem Lasthaken 16. 43 bei einer Veränderung des Auslegerradius von Ein Dynamometer 17 ist am Ausleger 10 zum Mes- 1,2 m 1 cm sein wird. Das Schiebegestänge 43 trägt sen der am Lasthaken 16 hängenden Last vorgesehen. eine Rolle 45, die in einen Steuerkurvenschlitz 46 Eine Überlastsicherung 18 befindet sich in der Führer- 35 eines Armes 47 eingreift, der um einen Zapfen 48 kabine 11 nahe der Schwenkachse 19 des Auslegers 10. schwenkbar und an einem Zahnsegment 49, das mit Das Dynamometer 17 (F i g. 3) besteht aus einem einem Zahnrad 50 im Eingriff steht, befestigt ist. Das Rahmen 20 mit einem Rollenpaar 22. Das Hubseil 14 Zahnrad 50 wiederum steht im Eingriff mit einem läuft über eine Rolle 24 und unter dem Rollenpaar Zahnrad 51, das in einem Gehäuse 52 gelagert und 22 durch. Mittels Verstellschrauben 23 läßt sich der 40 an einem Zeiger 53 befestigt ist. Das Gehäuse 52 Rahmen 20 am Ausleger 10 so anbringen, daß er enthält die elektrischen Kontakte 34 und 35 und entetwa parallel zum Hubseil 14 verläuft. Die Rolle 24 sprechende Schleifringe. Der Zeiger 53 bewegt sich ist auf einem Schieber 25 gelagert, der in einer zum entgegen dem Uhrzeigersinn über die Skala 32, wenn Hubseil 14 senkrecht verlaufenden Führung 26 be- sich der Arbeitsradius des Auslegers 10 vergrößert, wegbar ist. Das innere Ende des Schiebers 25 sitzt 45 Der Steuerkurvenschlitz 46 ist so ausgebildet, daß auf einer hydrostatischen Belastungszelle 27. Das die Stellung des Zeigers 53 die Belastung bei jedem Hubseil 14 übt demgemäß auf diese Belastungszelle Arbeitsradius des Kranes angibt, bei der der Kran-
27 einen Druck aus, der proportional zu der am führer eine sichtbare Warnung erhalten sollte. Ein Haken 16 des Hubseiles 14 hängenden Last ist. Das Schleifring 54 (F i g. 4) bewegt sich gemeinsam mit Verhältnis zwischen der aufgehängten Last und dem 50 dem Zeiger 53, und wenn sich die Zeiger 31 und 53 durch diese Belastungszelle 27 in einer Rohrleitung decken, berührt der Kontakt 34 einen Kontakt 55
28 erzeugten hydrostatischen Druck kann durch eine des Schleifringes 54 und schließt einen Stromkreis Einstellschraube 29 eingestellt werden. Die Rohr- für ein Warnlicht 56.
leitung 28 steht mit einem Druckmesser 30 mit Zeiger Ein anderer elektrischer Kontakt 57, der vom Zei-
31 in Verbindung (Fig. 2), und der Zeiger 31 des 55 ger 53 um einen Winkel α (Fig. 5) entfernt ist, der
Druckmessers, der von einem Bourdonrohr betätigt einen konstanten Prozentsatz der Sicherheitsarbeits-
wird, das auf den Druck in der Rohrleitung 28 an- last darstellt, wird durch einen zweiten Rädersatz
spricht, bewegt sich über eine Skala 32, die entspre- gedreht.
chend der tatsächlichen, am Hubseil 14 hängenden Dieser besteht aus einem Zahnrad 58, das durch
Last eingeteilt ist. Der Zeiger 31 bewegt sich gemäß 60 ein am Zeiger 53 befestigtes Zahnrad 58^4 angetrie-
F i g. 2 im Uhrzeigersinn, wenn die Last sich vergrö- ben wird, einem auf der gleichen Spindel wie das
ßert. Nach F i g. 1 bildet das Hubseil 14 ein um eine Zahnrad 58 gelagerten Zahnrad 58B und einem
Hubrolle 33 geführtes Seilpaar, weshalb die effektive Zahnrad 59. Falls der Arbeitsradius sich nach der
Tragbelastung des Hubseiles 14 der halben Last ent- bereits gegebenen sichtbaren Warnung noch vergrö-
spricht. Wenn die Anzahl der Seillängen an der Hub- 65 ßert, werden sich die Zeiger 31 und 53 aneinander
rolle 33 verändert wird, kann durch die Einstell- vorbeibewegen, und nachdem sich der Arbeitsradius
schraube 29 (F i g. 3) eine entsprechende Anpassung noch um einen Bereich vergrößert hat, der einem
des Dynamometers durchgeführt. werden, so daß konstanten Anteil der Sicherheitsarbeitslast gleich-
kommt, berühren sich die Kontakte 35, 57 und schließen den Stromkreis durch einen Schleifring 60, um dadurch eine Glocke 61 auszulösen. Das Warnlicht 56 leuchtet, bis die Glocke 61 zu läuten anfängt. Hierauf bleiben beide Signale in Betrieb.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für Wippauslegerkrane, bestehend aus einem auf einer Skala die Belastungsänderung am Hubseil des Wippauslegerkranes anzeigenden Zeiger, einem weiteren vom anderen Ende dieser Skala sich entsprechend der Veränderung des Auslegerradius bewegenden Zeiger sowie aus einer bei gegenseitiger Annäherung der Zeiger, wenn sich die Belastungsverhältnisse dem Überlastungszustand nähern, ein Warnsignal auslösenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Auslegerradius abhängige Zeiger (53) durch einen einzigen Steuerkurvenschlitz (46) über ein geradlinig geführtes Schiebegestänge (43) betätigt ist, das mit einem je nach Länge des Auslegers (10) in einem von mehreren Wechsellöchern (41) entlang eines Hilfsauslegerarmes (39) versetzbaren, in einem Querschlitz (42) des Schiebegestänges (43) verschiebbaren Gleitstein (40) formschlüssig verbunden ist, wobei der Hilfsauslegerarm (39) im rechten Winkel zu einem die gleichen Schwenkbewegungen wie der Ausleger (10) ausführenden Hilfsausieger (36) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Auslegerradius abhängige Zeiger (53) über ein auf einem drehbaren Zapfen (48) befestigtes Zahnsegment (49) und über einen an dem Zapfen (48) angeordneten Arm (47), der den Steuerkurvenschlitz (46) trägt, mit dem Schiebegestänge (43) verbunden ist, wobei eine auf dem Schiebegestänge (43) sitzende Rolle (45) in den Steuerkurvenschlitz (46) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ao Deutsche Patentschrift Nr. 626 206;
britische Patentschriften Nr. 723 070, 852 082;
USA.-Patentschrift Nr. 2 743 606;
Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«, Würzburg, Nr. 40 v. 19. 5.1959, S. 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 747/91 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964A0046017 1963-05-20 1964-05-11 UEberlastsicherung fuer Wippauslegerkrane Withdrawn DE1260097B (de)

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GB2000063 1963-05-20

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ID=43088335

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GB723070A (en) * 1953-10-15 1955-02-02 Robert Loudon Aitken Improvements in safe-load indicating devices for cranes or the like
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FR1392141A (fr) 1965-03-12

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